620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit demEntwurf einer Antriebsschlupfregelung für einen Formula Student Rennwagen. Dies umfasst die Dimensionierung und Auswahl der Komponenten in Abstimmung mit der Installationsart, dem Installationsort und der Konstruktion der dafür geeigneten Geberscheiben. Zu beachten ist dabei der Frequenzbereich der einzelnen Bauelemente und die entstehende Frequenz durch die Geberscheibe und die Sensoren. Außerdem wird ein Programm für einen Microcontroller entworfen, welches diese Daten aufnehmen und verarbeiten soll. Am Ende der Bachelorarbeit steht ein Test des Systems.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Untersuchung der Möglichkeit den Motor als tragendes Bauteil zu verwenden. Hierzu wird ein geeigneter Motor ausgewählt und überprüft, ob dieser als tragendes Bauteil verwendet werden kann. Zusätzlich wird eine Untersuchung zu Alternativen in der Kraftübertragung auf die Hinterachse geführt.
Ziel dieser Arbeit ist es einen Antriebsstrang für ein Formula Student Rennwagen zu konstruieren der mittels einer Zentralen Hinterradbremse abgebremst werden soll. Zu diesem Zweck und als Grundlage dieser Arbeit wurde die dazu nötige Bremsanlage Dimensioniert. Im Anschluss wurde der Stand der Technik erarbeitet. Woraufhin eine Optimierungsidee entstand die dargstellt wird. Anschließend wird auf die Schritte des Konstruktionsprozesses des Antriebsstranges einschließlich der benötigten Berechnungen näher eingegangen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse der Fahrzeugumströmung des MELKUS RS2000. Zu diesem Zweck werden die beiden Fahrzeugeditionen GT und GTS mittels numerischer Simulationsverfahren (XFOIL, SolidWorks) miteinander verglichen und bewertet. Bei der detaillierten Betrachtung der neuen Anbauteile stehen vor allem der Strömungsverlauf entlang der Heckflügelkontur und die resultierenden Fluidkräfte im Vordergrund. Abschließend wird ein Praxisversuch zur Bestätigung der Untersuchungsergebnisse durchgeführt.
In der vorliegenden Arbeit wird die Konstruktion und Auslegung des Ansaugtraktes eines Formula Student Rennwagens beschrieben. Hierbei wird im Rahmen des Konstruktionsprozesses auf die Grundlagen von Ansauganlagen eingegangen sowie die Bedeutung der Abgasanlagengestaltung für die Funktion des Ansaugtraktes erläutert. Darüber hinaus wird zudem auf die Fertigung und Erprobung der entwickelten Konstruktion eingegangen, um eine Grundlage für weitere Entwicklungen in dieser Hinsicht, im Rahmen des Projektes Formula Student an der Hochschule Mittweida (FH), zu bieten.
Ziel der Arbeit ist es, eine Crashbox für einen Formelrennwagen zu entwickeln und deren Funktion durch Simulation und Test zu gewährleisten. Neben der Funktionssicherheit ist die Kosteneffizienz ein wichtiger Bestandteil im vom Kostendruck stark beeinträchtigen Formelrennsport. Ausgehend von der Konstruktion diverser Varianten mittels CAD-Software, folgt die Simulation mit FEM-Software. Die Ergebnisse der Simulation werden durch Crashtests verifiziert. Mit einem Bewertungssystem, ausgehend von folgenden Kriterien Gewicht, Preis, Ergebnisse der Simulation, Ergebnisse des Crashtest, Herstellbarkeit und Verfügbarkeit der Materialien, wird ermittelt, welche Crashbox für den Rennwagen die beste Variante darstellt. Grundlage für die Auslegung stellen die Regelwerke der Formula SAE und der Formula Student dar.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines universellen Ana-lyseverfahrens zur Berechnung dynamisch belasteter Systeme. Dies geschieht am Beispiel der Doppelquerlenkeraufhängung eines Rennwagens. Als erstes wird die Kinematik des Fahrzeugs vollständig beschrieben um als Grundlage für die anschließende dynamische Berechnung zu dienen. Dazu wird an einem Beispiel die Berechnungstheorie erläutert um sie danach auf das Fahrzeug anzuwenden. Zur Berechnung wird die Programmierumgebung “MATLAB®“ verwendet. Die Ergebnisse sollen später bei dynamischen Untersuchungen der Fahrwerkskomponenten helfen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung des aerodynamischen Verhaltens eines Formula Student Rennwagens bei den Geschwindigkeiten 30km/h, 60 km/h und 90 km/h. Dafür werden drei Modelle entwickelt: zunächst wird ein Referenzmodell erstellt, das ohne jegliche aerodynamischen Komponenten simuliert wird. Ein zweites Modell wird mit einem Diffusor ausgestattet. Anschließend wird noch ein drittes Modell erstellt, welches eine Vollausstattung, bestehend aus einem Diffusor, einem Frontflügel und einem Heckflügel, bekommt. Mit dem Simulationstool Flow Simulation von SolidWorks werden diese Modelle dann strömungstechnisch untersucht. Ein Modell wurde im Windkanal im Voraus getestet, um Vergleichswerte für die Simulationsergebnisse zu bekommen. Zum Schluss werden die Simulationsergebnisse ausgewertet und ein Ergebnis über den Nutzen der aerodynamischen Komponenten in der Formula Student Klasse präsentiert.