620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Entwicklung einer Regelung zur automatisierten Lebensdauerprüfung von Elektrowerkzeugen und Motoren
(2010)
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Regelung zu entwerfen, mit der die Langzeitstabilität von einer Vielzahl verschiedener Elektrowerkzeuge geprüft werden kann.
Neben dem Betreiben der Geräte unter konstanten Bedingungen ist auch das Erfassen von Prozessgrößen immer mehr von Bedeutung.
Dabei wird auf die verschiedenen Messverfahren, Möglichkeiten zur Leistungsstellung mit einem Drehstromgenerator sowie die Auswahl einer Steuerung für den spezifischen Einsatz an einem Dauerlaufprüfstand näher eingegangen. Mit dem anschließenden Entwurf der Software entsteht eine leistungsabhängige Lastregelung, mit der bis zu zehn Prüfplätze unabhängig voneinander betrieben werden können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung zweier CAD-Methodiken für die Detailkonstruktion einer Pleuelbaugruppe. Die Methodik 1 ist für sintergeschmiedete, Methodik 2 für gesenkgeschmiedete Pleuels gültig. Nach einer kurzen Erläuterung der Grundlagen, sowie Aufgaben eines Pleuels, wurden die Methodiken in dem CAD- Programm Pro/ Engineer entwickelt, welche dazu dienen sollen, Entwicklungszeiten und Konstruktionskosten zu senken. Zu untersuchen ist hierbei, welche Maße sich parametrisieren lassen und wann die Methodik für die verschiedenen Arten eines Pleuels instabil und somit eine zweite Methodik sinnvoll wird.
Im Anschluss wurden zu allen Bauteilen der Baugruppe die benötigten Fertigungszeichnungen abgeleitet und standardisiert. Im letzten Kapitel wird auf die reibungsreduzierenden Maßnahmen am Pleuel hingewiesen
sowie Verbesserungen vorgeschlagen und erklärt.
Motivation dieser Arbeit ist es, die Darstellung von nationalen und europäischen Energieaustauschszenarien im Netzverbund in ein Teilnetz zu projizieren, dabei ein dezentrales Energieaustauschsystem mit regionalem Charakter und seinen möglichen Energiespeichervarianten zu betrachten. Es wird hier vorausgesetzt, dass Energiespeichersysteme mit einer Kapazität bis 20 MWh, angepasst an ein Teilnetz, für die nächsten Jahrzehnte ein positiven Faktor zur Energiewende darstellen können. Volkswirtschaftlich ist ebenfalls mit einen Zuwachs, z.B. von Produk-tionsstätten zur Speicherherstellung, zu rechnen. Gesellschaftlich soll Aufschluss darüber gegeben werden, wie die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Energiewende gehoben werden kann. Die Überlegungen zu Speichergrößen und -varianten zukünftiger Energienetze müssen, aus gesellschaftlicher Sicht und technischen Wandel, zwischen überregionalen Großspeicheranlagen und privaten Kleinspeichersystemen liegen. Anhand dieser Erkenntnis wird eine Energieland-schaft mit dezentralen Speichergrößen virtuell aufgebaut und theoretisch untersucht. Teilnetze, vergleichbar mit Mittelspannungsausläufer eines Umspannwerkes könnten sich dafür am besten eignen. Teilnetze mit Speicherunterstützung sollten so aufgebaut werden, dass sie sich, gespeist aus regenerativen volatiler Energien, nahezu selbst regeln könnten und volkswirtschaftlich keine Nach-teile gegenüber der jetzigen Struktur bringen. Zusätzlich sollten die Speicheranlagen, für eine Anpassung an den sich stets veränderlichen lokalen Energieeinspeise- und verbrauchswerten, problemlos erweiterbar sein.
In der vorliegenden Arbeit soll eine Umformroute für einen umwandlungsträgen Vergütungsstahl entwickelt werden, bei der der Prozess des Vergütens hinfällig wird. Die zu erreichenden Festigkeits- und Zähigkeitswerte sollen dabei, die aus einem herkömmlichen Vergütungsprozesses übertreffen. Die zu untersuchende Umformroute und die Formgebung im metastabilen Austenitgebiet nahe der MS -Temperatur soll dabei, zu einem feindispersen und höher festem Umformmartensit führen. Es werden verschiedene Möglichkeiten zur Detektion des Umformmartensits analysiert um somit den sich einstellenden TRIP-Effekt nachzu-weisen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Herstellung verschiedener Nitridgranulate zur Erzeugung einer haftenden Funktionsschicht auf Substratoberflächen durch das atmosphärische Plasmastrahlspritzen. Das Hauptziel war es, die Funktionalität der erzeugten Granulate firmeninterner Granulierversuche mithilfe dokumentierter Spritzversuche zu analysieren, deren Ergebnisse qualitativ zu bewerten und daraus Verbesserungsvorschläge für eine Prozessoptimierung abzuleiten.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Konzept eines elektrischen Antriebssytems zu erstellen. Anhand diesem soll die technische Realisierbarkeit untersucht werden. Dazu gehört die Aufstellung der Einflussgrößen wie einwirkende Kräfte und mögliche Antriebsleistung. Es wird ein Motortyp ausgewählt und zur Bestimmung der Baugröße vordimensioniert. Das angestrebte Bremssystem wird vorgestellt und die Leistungsfähigkeit der Bremsscheibe überprüft. Das Stator- und Rotorgehäuse wird in seinem Aufbau vorgestellt sowie die Anbindung der Felge. Weiterhin wird die Lagerung besprochen und berechnet. Zum Abschluß erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse für ein angestrebtes Folgeprojekt.
Erneuerbare Energien wie die Windkraft werden in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung und zum Schutz unseres Lebensraumes beitragen. Dazu ist sicherlich ihre finanzielle Wirtschaftlichkeit ein entscheidender Punkt. Noch viel wichtiger ist die energetische Rentabilität und die mit dem Bau und der Nutzung der Anlagen erzeugten Umweltbelastungen im Vergleich zur konventionellen Energieversorgung. Als Wirtschaftsfaktor Windenergie sei neben der Schaffung von Arbeitsplätzen auch die regionale Wertschöpfung genannt. Der Strom, derin der Region verbraucht wird, wird auch dort produziert. 25 - 30 Prozent der Gesamtkosten für einen Windpark kommen der heimischen, lokalen Bau- und Elektroindustrie zugute. Dies soll am Beispiel des Burgenlandes abgehandelt werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es ein Konzept und einen konstruktiver Entwurf für eine Anordnung zu erarbeiten, die es ermöglicht Laserstrahlung nterschiedlicher Wellenlänge für die Materialbearbeitung bereitzustellen. Die Anordnung soll dabei auf die Lasermikrobearbeitung ausgerichtet sein und sieht vor, ein Werkstück mit verschiedenen Wellenlängen an einem Ort bearbeiten zu können. DieMotivation dieser Arbeit beruht auf Anfragen der Industrie und Forschung, die nach möglichen Lösungen suchen, auch wellenlängenabhängige Prozesse über eine Anlage abzuwickeln. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Konzepte gegenübergestellt und ein Gesamtkonzept einer Laseranordnung erörtert. Mit Blick auf einen in die Praxis umsetzbaren konstruktiven Entwurf werden bei Bewertung der Konzepte, neben technischen auch ökonomische Gesichtspunkte berücksichtigt. Der konstruktive Entwurf umfasst die konkrete Anordnung und Auswahl optischer und optomechanischer Komponenten. Eine wesentliche Anforderung stellt die Korrektur der chromatischen Aberration dar. Diese resultiert daraus, dass die verschiedenen Wellenlängen über einen Bearbeitungsort geführt werden. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird zunächst ein Algorithmus erarbeitet, der es erlaubt diesen Fehler numerisch zu berechnen sowie zu bestimmen in welchem Umfang die Korrektur vorgenommen werden muss beziehungsweise der Entwurf anzupassen ist. Zum Schluss erfolgen eine Diskussion der Ergebnisse und die Auswertung des Gesamtkonzeptes.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein Sensorikkonzept für ein Photovoltaikanlagen-Monitoringsystem auszuarbeiten, welches unter anderem besonderes Augenmerk auf den Einsatz in Photovoltaik-Forschungsanlagen legt. Des Weiteren ist ein einfacher Sensorkonten zur Messwerterfassung zu realisieren. In dieser Arbeit werden zunächst aktuell verfügbare Monitoringsysteme analysiert und deren Nachteile beim Einsatz in Forschungsanlagen aufgezeigt. An Hand der gewonnenen Erkenntnisse wird ein Konzept für die Messwerterfassung in der Photovoltaikanlage erstellt, wobei Forschungsanlagen eine besondere Berücksichtigung finden. Ausgehend vom erstellten Konzept wird die Hardware für einen einfachen Sensorknoten, welcher allgemeine Grundfunktionen bereitstellt, realisiert. Im folgenden Kapitel wird die Implementierung der für den Sensorknoten erforderlichen Software erläutert.Abschließend ist die Inbetriebnahme eines Sensorknotens dokumentiert, wobei die Ergebnisse mit den Erwartungen verglichen werden
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein Konzept für einen Elektromotorenprüfstand erstellt. Der Inhalt dieser Arbeit besteht aus einführenden Worten zum Themengebiet Prüfstand, der Beschreibung der praktischen Arbeit und im Anschluss aus Vorschlägen für mögliche Erweiterungen bzw. Alternativen. Die Realisierung erfolgte unter Verwendung einer Beckhoff-Steuerung und des LabVIEW-Programms. Der Schwerpunkt liegt bei der Erklärung zum Aufbau des Elektromotors, den vorgegebenen Prüfparametern sowie des dadurch beeinflussten Ablaufs des Mess- und Prüfvorgangs.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ganzflächigen Dekoration von Kunststoffformteilen integriert im Spritzgussprozess. Aufbauend auf die aktuellen Dekorationsverfahren nach dem Spritzgussprozess werden die Möglichkeiten der integrierten Verfahren dargestellt. Eine qualitativhochwertige Dekoration im Spritzgussprozess integriert, erfordert ein optimales Zusammenspiel einzelner Technologien. Die Bewertung der Dekoration mit Möglichkeiten zur Simulation des Prozesses runden die Beschreibung der Einzeltechnologien ab. Diese Grundlagen helfen, die Kriterien für die Produktentwicklung von Kunststoffformteilen mit der integrierten Dekoration zu definieren. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt den Produktentwicklungsprozess beginnend mit der Auswahl des passenden Verfahrens, der Artikel- und Werkzeugkonstruktion mit Definition des Substrates, bis hin zur Werkzeugfertigung und Teileproduktion. Über eine Versuchsreihe mit Auswertung erfolgt eine Evaluierung des Projektes.
Im Bereich der Fertigung von Hohlwellen stehen zahlreiche Fertigungsvarianten zur Verfügung, die je nach Ausgangssituation, Anforderungen an das Bauteil und den bestehenden Technologiepark des Herstellers unterschiedliche Potenziale bieten. In der geplanten Arbeitsfolge wird aufgrund der Forderung nach einer umformenden Fertigung das Bohrungsdrücken als Vorzugsvariante untersucht. Den Ausgang bildet dabei ein in einer horizontalen Hatebur-Presse gefertigtes Schmiedeteil. Dieses Schmiedeteil kann aufgrund seiner komplexen Geometrie, durch Bohrungsdrücken nicht durchgängig hohl geformt werden. Da die Schmiedeteilgeometrie laut VW Kassel restriktiv und nicht optimierbar ist, wird es erforderlich sein, mit einer dem Bohrungsdrücken nachgeschalteten Technologie, den restlichen Querschnitt zu verdängen. Mit dem Anspruch einer weitestgehend umformenden Fertigungskette wird im Rahmen dieser Arbeit zur Realisierung der durchgehenden Hohlform nach einer umformtechnischen Lösung gesucht.
Es wird eine Hard- und Softwarelösung zum Empfang des deutschen Zeitzeichensenders DCF77 vorgeschlagen, welche auf dem phasenmodulierten Signal des DCF77 beruht. Die Demodulation erfolgt dabei in der Software mittels SDR-Prinzipien. Zur Decodierung auf Bit-Ebene wird eine Kreuzkorrelation mit einer Pseudozufallsfolge vorgeschlagen. Es werden Anwendungen des hier vorgestellten Prinzips diskutiert.
Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin ein Klemmabtransportband für die Batterieindustrie zu konzepieren und zu testen. Die bestehenden Abtransportbänder werden in Sachen Preis, Qualität und Haltbarkeit mit dem Klemmabtransportband verglichen. Es ist unbedingt erforderlich dieses Band zu testen, da es ein leer stehendes Regal in unserer Produktpalette füllen würde. Durch die Prüfung der Marktsituation sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass dies unumgänglich ist. Diese Diplomarbeit basiert auf eine Kundenanfrage, welche so ein KAB verlangt. Wir haben ein ähnliches Produkt bei einer namhaften Maschinenbaufirma gesehen und dadurch einen Denkanstoß in die richtige Richtung bekommen. Das Band stand bei einem Kunden in der Nebenhalle und war nicht in Betrieb. Die Idee war, die Elemente während des Transportes zu klemmen, um ein verrutschen der einzelnen Platten so zu verhindern. Die Schwierigkeit besteht nur darin ein großes Spektrum abzudecken. Aber auf das wird dann später noch mal genauer eingegangen. Durch den großen Fundus an Erfahrung auf seitens der Firma, konnten wir ein Forschungsprojekt, das genau diese Bedingungen erfüllt starten. Die Diplomarbeit beschreibt den ganzen Ablauf der Konstruktion, bis hin zum Prüfstandslauf und Dauertest der Klemmvorrichtung
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine funktionsfähige serielle Kinematik für das Positionieren von Karosseriebauspannern zu entwickeln. Schwerpunkte in der Arbeit sind die Darstellung des aktuellen Standes von Wissenschaft und Technik. Anhand der zu ermittelnden Anforderungen werden verschiedene kinematische Ketten und Wirkprinzipien entwickelt. Schlussendlich erfolgt die konstruktive Umsetzung, d.h. Dimensionierung und Konstruktion einer ausgewähltenVorzugsvariante, wobei auch die Integration notwendiger Messsysteme berücksichtigt wird. Zusätzlich wird ein Ausblick auf die eingesetzten Steuerungskomponentenund die Gesamtanlage, sowie ein Gesamtfazit gegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist die Erarbeitung von Typicals für Abgangsmodule in Volleinschubtechnik innerhalb einer Niederspannungsverteilung. Es sind die verschiedenen Ausbauvarianten zu dimensionieren unddie eingesetzten Geräte auf ihre konstruktive und elektrische Eignung hin zu untersuchen. Im Folgenden ist theoretisch zu prüfen, dass die ausgewählten Baugruppen den Anforderungen der geltenden DIN- Normen entsprechen. Hierbei ist die Kurzschlussfestigkeit der Komponenten, die Selektivität der Schutzorgane, sowie die Wärmeverluste der Einschübe und des Abgangsfeldes zu betrachten.
Grundlagenuntersuchung zum Hochgeschwindigkeitslasertiefschweißen mit überlagerter Bahnbewegung
(2014)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den grundlegenden Untersu-chungen zum Schweißen mit überlagerten Bahnbewegungen. Hierzu werden primär Versuche durchgeführt die Aufschluss über die maximal erreichbaren Geschwindigkeiten liefern sollen. Darauf Aufbauend werden mit diesem Schweißprozess mit Blick auf die Anwendbarkeit Schweißungen durchgeführt. Zur Verifizierung der Ergebnisse werden die so erzeugten Schweißnähte bewer-tet und deren Belastbarkeit durch Festigkeitsuntersuchungen überprüft.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines auf Mikrocontroller basierenden Steuerungssystems zur Raumentfeuchtung durch gezielte Belüftung. Ziel der Arbeit ist ein fertiges Steuergerät, das modular aufgebaut ist und entweder automatisch einen Ventilator zur Raumbelüftung steuert oder durch eine Anzeige signalisiert wann ein günstiger Zeitpunkt zum Belüften des Raumes gegeben ist, um die Raumfeuchtigkeit in einem definierten Rahmen zu halten. Der Vorteil dieser Steuerung gegenüber den handelsüblichen Lösungen liegt in der Ansteuerung einer Raumbelüftung aufgrund des Vergleichs der Wasserdampfteildrücke der Innen- mit der Außenluft. Außerdem soll das Steuerungssystem die ermittelten Messwerte und die jeweiligen Schaltzustände bzw. die Belüftungsempfehlungen mit dem dazugehörigen Zeitstempel speichern. Die gespeicherten Daten sollen eine Auswertung über den Erfolg der Steuerung ermöglichen. Durch den modularen Aufbau soll das Steuerungsgerät in einem beliebigen Raum, unabhängig vom zu überwachenden Raum, montiert werden können und universell einsetzbar sein.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung des Konstruktionsprozesses mithilfe einer CAD-Umstellung. Dabei sollen das neue Programm nicht nur die Faktoren Durchlaufzeit und Qualität beeinflussen, sondern es soll auch analysiert werden, wie sich ein anderes System auf das Unternehmen auswirken kann. Durch die Modernsierung des wichtigsten Werkzeuges der Konstruktion wird unteranderem auch das komplette Unternehmen beeinflusst. In welchen Abteilungen dieses Programm Verwendung finden kann und wie weit sich gewisse Arbeitsabläufe im Betrieb verändern, bzw. automatisieren lassen, ist Ziel dieser Arbeit. Dabei stehen die Qualitätsverbesserung und die Durchlaufzeitminimierung der Produkte im Vordergrund. Das betrachtete Unternehmen soll somit Konkurrenzfähiger und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Detektor Steuerungssystems, welches in Form eines SoC1 als FPGA Firmware Komponente realisiert werden soll. Das SoC soll die Steuerung und Überwachung aller Einheiten und Komponenten des Detektor-Systems gewährleisten und eine Read-Out Geschwindigkeit der Medipix3 Chips von bis zu 1000 Bildern pro Sekunde ermöglichen. Da der Detektor für unterschiedliche Experimente flexibel einsetzbar sein soll, sollen zwei unterschiedliche Ethernet-Schnittstellen zur Ansteuerung des Detektors mit dem Computer und zur Datenauslese implementiert werden. Wobei das Gigabit Ethernet Interface als Einheit des SoC realisiert werden soll, welches sowohl für die Übertragung der Detektor-Daten als auch für die Übertragung der Befehle für die Steuerung des Detektors verwendet wird. Die vom PC kommenden Steuerbefehle müssen von dem SoC empfangen, interpretiert und ausgeführt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Herstellung flacher Beleuchtungsmodule in LED Technologie. Das Hauptziel soll ein wirtschaftliches und universell einsetzbares Konzept sein. Wobei dasHauptaugenmerk auf der flachen Bauweise dieser Beleuchtungsmodule liegt. Zudem soll das abstrahlende Licht nicht blenden und für das menschliche Auge angenehm sein.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Vorstellung von statistischen Versuchsplänen und deren Einteilung in Vorzugstypen anhand einer Methodenmatrix für die „Process Development“-Gruppe der Besi Austria GmbH. Das Hauptziel ist die Erstellung der Matrix und einer Methodenempfehlung für die ersten Schritte der Dünn-Die Evaluierung anhand des Slider-Tools. Im Weiteren wird auf eine mögliche Prozessintegration zur Implementierung der statistischen Versuchsmethodik verwiesen. Neben der Vorstellung der Grundlagen zur statistischen Versuchsplanung und einzelner statistischer Versuchspläne, wird auf den Die-Bond-Prozess, dem Ausstechprozess im Speziellen bei Dünn-Die Anwendungen und auf das Slider-Tool eingegangen.
Target of this Diploma Thesis is the development of a thermal simulation card to analyze the thermal behavior of a LTE PCIe Mini data card for GSM/UMTS based wireless networks in different environments. The power consumption of modern wireless communication systems has increased dramatically during the last years. Especially for the next generation of wireless modem cards the thermal dissipations will be slightly on or even beyond the official guidelines of the components and the whole card. To gain knowledge about the behavior of the data card, it shall be simulated with software as well as real hardware. As the ASIC components are not available yet, a hardware emulation shall be developed. The thesis covers the whole development process from the idea, the conception, the layout to the assembly and the measurements. It starts with finding a way of emulating the mounted components, measuring and powering. Afterwards a card, incorporating the principles found before, will be developed. An additional software simulation gives comparative values against the measurements. After assembling the emulation cards and running reference measurements, trials for temperature improvements will be ran and compared with the simulations.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeptionierung, Planung, Konstruktion und Auslegung eines Stapeljochgehänges entsprechend den Vorgaben durch den Auftraggeber. Das Hauptziel war, für einen Kunden, eine Stahlhandelsfirma, zum Transport von verschiedenen Formrohrbunden bzw. zur gleichzeitigen Aufnahme von zwei übereinander liegenden Stapeljochen einen Kran mit dazugehörigem Sondergehänge zu konstruieren und zu fertigen. Die Hauptaufgabe lag darin, ein geeignetes Stapeljochgehänge zu entwerfen, auszulegen und zu konstruieren, das den Kundenwünschen entspricht.
Diese Proof-of-Concept Studie befasst sich mit der Entwicklung eines Systems zur Positionsbestimmung bzw. Navigation für bemannte Marsmissionen unter Feldbedingungen. Dazu zählte der Verzicht auf GPS Signale, sowie die Verwendung ausschließlich handelsüblicher Komponenten. Unter diesen Voraussetzungen wurden Distanzmessungen in der Nordsahara im Rahmen einer Raumfahrtsimulation durchgeführt, die Genauigkeit beurteilt und abschließend ein möglicher Ausbau und Optimierungsschritte beleuchtet. Die erreichbare Genauigkeit bei diesem System betrug bei bis zu 81% der Messwerte unter 150m.
Ziel dieser Arbeit ist es, ein bestehendes Testsystem für integrierte Schaltkreise zu erweitern, sodass es für elektronische Motorsteuergeräte verwendet werden kann. Dazu wird ein Prüfkonzept für den Kennlinientest von elektronischen Motorsteuergeräten definiert. Dieses dient als Grundlage für mehrere in HTBasic programmierte Testprogramme. Im Hauptteil der schriftlichen Arbeit wird die Entwicklung einer Prüfeinrichtung, bestehend aus Hardwareentwurf, Prüfkonzept und Umsetzung des Messverfahrens, dokumentiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Lösungsweg der konstruktiven Aufgabe eine Biegemaschine für Baustahlmatten zu entwickeln, welche in eine automatische Anlage implementiert werden kann. Ziel der Diplomarbeit ist es, alle theoretischen und praktischen Grundlagen zur Konstruktion der Maschine zu erarbeiten und umzusetzen. Dazu gehören das Erarbeiten der Grundlagen, Durchführung von Tests und Auswahl der bestmöglichen konstruktiven Lösung unter Berücksichtigung von Machbarkeit, Kostenoptimierung und Praxistauglichkeit der Maschine.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Prüfverfahren zur Qualitätskontrolle von Draht-bondverbindungen eines Drucksensors. Dabei sollen die Bondverbindungen zerstört werden, die den Qualitätsanforderungen nicht entsprechen können. Hauptaugenmerk liegt auf der Prozessabsicherung der Dünndrahtbondverbindung, bei der das Verfahren der Stickstoffimpulsprüfung ein wesentlicher Bestandteil ist. Diese Prüfung wurde mittels Versuchen und Berechnungen zur Funktionsgrenze analysiert und ausgewertet. In einem Exkurs wird das Bonden auf einem laserdirektstrukturiertem MID getestet und mittels der Stickstoffimpulsprüfung und einem zerstörenden Pulltest analysiert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Schnittstelle der Türverkleidung zum Türrohbau unter Berücksichtigung aller gestellten Anforderungen möglichst optimal zu gestalten und ein Konzept, welches in allen Baureihen tragbar ist, zum Einsatz zu bringen. Dabei wird ein Wettbewerbervergleich zu Beginn alle derzeitig anzutreffenden Gestaltungsvarianten kurz aufzeigen und eine Analyse der Konzepte der Porsche AG mögliche Schwachstellen aufdecken. Durch praktische Untersuchungen wie eine Klimawechseltest und Verformungsmessungen sowie theoretische Betrachtungen der Schnittstelle durch eine Prokonanalyseoder eine Toleranzanalyse können die derzeitigen Konzepte besser bewertet und Rückschlüsse auf mögliche neue Konzepte gezogen werden. Diese werden dann wie alle weiteren Anforderungen bei der Auswahl und Präzisierung des bestmöglichen Konzeptes der Schnittstellengestaltung berücksichtigt.
Konstruktion einer Vorrichtung für ein mitgeführtes Solarmodul für großeSegelboote und Wohnmobile
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Vorrichtung für ein mitgeführtes Solarmodul für große Segelboote und Wohnmobile zu konstruieren. Die Konstruktion ist dabei der erste Schritt für die Entwicklung eines kompletten Produktes. Angesichts der hohen Anforderungen, wie hohe Chemikalienbeständigkeit und Umwelteinflüsse, im maritimen Bereich müssen Werkstoffe und Komponenten entsprechend gewählt und ausgelegt werden. Ein wichtiger Punkt ist der Ausgleich der Eigenbewegungen des Bootes. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen entsteht eine zweigeteilte Konstruktion, die in der ersten Ebene die Bewegungen durch Wind und Wellen ausgleichen und in der zweiten Ebene das Solarmodul zur Sonne ausrichtet. Danach werden die einzelnen Komponenten ausgewählt sowie die Festigkeit nachgewiesen. Zum Schluss erfolgt eine Analyse der Eigenfrequenzen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein System zur Charakterisierung der Qualität von Isolationsschnitten in Aluminiumdünnschichten während eines Rolle-zu-Rolle-Prozesses zu evaluieren. Dazu werden geeignete Konzepte für eine solche Qualitätssicherung erarbeitet und basierend darauf Versuche mit verschiedenen Kamerasystemen durchgeführt und analysiert. Die dabei generierten Bilddaten werden im Anschluss für die Auswahl und Optimierungvon potentiellen Erkennungsalgorithmen auf Basis einer Demonstrationssoftware genutzt. Nach erfolgter Selektion eines Algorithmus wird ein Konzept für die Integration einer Qualitätssicherung für R2R-Prozesse in die Maschinensteuerungssoftware des betreuenden Unternehmens, der 3D-Micromac AG, erarbeitet und vorgestellt.
Firmen arbeiten hauptsächlich mit Staplern um ihre Waren zu lagern und zu transportieren. Zum Einsatz kommen vor allem Elektrostapler, Dieselstapler und Hybridstapler. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich zweier Hybridantriebe anhand eines autonomen Robotermodells, dessen Antrieb dem eines Staplers nachgebildet wurde. Ergänzend zu den existierenden Hybridantrieben, unterzog man den modifizierten Antrieb einer Tauglichkeitsprüfung. Dadurch entstand ein neues Konzept. Anhand von Wirkungsgradberechnungen der beiden Hybridantriebe, eingeschlossen dem Elektroantrieb und der anschließenden Untersuchung der Effizienz, wird die Frage geklärt, ob der modifizierte Antrieb in der Praxis zum Einsatz kommen könnte und eine Bereicherung für die Industrie wäre.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Lösung zu finden, die wichtige Handlungsfelder von ProLog abdeckt und wiederkehrende, manuelle Arbeitsschritte automatisiert. Weiterhin soll eine maßgebliche Effizienzsteigerung hinsichtlich der Qualität als auch der Quantität erfolgen. Diese Arbeit erläutert zunächst den allgemeinen Fahrzeugentwicklungsprozess um den Leser abzuholen, gefolgt von einem Exkurs in die Systemwelt. Im Anschluß wird der Datenbeschaffungsprozess beim OEM AUDI erklärt. Daraus ergeben sich bestimmte Handlungsfelder, die in einem weiteren Kapitel spezifiziert werden. Im vorletzten Kapitel wird die Erstellung und Implementierung der konzipierten Software erörtert, bevor es am Ende, im letzten Kapitel, die vorhandenen Ergebnisse validiert und einen Ausblick über weitere Einsatzmöglichkeiten und Optimierungspotentiale aufzeigt
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der zukünftig bereitzustellen-den elektrischen Leistung für einen Industriekunden am Umspannwerk 3505 „Zwickau/Zentrum“, im Netz der Zwickauer Energieversorgung GmbH und die daraus resultierenden Netzanpassungen. Nach einer kurzen Übersicht zur vorhandenen Anschluss- und Netzsituation im Versorgungsgebiet der Stadt Zwickau, werden Potenziale und Möglichkeiten ermittelt, mit welchen der zusätzliche Energiebedarf sicher bereitgestellt werden kann. Um überhaupt Maßnahmen ableiten zu können, wird als erstes eine umfassende Analyse des bestehenden Netzes durchgeführt. Dabei werden sowohl Schwach-stellen als auch Reserven ermittelt, alle in Frage kommenden Umspannwerke nach ihrer Auslastung untersucht und deren versorgende Teilnetze nach ihrer territorialen Ausdehnung betrachtet. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden verschiedene Maßnahmen zur Entlastung des Umspannwerkes 3505 „Zwickau/Zentrum“untersucht und unter technischen sowie wirtschaftlichen Gesichtspunkten abgeleitet, welche für eine künftige und sichere Versorgung nach dem (n-1)- Versorgungskonzept bei Energieversorgungsanlagen durchzuführen sind. Im Anschluss sind die Ergebnisse in einem Maßnahmenkatalog in kurz- und mittelfristig durchzuführende Netzmaßnahmen eingeteilt und zusammengefasst.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Übersicht über den Verantwortungs- und dem Tätigkeitsbereich bei definierten Bauteilen in der Fahrzeugentwicklung darzu-stellen. Hierfür ist es notwendig einen Überblick über ein Entwicklungsprojekt zu geben und die unterschiedlichen Einflussfaktoren zu erarbeiten. Diese werden anhand einer Fahrzeugtür dargestellt und anschließend in einer Leistungsschnittstellenvereinbarung zusammengefasst.
Realisierung eines Ausbildungsmodells für die Gebäudeautomation an Höheren Technischen Lehranstalten
(2014)
Ziel der Arbeit ist es, für die HTL Mistelbach und die HTL Zistersdorf ein Ausbildungsmodell zu realisiert. An diesem Ausbildungsmodell sollen die Schüler/innen ihre theoretischen Kenntnisse, im Bereich der Gebäudeautomation, praktisch anwenden können. Das Ausbildungsmodell soll die Themen Elektroinstallation, speicherprogrammierbare Steuerungen, Sensoren und Pneumatik abdecken. Das Ausbildungsmodell wird in Form eines Modellhauses realisiert. Hierbei wurde darauf geachtet, das Modell so realitätsnah als möglich zu gestalten. Das Gebäude besitzt drei Geschosse. Diese sind in Themengebiete gegliedert. Das oberste Geschoss beinhaltet die Themen Pneumatik und Sensorik. Das mittlere Geschoss (Erdgeschoss) beihnhaltet die Themen Elektroinstallation und speicherprogrammierbare Steuerung. Weiters sind auf dem Dach Sensoren für Regen, Helligkeit und Wind montiert. Das Herz des Modells bildet die speicherprogrammierbare Steuerung, die die Eingangssignale verarbeitet und die Signale anschließend an die Ausgänge schickt.