620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Überarbeitung einer von der Elektroniksystem- und Logistik GmbH (ESG) entwickelten Demonstrations- und Simulationsplattform f¨ur Fahrerassistenzsysteme mit der Bezeichnung MoPAC - Modular Platform for Automotive Applications. Ziel der Arbeit ist es, dieses System um zusätzliche Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern. Dazu wird die Hardwarearchitektur neu überdacht und durch notwendige Komponenten wie Sensoren und Messschaltungen ergänzt. Im Anschluss soll ein neues Softwarekonzept erarbeitet werden, um dieses daraufhin in eine neue Echtzeitumgebung zu integrieren
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das vorhandene Clean Factory – Konzept des Motorenwerkes Chemnitz durch die Erarbeitung einer Strategie für die Quali-tätssicherung aller Sekundärprozesse zu verbessern. Das vorhandene Konzept soll untersucht und hinsichtlich der Wechselwirkung auf bestehende Manage-mentsysteme analysiert werden. Mithilfe der Analyse sollen Probleme erkannt und Maßnahmen zur Verbesserung abgeleitet werden. Alle bestehenden Pro-zesse sollen aufbereitet werden um diese in einem Leitfaden abbilden zu kön-nen. Dieser Leitfaden soll als Regelwerk für Clean Factory dienen und dazu beitragen, die Qualität von Clean Factory permanent zu verbessern
Ziel der Diplomarbeit ist es ein Versuchskonzept zur Bestimmung der Wechselfestigkeit von festgewalzten Rundproben ausgewählter ADI Gusswerkstoffe mittels der vorhandenen Resonanzprüfstände zu erarbeiten. Dazu ist es notwendig eine für zwei Probendimensionen passende Einspannvorrichtung zu konstruieren. Des weiteren müssen alle relevanten Versuchsparameter ermittelt werden um abschließend eine Aussage über die Steigerung der Biegewechselfestigkeit in Abhängigkeit der Festwalzparameter und der Probengröße zu treffen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, fünf Varianten industriell genutzte zweischiffige Stahlhallen mit drei verschiedenen Stützweiten sowohl nach DIN 18800 als auch nach Eurocode 3 zu untersuchen. Dabei werden die Varianten aus statischer Sicht bewertet. Das am besten eingestufte statische System wird anhand der Ergebnisse beider Normen verglichen und, bezogen auf gewählte Kriterien, beurteilt.
Vergleichende Untersuchung von stählernen Kesselgerüsten unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit
(2009)
Diese Diplomarbeit befasst sich mit Kesselgerüsten im Kraftwerksbau, mit dem Ziel durch eine Gegenüberstellung von verschiedenen Kesselgerüstausführungen und deren jeweiligen Besonderheiten eine Wertung von zu bevorzugenden Kesselgerüstausführungen vorzunehmen. Weitergehend werden Detaillösungen auf ein Referenzobjekt übertragen, um die daraus hervorgehenden Vergleichsgrößen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit zu untersuchen und die daraus folgenden Ergebnisse zu formulieren.
Ziel dieser Arbeit war es, das derzeitig in Serie verwendete Hubwerk mit dem im Zuge eines Lieferantenwechsels neu entwickelten Prototypen in Hinblick auf Hubwerkskinematik, Hubwerkskräfte, Geometrie, Hubbereich, Hubhöhe, Unter-lenkerkuppelpunkte, Vorderachsbelastung, Zapfwellenposition und Gelenkwel-lenabwinkelung zu vergleichen, analysieren und zu bewerten, um eventuell dar-aus folgend notwendige Korrekturen bzw. Verbesserungen vornehmem zu können. Nach dem Zusammenbau der einzelnen Komponenten im CAD wurden die Un-tersuchungen an den verschiedenen Hubpositionen mitden Anbaugerätemast-höhen (510 mm, 610 mm und 660 mm) vorgenommen und bewertet. Zum Schluss wurde noch ein Verbesserungsvorschlag ausgearbeitet.
Das Zusammenwachsen der Länder zur Europäischen Gemeinschaft bedingt die Festsetzung einheitlicher Regeln für alle Bereiche des Bauwesens. Aufgrund der bald in Kraft tretenden neuen Stahlbaunormung, welche die nationalen Bemessungsnormen am 31.03.2010 ablösen soll, werden in dieser Diplomarbeit Problemstellungen verschiedener Kategorien des Ingenieurhochbaus gegenübergestellt und durch detaillierte Berechnungen nach beiden Normen verglichen. Die dabei erarbeiteten Berechnungsabläufe können für weitere Nachweise nach Eurocode 3 als Grundlage dienen.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, anhand von zwei Schwerpunktthemen für Kraftstoffspeichersysteme in PKWs einen Überblick über Auswirkungen, sowie erforderliche Maßnahmen zu geben. Als erster Schwerpunkt werden Verdunstungsemissionen behandelt, welche durch steigende Anforderungen aus Gesetzgebung und Vorschriften eine Herausforderung darstellen. Als zweiter Schwerpunkt werden biologische Kraftstoffe beleuchtet, welche durch ansteigende Verbreitung am Markt zunehmend an Wichtigkeit gewinnen. In beiden Fällen erklärt die Diplomarbeit jeweils im ersten Schritt allgemeine Hintergründe und Begrifflichkeiten, gibt einen Überblick über aktuelle Anforderungen sowie solche, die durch Neuerungen entstehen werden und informiert weiters über technische Lösungsmöglichkeiten, sowie Auswirkungen auf die Entwicklungserprobung von Kraftstoffsystemen.
Ziel dieser Arbeit ist es einen Antriebsstrang für ein Formula Student Rennwagen zu konstruieren der mittels einer Zentralen Hinterradbremse abgebremst werden soll. Zu diesem Zweck und als Grundlage dieser Arbeit wurde die dazu nötige Bremsanlage Dimensioniert. Im Anschluss wurde der Stand der Technik erarbeitet. Woraufhin eine Optimierungsidee entstand die dargstellt wird. Anschließend wird auf die Schritte des Konstruktionsprozesses des Antriebsstranges einschließlich der benötigten Berechnungen näher eingegangen.