620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Planung der Raumakustik und der Beschallungsanlage, anhand der Simulationssoftware EASE 4.4 am
Sanierungsobjekt „Alter Schafstall“ in Großpösna. Hier soll in Zukunft ein multifunktionaler Veranstaltungsort für Live-Musik, Theateraufführungen und reine Sprachdarbietungen entstehen. Grundlage hierfür ist eine visionäre Nutzungsplanung, bevor überhaupt der Grundstein gelegt wird.
Ziel der Arbeit ist es, die Raumakustik und Beschallungstechnik zu simulieren und mit den raumakustischen Gütekriterien in Verhältnis zu setzen. Dabei sollen die Grenzen des Simulationsverfahren mit den Grenzen der akustischen Modellvorstellungen verglichen werden. Ausschlaggebend ist die Frage, welche Erkenntnisse überhaupt aus einer akustischen Simulation abgeleitet werden können?
Smartphones in Verbindung mit mobiler Internetnutzung gewinnen in der Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Anstatt über PCs oder Laptops werden Webinhalte immer häufiger von unterwegs über mobile Endgeräte abgerufen. Content-Anbieter müssen auf diesen Wandel reagieren und ihre Angebote an das veränderte Konsumverhalten anpassen. In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Faktoren die Aufbereitung journalistischer Inhalte für mobile Endgeräte bestimmen. Die Betrachtung umfasst notwendige Veränderungen in der personellen und technischen Redaktionsinfrastruktur, Smartphone-typische Nutzungsgewohnheiten, geeignete Darstellungsformen und den Stellenwert von Social Media. Weiterhin wird der Verbreitungsweg über Apps und mobile Websites gegenübergestellt und die Erlössituation mobiler Webangebote in Form von Werbefinanzierung und Bezahlmodellen dargelegt. Eine Usability-Untersuchung gibt Aufschluss über Gestaltungsprinzipien, die eine benutzerfreundliche Handhabung mobiler Webportale gewährleisten. Im Rahmen der Arbeit werden damit Handlungsfelder aufgezeigt, um die „Mobile Revolution“ erfolgreich mitgestalten zu können.
Die nachfolgende Arbeit soll einen intensiven Einblick in die heutigen Audiotechniken der Tonstudios geben. Dabei sollen die Unterschiede von analoger und digitaler Audiotechnik erörtert und dargestellt werden. Dies erfolgt mit Hilfe einer Audioproduktion, die im Tonstudio Atlantis 3.0 durchgeführt wird. Es werden nicht nur die klanglichen Differenzen, sondern auch die Unterschiede in Verfahren, Kosten und Aufwand beleuchtet. Abschließend werden die resultierenden Vor- und Nachteile beider Systeme benannt und ein Fazit erstellt.
4K und mehr : die Zukunft des hochauflösenden digitalen Kinos am Beispiel des RED Dragon Sensors
(2014)
4K-Auflösung, also „vierfaches HD“, ist im professionellen Kamerasegment schon relativ weit verbreitet. Die Hersteller von Unterhaltungselektronik sehen in 4K die nächste große Innovation. Kaum dass sich Full HD etabliert hat, wird es anscheinend schon wieder abgelöst. Der Kamerahersteller RED ist sogar der Meinung, dass selbst die 4K-Auflösung nicht genug sei: er brachte Ende 2013 eine 6K-fähige Kamera auf den Markt. Dabei hat sich selbst 4K bis dato noch nicht wirklich etabliert.
Die Digitalisierung der Kinos schreitet immer weiter voran. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Umständen einer solchen flächendeckenden Digitalisierung. Es wird erläutert welche Schritte mit dem Austausch eines Kinoprojektors einhergehen und welche Kosten einem Kino entstehen. Es werden Fördermodelle zur Finanzierung, aber auch die Technik der Kinoprojektion beschrieben.
In dieser Arbeit legt der Verfasser ein besonderes Augenmerk auf die Verarbeitung nativer Transparenzen in der Druckvorstufe, unter Verwendung der Adobe PDF Print Engine (APPE). Nach Erstellung einer Testform, prüfte der Verfasser die RIP-Verarbeitung der APPE und verglich diese mit einer Testversion des Harlequin Multi-RIP, der Firma Global Graphics. Darüber hinaus wurde die Testform für beide RIPs sowie PDF/X-3 und PDF/X-4 überprüft. Abschließend wurde eine Analyse aller Ergebnisse, in Bezug auf einen praxisorientierten Worklflow in der Druckvorstufe, beider RIPs durchgeführt.
4K Auflösung gilt als der neue Auflösungsstandard der Film- und Fernsehbranche. Seitens der Unterhaltungsindustrie wird 4K als Verkaufsargument eingesetzt um die Absätze zu erhöhen. Doch inwiefern hat eine höhere Auflösung Einfluss auf die Qualität eines Bildes? Welche Rolle spielen im Vergleich dazu andere Bildparameter und wie wirken sich diese auf die Bildgüte aus? Um eine Aussage über den Sinn von 4K Auflösung machen zu können, werden technische sowie physische Auflösungsgrenzen definiert. Des Weiteren werden verschiedene Faktoren vorgestellt, die die Bildgüte beeinflussen. Es wird der Einzug der 4K Technologie in Kino und Fernsehen beschrieben und über Schwierigkeiten bei der Etablierung informiert. Anhand eines Testverfahrens werden verschiedene Auflösungen miteinander verglichen. Auch die Auswirkungen der 4K Auflösung auf die Gewerke einer Filmproduktion werden näher betrachtet, um abschließend 4K Auflösung und dessen Nutzen bewerten zu können.