620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Inhalt dieser Arbeit ist die Konstruktion eines Insert Molding-Spritzgießwerkzeuges von der Produktentwicklung des Artikels bis zur Bemusterung und Auswertung des fertigen Werkzeuges und Kunststoffteiles. Dabei handelt es sich um ein serientaugliches Folienwerkzeug, das für die Produktionskontrolle und für Testzwecke von Folien benötigt wird. Der Artikel ist eine Mittelblende, welcher zu Beginn nach Kundenvorgaben entwickelt und mit dem Dekorationsverfahren Insert Molding hergestellt wird. In dem Konstruktionsablauf ist eine Moldflow-Analyse integriert, die zur Kontrolle und Auslegung sowohl des Artikels als auch des Werkzeuges dient. Es wird aufgezeigt in welchen Bereichen des Konstruktionsablaufes die Moldflow-Analyse eingebettet ist. Auf Grundlage der Bemusterung wird das fertige Werkzeug bewertet und die theoretischen Ergebnisse dieser Analyse werden mit dem Artikel verglichen und ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung des Konstruktionsprozesses mithilfe einer CAD-Umstellung. Dabei sollen das neue Programm nicht nur die Faktoren Durchlaufzeit und Qualität beeinflussen, sondern es soll auch analysiert werden, wie sich ein anderes System auf das Unternehmen auswirken kann. Durch die Modernsierung des wichtigsten Werkzeuges der Konstruktion wird unteranderem auch das komplette Unternehmen beeinflusst. In welchen Abteilungen dieses Programm Verwendung finden kann und wie weit sich gewisse Arbeitsabläufe im Betrieb verändern, bzw. automatisieren lassen, ist Ziel dieser Arbeit. Dabei stehen die Qualitätsverbesserung und die Durchlaufzeitminimierung der Produkte im Vordergrund. Das betrachtete Unternehmen soll somit Konkurrenzfähiger und auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Lösungsweg der konstruktiven Aufgabe eine Biegemaschine für Baustahlmatten zu entwickeln, welche in eine automatische Anlage implementiert werden kann. Ziel der Diplomarbeit ist es, alle theoretischen und praktischen Grundlagen zur Konstruktion der Maschine zu erarbeiten und umzusetzen. Dazu gehören das Erarbeiten der Grundlagen, Durchführung von Tests und Auswahl der bestmöglichen konstruktiven Lösung unter Berücksichtigung von Machbarkeit, Kostenoptimierung und Praxistauglichkeit der Maschine.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Schleppliftrampenkonstruktion zu konzipieren. Angesichts der wirtschaftlichen Bedingungen besonders bei Rampen- und Brückenkonstruktionen haben nur jene eine Chance, die sich wirtschaftlich und kostengünstig fertigen lassen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache werden zunächst die statischen Anforderungen gewonnen und die verschiedenen Ausführungsvarianten verglichen. Die kostengünstigste Variante wird im weiteren verfolgt und genauer untersucht. Aus den daraus resultierenden Erkenntnissen ergibt sich ein Übersichtsplan, welcher die Ausführung und Montage der Schleppliftrampekonstruktion zeigt. Zum Schluss erfolgt eine Analyse möglicher Gefährdungsbilder für Liftbenützer sowie für die Rampen- bzw. Brückenkonstruktion und die Erarbeitung sinnvoller Sicherheitseinrichtungen, welche bei Betätigung die Schleppliftanlage automatisch stillsetzen.
In der Bachelorarbeit wird ein Untersatz eines Spindelstockes unter Berücksichtigung einer in der Entwicklung befindlichen Hauptspindel für eine Schrägbettdrehmaschine neu konstruiert. Eine Unterscheidung der Konstruktionsvariante, die Ausführung als Guss- bzw. als Schweißbaugruppe zu gestalten, wird hinsichtlich der technologischen Eigenschaften und der Kosten vorgenommen. Weiterhin werden die Erfordernisse der Montage und anschließende Anpass- und Ausrichtarbeiten beleuchtet.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Konzept eines elektrischen Antriebssytems zu erstellen. Anhand diesem soll die technische Realisierbarkeit untersucht werden. Dazu gehört die Aufstellung der Einflussgrößen wie einwirkende Kräfte und mögliche Antriebsleistung. Es wird ein Motortyp ausgewählt und zur Bestimmung der Baugröße vordimensioniert. Das angestrebte Bremssystem wird vorgestellt und die Leistungsfähigkeit der Bremsscheibe überprüft. Das Stator- und Rotorgehäuse wird in seinem Aufbau vorgestellt sowie die Anbindung der Felge. Weiterhin wird die Lagerung besprochen und berechnet. Zum Abschluß erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse für ein angestrebtes Folgeprojekt.
Im Rahmen der Diplomarbeit ist ein geeignetes Konzept für einen Drehpulsprüfstand zu konstruieren, der möglichst reelle Bedingungen für einen Prüfling erzeugt. Dazu sollen vorhandene Drehpulsprüfstände untersucht und analysiert werden. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf Funktion und Effizienz der einzelnen Prüfstände, die in Kombination zu einer idealen Lösung führen sollen. Die Kalibriervorrichtung soll sich zur querkraftfreien und biegemomentfreien Kalibrierung einer Drehmomentmesswelle von bis zu 150.000 Nm eignen. Diese Kalibriervorrichtung ist zusätzlich zur Kalibrierung von Kraftaufnehmern bis 200 kN vorzusehen.