620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Die Masterarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der thermischen Versorgung einer Industriehalle mittels der Niedertemperaturtechnologie. Durch die Überprüfung der Anlagentechnik und Erstellung eines Messkonzeptes zur Prüfung der Stichhaltigkeit, soll es in nachfolgenden Tätigkeiten möglich sein, Erkenntnisse über die Energiesparsamkeit zu erlangen.
Verifizierung und Validierung einer CAD-NC-Prozesskette unter Zuhilfenahme vonRobcad und STEP 7
(2010)
Am Institut für Automatisierungstechnik der Hochschule Mittweida (FH) werden Möglichkeiten für die Realisierung einer CAD-NC-Prozesskette untersucht. Auf-bauend auf dem Y-CIM-Modell nach SCHEER wird die Toolkette theoretisch untermauert. An verschiedenen Systemen, wie EASY-ROB, KUKA Sim Pro und Robcad, wird der konzeptionelle Einsatz für eine CAD-NC-Kette analysiert. Mit der Auswahl eines verifizierten Systems wird der Grundstein für eine praktische Umsetzung gelegt. Das Zielsystem stellt einen 2-Achs-Tisch dar, welcher durch zwei Funktionsmodule FM 353 von SIEMENS angesteuert wird. NC-Programme wer den für die Verfahrbahn erstellt und interpretiert.An vier Beispielen werden die Schwierigkeiten bei der Synchronisation der beiden Achsen und deren Lösung verdeutlicht. Der umfangreiche Anhang bietet dem Leser sowie dem Anwender eine Ressource für weitere Informationen.
Inhalt dieser Arbeit ist die ultraschnelle Strahlschaltung mit elek trooptischen Modulatoren. Ziel ist es möglichst hohe Laserleistungen schnell und effizient zu schalten. Dazu werden Untersuchungen bezüglich der Schaltzeit und der Schalteffizienz in Abhängigkeit von der Schaltfrequenz und der eingestrahlten optischen Leistung durchgeführt. Zusätzlich wird die Wirkung des Modulators auf das Strahlprofil analysiert
Das Ziel der Masterarbeit ist es, ein System zu entwickeln, welches den Schrägzug beim Heben von Lasten an einer Krananlageunterbindet. Dazu müssen die bestehenden Kransegmente am Markt mit dem jeweiligen Aufbau analysiert und untersucht werden. Anschließend erfolgt eine Einteilung anhand von Faktoren über die Wichtigkeit und das Auftreten von Schrägzugereignissen. Der Hauptbestandteil dieser Arbeit liegt in der Konzepterstellung von diversen Lösungsvorschlägen für ein Vermeiden des Schrägzuges bei Hebelasten an unterschiedlichen Krananlagen. Dabei muss das entwickelte System den vielseitigen Anforderungen bei dem Umschlag von Gütern und den Prozessbedingungen im Krangeschäft gerecht werden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Struktur und den Komponenten in mobilen Kommunikationsnetzen. Es wird zudem herausgearbeitet, welche Kennzahlen notwendig sind, um die Verfügbarkeit und die Überlebensfähigkeit von mobilen Kommunikationsnetzen einschätzen und bewerten zu können. In diesem Zusammenhang wird zudem untersucht, welche Forschungsergebnisse bezüglich der Zuverlässigkeit in diesen Netzen zur Verfügung stehen. Der letzte Punkt, der in dieser Arbeit berücksichtigt wurde, ist die Anwendung der mobilen Kommunikationsnetze in der Praxis. Dabei wird auch die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen beschrieben, die zukünftig eine wichtige Rolle dabei spielen soll, die Verkehrslage in Deutschland sicherer zu machen.
n dieser Arbeit werden Air Clad Fasern untersucht, die aufgrund ihres Designs eine wesentlich größere Numerische Apertur gegenüber herkömmlichen Fasern aufweisen. Es wird ein einfaches Modell vorgestellt, mit dem das Fernfeld in Abhängigkeit eines wichtigen Designparameters, der Stegbreite, vorhergesagt werden kann. Unter Verwendung des Modells wurde ein Programm geschrieben, dass diese Vorhersage ermöglicht. Die Abhängigkeit des Fernfelds von der Wellen- und Faserlänge wurde für verschiedenen Air Clad Fasern experimentell bestimmt und mit der theoretischen Vorhersage verglichen.
Die Computertomographie (CT) ist eine nichtinvasive Möglichkeit zur Untersuchung der Koronararterien. Um bei den Aufnahmen Bewegungsartefakte zu vermeiden, ist es notwendig Bilder zu einem gemessen am Herzzyklus zeitlich invarianten Zeitpunkt zu generieren. Dazu wird die CT-Aufnahme standardmäßig mittels eines Elektrokardiogramms (EKG) mit der Herzaktivität synchronisiert. Die Verwendung kontaktloser bzw. kontaktarmer Verfahren zur Erfassung der Herzaktivität bietet im Vergleich zur derzeitigen Methode Vorteile, beispielsweise eine Einsparung der Patientenvorbereitung und somit eine Zeitersparnis sowie eine Erhöhung des Patientenkomforts. Ziel dieser Masterarbeit ist es, verschiedene kontaktarme Verfahren bezüglich ihrer Eignung für die Synchronisation von CT-Aufnahmen zu untersuchen und Ansätze zur Fusion der einzelnen Signale umzusetzen. Als kontaktlose bzw. -arme Verfahren standen die kapazitive Elektrokardiographie (kEKG), die Ballistokardiograaphie (BKG), die Phonokardiographie (PKG), die Photoplethysmographie (PPG) am Rücken sowie die Erfassung der Herzaktivität mittels Dopplerradar zur Verfügung. Umgesetzt wurden zwei Fusionsansätze. Eine Fusionsmethode basierte dabei auf einer gewichteten Mittelwertbildung. Diese Methode wurde in drei Signalkombinationen untersucht. Der zweite Fusionsansatz stellte eine ODER-Verknüpfung unter Nutzung von Vorwissen aus dem kEKG und dem PPG dar. Die kapazitive Elektrokardiographie sowie die Photoplethysmographie zeigen im jetzigen Stand einzeln genutzt bei der Triggerung die besten Ergebnisse. Durch die Nutzung beider Signale mit Hilfe der zweiten Fusionsmethode konnte im Mittel eine Verbesserung bezüglich der Zuverlässigkeit der Triggerung gegenüber der Nutzung der einzelnen Signale erreicht werden
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der konstruktiven Auslegung und Umsetzung eines sphärischen Couette-Experiments. Das Augenmerk liegt dabei auf der Kombination der Baugruppen Versuchsbehälter und Gestell mit den bereits vorhandenen Antrieben und den Helmholtz-Spulen. Die Auslegung der Konstruktion erfolgte für verschiedene Entwicklungsstufen des Experiments. Eine wichtige Rolle spielten die angedachten Messsysteme, weshalb zunächst ein Vorversuch durchzuführen war. Für verschiedene Konstruktionselemente mussten Variantenvergleiche sowie Berechnungen durchgeführt werden. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt dieser Arbeit war die Betreuung der Fertigung bis hin zum Aufbau. Für die Fertigung wurde ein kompletter Zeichnungssatz des konstruktiven Aufbaus erstellt.
Mittels Erprobung des Lastmanagements für PCS 7 und der Simatic S7 in verschiedenen Simulationen sollen mögliche Konzepten und Szenarien für den Einsatz und die Nutzbarkeit eines solchen automatisierten Systems für das Monitoring, die Prozessplanung und das aktive Lastmanagement in einer elektrotechnischen Anlage ermittelt und veranschaulicht werden. Die Simulationen sollen die Möglichkeiten überprüfen, die ein solches Lastmanagement-System aus dem Prozessleitsystems Siemens PCS 7 in Verbindung mit der Bibliothek powerrate und mit der Visualisierung WinCC für die Umsetzung bietet.