620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Diese Diplomarbeit widmet sich eingehend der Stereoskopie. Anhand der theoretischen Einführung soll das Thema Stereoskopie zunächst genauer erörtert werden. Es wird dabei auch geklärt, wie das räumliche Sehen physiologisch überhaupt erst möglich wird. Nachdem verschiedene Methoden zur Aufnahme und Wiedergabe von stereoskopischen Inhalten erläutert werden, wird explizit auf das Thema 3D-TV Systeme eingegangen. Es wird erörtert, welche Anforderungen an die Aufnahme, Signalerzeugung, Codierung und Übertragung von dreidimensionalen Inhalten gestellt werden. Mit der Methode der Integral Fotografie wird gezeigt, dass auch ohne den Gebrauch von 3D-Brillen stereoskopische Bilder erzeugt werden können. Es werden technische Probleme näher erläutert und Lösungsansätze beschrieben.
Mit dem vorliegenden Bakkalaureat soll eine alternative Messsystemanordnung mit Wirbelstromsensoren entwickelt und untersucht werden, um die axiale Lageerfassung einer magnetisch gelagerten Welle weiterhin zu ermöglichen, wenn eine herkömmliche axiale Lagemessung konstruktionsbedingt nicht mehr möglich ist. Dabei sind die zu untersuchenden Prinzipien hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit für Magnetlager zu prüfen und zu bewerten. Diese Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Möglichkeiten der axialen Legeerfassung bei Magnetlagern im herkömmlichen Sinne und erläutert diese kurz in Funktion, Aufbau und Eigenschaften. Dabei wird das verwendete Wirbelstromverfahren in einem darauffolgenden eigenem Kapitel vertieft. Anschließend werden die möglichen alternativen Anordnungen zusammen mit den messtechnischen Untersuchungen aufgezeigt und bewertet. In einem weiteren Kapitel wird sich mit der praktischen Umsetzung bzw. mit der Messsystemauswertung der ausgewählten alternativen Wirbelstromsensoranordnung befasst. Im letzten Kapitel befindet sich die Zusammenfassung der Arbeit mit einem Ausblick für weitere Entwicklungs- und Einsatzideen.
Mit der zunehmenden Verwendung des Internet Protokolls (IP) für verschiedenste Dienste der Nachrichtenübertragung gewann in den letzten Jahren die Übertragung von Sprache über IP (Voice over IP – VoIP) an Wichtigkeit. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich hauptsächlich mit den Qualitätsansprüchen an eine professionelle Verwendung in einem Unternehmen. Dabei werden wesentliche Kennwerte der Gesprächsqualität erläutert und deren Aussagekraft bei VoIP abgewogen. Für ein typisches Einsatzszenario wird die Möglichkeit einer laufenden Qualitätsüberwachung mittels einer quelloffenen und serverbasierenden Lösung behandelt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Struktur und den Komponenten in mobilen Kommunikationsnetzen. Es wird zudem herausgearbeitet, welche Kennzahlen notwendig sind, um die Verfügbarkeit und die Überlebensfähigkeit von mobilen Kommunikationsnetzen einschätzen und bewerten zu können. In diesem Zusammenhang wird zudem untersucht, welche Forschungsergebnisse bezüglich der Zuverlässigkeit in diesen Netzen zur Verfügung stehen. Der letzte Punkt, der in dieser Arbeit berücksichtigt wurde, ist die Anwendung der mobilen Kommunikationsnetze in der Praxis. Dabei wird auch die Kommunikation zwischen den Fahrzeugen beschrieben, die zukünftig eine wichtige Rolle dabei spielen soll, die Verkehrslage in Deutschland sicherer zu machen.
In der vorliegenden Arbeit wird der Entwurf, die Auslegung und die Simulation eines DC/DC-Wandler beschrieben. Speziell soll dieser ein Bestandteil der „intelligenten Ladesäule“ sein. Als Hauptanforderungen werden die Anpassung der Spannungsebenen zwischen dem Fahrzeug und dem Wechselrichter der Ladesäule gestellt, wobei für zukünftige Realisierungen von weitergehenden Funktionalitäten, als Besonderheit eine überhöhte Zwischenkreisspannung benötigt wird. Die Auswahl, Parametrierung und Optimierung der Regelung sind ebenfalls Schwerpunkte dieser Arbeit. Anhand von Simulationen werden die getätigten Arbeitsschritte abschnittsweise verifiziert.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird unter Einbeziehung einer quantitativen Befragung im Altenburger Land analysiert, inwieweit die neue Technik des Smart TV in deutschen Haushalten verbreitet und für lokale Fernsehsender sinnvoll ist. Das Hybridpilotprojekt in Thüringen mit tv.altenburg als Partner dient exemplarisch um darzustellen, welche Maßnahmen bereits umgesetzt sind, schonwirken und für die Zukunft noch getätigt werden müssen, damit das Lokalfernsehen zusätzlich zum Übertragungsweg Kabel Reichweitensteigerungen über Smart TV gewinnen kann.
Ziel der Diplomarbeit besteht in der Implementation einer Schnittstelle nach IEC 61400-25 mit einer Remote Field Controller der Firma Phoenix Contact GmbH, der zur Steuerung von Windenergieanlagen verwendet werden kann. In Windparks organisierte Windenergieanlagen verschiedenster Hersteller erscheinen beim EVU, neben anderen verteilten Energieresourcen, als sog. virtuelle Kraftwerke. Ihr zunehmender Anteil am Energiemix macht es notwendig, Verhalten und Einflussmöglichkeiten denen konventioneller Kraftwerke gleichzusetzen. Die Erfüllung dieser Forderung macht die dafür erforderliche Anpassung der bisher ausschließlich verfügbaren proprietäre Schnittstellen verschiedener Anlagenhersteller besonders aufwendig. Die IEC 61400-25 unternimmt den Versuch, eine einheitliche Schnittstelle auf Basis eines objektorientierten Ansatzes vorzunehmen. Nach einem Überblick über diese Norm wird ein Implementationsweg unter Verwendung der hauseigenen Automatisierungslösung PCWORX aufgezeigt. Es wird ein Lösungsweg dargestellt und beschrieben, der alle Aspekte durch Transformation objektorientierter Gesichtspunkte nach IEC 61131 umfasst.
Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, wie eine klassische Telefoninfrastruktur durch eine VoIP-Telefoninfrastruktur (VoIP - Voice over Internet Protocol) im Bereich der Bergbahn AG Kitzbühel abgelöst wurde. Es werden die Planung, die Methodik, die Installation und die Teilintegration der einzelnen Anlagen besprochen. Auf theoretische Grundlagen wird weitgehend verzichtet, da es dafür umfas-sende Literatur gibt. Der Autor will in dieser Arbeit mehr auf die Planungs- und Umsetzungsaspekte eingehen.
Es wird eine Hard- und Softwarelösung zum Empfang des deutschen Zeitzeichensenders DCF77 vorgeschlagen, welche auf dem phasenmodulierten Signal des DCF77 beruht. Die Demodulation erfolgt dabei in der Software mittels SDR-Prinzipien. Zur Decodierung auf Bit-Ebene wird eine Kreuzkorrelation mit einer Pseudozufallsfolge vorgeschlagen. Es werden Anwendungen des hier vorgestellten Prinzips diskutiert.
Motivation dieser Arbeit ist es, die Darstellung von nationalen und europäischen Energieaustauschszenarien im Netzverbund in ein Teilnetz zu projizieren, dabei ein dezentrales Energieaustauschsystem mit regionalem Charakter und seinen möglichen Energiespeichervarianten zu betrachten. Es wird hier vorausgesetzt, dass Energiespeichersysteme mit einer Kapazität bis 20 MWh, angepasst an ein Teilnetz, für die nächsten Jahrzehnte ein positiven Faktor zur Energiewende darstellen können. Volkswirtschaftlich ist ebenfalls mit einen Zuwachs, z.B. von Produk-tionsstätten zur Speicherherstellung, zu rechnen. Gesellschaftlich soll Aufschluss darüber gegeben werden, wie die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Energiewende gehoben werden kann. Die Überlegungen zu Speichergrößen und -varianten zukünftiger Energienetze müssen, aus gesellschaftlicher Sicht und technischen Wandel, zwischen überregionalen Großspeicheranlagen und privaten Kleinspeichersystemen liegen. Anhand dieser Erkenntnis wird eine Energieland-schaft mit dezentralen Speichergrößen virtuell aufgebaut und theoretisch untersucht. Teilnetze, vergleichbar mit Mittelspannungsausläufer eines Umspannwerkes könnten sich dafür am besten eignen. Teilnetze mit Speicherunterstützung sollten so aufgebaut werden, dass sie sich, gespeist aus regenerativen volatiler Energien, nahezu selbst regeln könnten und volkswirtschaftlich keine Nach-teile gegenüber der jetzigen Struktur bringen. Zusätzlich sollten die Speicheranlagen, für eine Anpassung an den sich stets veränderlichen lokalen Energieeinspeise- und verbrauchswerten, problemlos erweiterbar sein.
Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich dieser Aufgabenstellung von Seiten der Energieversorgung. Es wird aufbauend auf den Kapiteln eins bis fünf analysiert, ob die Integration von Blockheizkraftwerken in ein Versorgungskonzept wirtschaftlich und ökologisch für das Universitätsklinikum Jena von Vorteil ist. Bevor diese Frage beantwortet wird, erfolgt im Kapitel zwei die Darstellung der theoretischen Grundlagen von getrennter und gekoppelter Energieerzeugung. Daran anschließend befasst sich das Kapitel drei detailliert mit der Beschreibung der verschiedenen BHKW-Technologien unter Abbildung des Standes der Technik und den möglichen Anwendungsfall im medizinischen Bereich. In weiterer Folge werden die wichtigsten Faktoren zur Planung, Auslegung sowie zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit ausführlich beleuchtet. Das Kapitel fünf stellt den praktischen Aspekt dieser Arbeit dar. Beginnend mit einer umfassenden Beschreibung der vorhandenen Medien und Strukturen im Universitätsklinikum Jena erfolgt im Weiteren die Ermittlung der erforderlichen Bedarfs- und Verbrauchswerte. Nach der Analyse aller relevanten Parameter der unterschiedlichen Energiearten und Konstruktion der signifikanten Jahresdauerlinien werden Aussagen zur Dimensionierung und Auswahl eines BKHW getroffen. Auf Grundlage dieser wird abschließend eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchgeführt und der Einsatz eines BHKW bewertet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Detektor Steuerungssystems, welches in Form eines SoC1 als FPGA Firmware Komponente realisiert werden soll. Das SoC soll die Steuerung und Überwachung aller Einheiten und Komponenten des Detektor-Systems gewährleisten und eine Read-Out Geschwindigkeit der Medipix3 Chips von bis zu 1000 Bildern pro Sekunde ermöglichen. Da der Detektor für unterschiedliche Experimente flexibel einsetzbar sein soll, sollen zwei unterschiedliche Ethernet-Schnittstellen zur Ansteuerung des Detektors mit dem Computer und zur Datenauslese implementiert werden. Wobei das Gigabit Ethernet Interface als Einheit des SoC realisiert werden soll, welches sowohl für die Übertragung der Detektor-Daten als auch für die Übertragung der Befehle für die Steuerung des Detektors verwendet wird. Die vom PC kommenden Steuerbefehle müssen von dem SoC empfangen, interpretiert und ausgeführt werden.
Entwicklung einer Datenbank zur Vereinfachung der Dokumentation von Brandschutz-Abnahme-Protokollen
(2013)
Ziel der Diplomarbeit ist der Entwurf und die Realisierung einer Datenbank. Die Datenbank dient zur Speicherung und Strukturierung von Brandschutz-Abnahme-Protokollen. Die Arbeit gibt zuerst die Ist-Situation und gewünschte Anforderungen wieder. Die Grundbegriffe des baulichen Brandschutzes werden dargelegt. Nach der Erläuterung des Datenbankdesigns wird die Entwicklung der Datenbank gezeigt. Das letzte Kapitel befasst sich mit der Zusammenfassung der Lösung im Vergleich zur Ausgangssituation und gibt einen weiteren Ausblick.
Ziel der Diplomarbeit ist es ein mobiles System zu entwickeln, welches das Verfahren von reproduzierbaren Verkehrsszenarien ermöglicht. Angesichts der zunehmenden Automatisierung von Kraftfahrzeugen spielen vor allem Sicherheitstechniken sowie dem Fahrer assistierende Teilsysteme eine immer wichtigere Rolle. Um die entworfenen Architekturen zu analysieren und zu verbessern müssen aufwendige und kostspielige Testversuche durchgeführt werden. Mit dem in dieser Arbeit entwickelten System bietet sich eine Hilfestellung bei der Verbesserung und Weiterentwicklung solcher Systeme.
Entwicklung einer Regelung zur automatisierten Lebensdauerprüfung von Elektrowerkzeugen und Motoren
(2010)
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Regelung zu entwerfen, mit der die Langzeitstabilität von einer Vielzahl verschiedener Elektrowerkzeuge geprüft werden kann.
Neben dem Betreiben der Geräte unter konstanten Bedingungen ist auch das Erfassen von Prozessgrößen immer mehr von Bedeutung.
Dabei wird auf die verschiedenen Messverfahren, Möglichkeiten zur Leistungsstellung mit einem Drehstromgenerator sowie die Auswahl einer Steuerung für den spezifischen Einsatz an einem Dauerlaufprüfstand näher eingegangen. Mit dem anschließenden Entwurf der Software entsteht eine leistungsabhängige Lastregelung, mit der bis zu zehn Prüfplätze unabhängig voneinander betrieben werden können.
Die Steuerung der Kläranlage Kriebethal erfolgt derzeit über eine speicherprogrammierbare Steuerung SIMATIC S5, AG 135U. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Umsetzung dieser Baureihe auf eine SIMATIC S7 – 400. Die grundlegende Modernisierung des Steuerungssystems steht dabei im Vordergrund. Dazu werden zunächst mehrere Alternativen der Migration aufgezeigt und die Durchführung des Systemwechsels dargelegt. Die Konvertierung des vorhandenen S5 – Programms ist dabei die Voraussetzung. Ein Teil der Messtechnik befindet sich an dem Rackbus ZA673 von E + H und wird nach der Umstellung der Steuerung über die S7 eingelesen. Aufgrund der Abkündigung der Technik wird eine Alternative für den Anschluss der Messumformer gefunden. Desweiteren findet eine Ansteuerung der eingesetzten Frequenzumrichter MICROMASTER Vector mittels SPS – Bausteinen sowie die Umstellung der S5 – Klimatisierung (AG95U) unter Realisierung der Programmkonvertierung auf S7 statt. Unter Berücksichtigung des Ablaufes wird eine optimale Migrationsstrategie für derartige Anlagen im laufenden Betrieb entwickelt.
Die Unister Holding GmbH setzt derzeit für den automatisierten Import der Buchungsdaten, in das Intranet-Portal und Buchungsverwaltungssystem Midoffice, eine festgelegte stetig erweiterte Importstrategie ein. Diese Importstrategie soll vollständig überarbeitet werden. Im Rahmen der Migration zu einer erneuerten Importstrategie müssen die chronologisch stattfindenden Importprozesse angehalten und unter der Folgeversion der Importstrategie wieder gestartet werden. Um das Tagesgeschäft sicherzustellen, sind Software-Qualitätstests unerlässlich, bevor das neue System produktiv genutzt werden kann. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll dazu ein individuell einsetzbares Werkzeug zur Verwaltung und Automatisierung von Funktionstests entstehen. Hierfür müssen auch komplexe Geschäftsprozesse der Unister Holding GmbH in ausführbaren Shell-Skripten abgebildet werden. Durch den Einsatz automatischer Tests werden zu einem frühen Projektstadium Hinweise und Verbesserungsmöglichkeiten innerhalb der Entwicklungsergebnisse gewonnen.
Entwicklung einer Web-Anwendung zur Visualisierung statistischer Kennzahlen im geografischen Kontext
(2013)
Der Trend zur kreativen Verknüpfung verschiedenster im World Wide Web zur Verfügung gestellter Dienste in Form von sogenannten Mashup-Anwendungen ist ungebrochen. Die vorliegende Diplomarbeit behandelt die Konzeption und Umsetzung einer solchen Anwendung. Konkret werden statistische Kennzahlen aus einem „On-Line Analytical Processing“-System mit geografischen Informationen verbunden und innerhalb einer interaktiven Web-Anwendung dargestellt. Der Entwicklungsprozess wird von der Aufgabenstellung über die Untersuchung der technischen Grundlagen, den Entwurf der Software-Architektur und der Implementierung bis hin zur Fertigstellung einer funktionsfähigen Web-Anwendung behandelt.
Das Ziel der Diplomarbeit gliedert sich in zwei Hauptgebiete. Zum Ersten ist die Erstellung eines Corporate Design Handbuches für das sDACE Projekt zu erarbeiten. Dabei liegt spezieller Wert auf die Erstellung eines Logos und die Gestaltung der Geschäftsausstattung wie zum Beispiel Briefbogen und Visitenkarten. Zum Zweiten ist die Umsetzung eines Webauftrittes des Projektes für mobile Endgeräte Bestandteil dieser Diplomarbeit. Dabei kommen Technologien zum Einsatz, die primär auf mobile Anwendungen ausgerichtet sind. Dazu zählen XHTML MP und WCSS.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Auswertung von Messdaten. Das Hauptziel ist eine vollständige Automatisierung der Auswertung. Um Messdaten nicht per Hand in eine Excel-Tabelle eingeben zu müssen – wie es aktuell der Fall ist – und dabei Fehler entstehen, soll auf ein Programm geschlossen werden, das diese Aufgabe erfüllt.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war die Entwicklung einer Elektronik zur Ansteuerung und Auswertung von Sensoren in Brückenausführung für die Firma GEMAC. Die entsprechende Elektronik sollte sowohl für Gleich- (DC-) als auch für Wechselspannungsmessbrücken (AC-) entweder in Voll- oder in Halbbrücken-ausführung einsetzbar sein. Im theoretischen Teil der Diplomarbeit werden als erstes verschiedene Funktionsweisen von Sensoren in Brückenausführung näher erläutert. Dabei werden sowohl DC- als auch AC-Messbrücken behandelt. Darauf folgt die Auswertung einer Recherche bezüglich induktiver Messtaster, die zur Gruppe der AC-Messbrücken gehören. Im Rahmen dieser Auswertung wurde eine Übersicht zu den technischen Parametern von Induktivtastern verschiedener Hersteller erstellt. Im weiteren Verlauf werden zwei Auswerteverfahren für diese Form der Messbrücke vorgestellt und miteinander verglichen, wobei das Verfahren der Amplitudenabtastung im Rahmen der Diplomarbeit neu entwickelt wurde. Der theoretische Teil schließt mit einem Vergleich von vier möglichen Prinzipien zur Signalerzeugung für AC-Messbrücken ab. Der praktische Teil beinhaltet die Dokumentation der Entwicklung eines Testgerätes. Zum Einstieg wird das Konzept vorgestellt, das als Grundlage für die Entwicklung diente. Darauf aufbauend folgt die genauere Betrachtung der Funktionen der einzelnen Schaltungsblöcke. Im Anschluss wird auf die Programmierung des μ-Controllers eingegangen, welcher zur Steuerung und Messwertermittlung eingesetzt wird. Anschließend folgt eine Beschreibung, wie die Inbetriebnahme des entwickelten Testgerätes verlief und welche Ergebnisse erreicht wurden. Das 5. Kapitel enthält schließlich Lösungsansätze zur automatischen Sensorerkennung, zur Messfehlerkorrektur und für die Kalibrierung von Sensoren. Abschließend wird im letzten Kapitel die Entwicklung noch einmal zusammengefasst, ausgewertet und ein Ausblick über mögliche Weiterentwicklungen gegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist die Erarbeitung von Typicals für Abgangsmodule in Volleinschubtechnik innerhalb einer Niederspannungsverteilung. Es sind die verschiedenen Ausbauvarianten zu dimensionieren unddie eingesetzten Geräte auf ihre konstruktive und elektrische Eignung hin zu untersuchen. Im Folgenden ist theoretisch zu prüfen, dass die ausgewählten Baugruppen den Anforderungen der geltenden DIN- Normen entsprechen. Hierbei ist die Kurzschlussfestigkeit der Komponenten, die Selektivität der Schutzorgane, sowie die Wärmeverluste der Einschübe und des Abgangsfeldes zu betrachten.
Für ein vorhandenes elektrotechnisches System ist eine Regelung zu entwickeln und zu implementieren. In dieser Arbeit wird die Vorgehensweise von der Systemanalyse bis zur Implementierung des Reglers sowie dessen Test und Verifizierung beschrieben. Dazu ist zunächst eine Analyse des zu regelnden Systems durchzuführen, was anhand der Ausmessung verschiedener Komponenten geschehen soll. Aus den gewonnenen Messdaten leitet man anschließend die mathematischen Formeln für die Regelstrecke her. Das zu regelnde System wird mittels des Bode-Stabilitätskriteriums untersucht und die Reglerverstärkungen mit dem dem symmetrischen Optimum ermittelt. Darauf aufbauend muss das System im Computer durch eine Simulationssoftware eine Nachbildung finden und mit den zuvor berechneten Regelparameter auf Funktion und Richtigkeit überprüft werden. Der Regler ist dann in Software auszuführen. Aus dem Simulationsmodell wird eine Umsetzung der mathematischen Berechnungen in einen digitalen Signalprozessor mit der Programmiersprache C implementiert. Die Regelung wird anschließend erfolgreich am realen System getestet und mit den Simulationsergebnissen verglichen. Für Abweichungen der Messergebnisse zur Simulation sind mögliche Fehlerquellen benannt.
Ziel der Diplomarbeit ist der Entwurf eines Drahtlos-Messsystems zur Messwerterfassung von einem oder mehreren verteilten Messpunkten, „sog. RFNodes“, durch Nahbereich Funk und Übertragung an ein Steuersystem via einem „sog. RF-Gateway“. Die „RF-Nodes“ verfügen zusätzlich über eine autarke Energieversorgung. Es werden die Möglichkeiten zum Einsatz von geeigneten „Energy-Harvesting“ Systemen aufgezeigt. Nach Durchführung einer „Stand der Technik“- Recherche wird ein elektrisches Konzept zur Realisierung des Drahtlos-Netzwerkes sowie der Energy-Harvesting Komponente erstellt. Dieses System wird im Laborumfeld aufgebaut. Die Basisfunktion wird anhand dieses Prototypen verifiziert und optimiert.
Auf Grund der Entwicklung der Rechentechnik gewinnen moderne Regelstrukturen immer mehr an Bedeutung. Es existieren viele Strukturen verschiedenster digitaler Regler. Neben den klassischen Strukturen, wie PI- und PID-Regler, stellen die modellprädiktiven Regler eine dieser Gruppen dar. Ein Vertreter dieser Gruppe ist der Orientierungsregler. Ziel dieser Arbeit ist es, den Entwurf dieses Reglers mit Hilfe von MATLAB/Simulink an einem magnetischen Lager durchzuführen. Hierbei werden auf die Modellbildung, die Grundlagen des Orientierungsreglers und vor allem auf die einzelnen Entwurfsphasen eingegangen. Es werden sowohl Vorteile, als auch Nachteile und dessen Kompensierung, wie unter anderem die Einführung der dynamischen Stellwertbegrenzung,dargestellt. Um die Ergebnisse dieser Regelstruktur besser abzuschätzen, werden diese mit dem bisherig eingesetzten Reglern verglichen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen als Grundlage für die praktische Umsetzung des Orientierungsreglers als Regelalgorithmus für ein magnetisches Lager dienen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Messeinrichtung zur Erfassung der Lage von Laserstrahlen zu konzipieren. Dazu wird der Weg von der Aufgabenstellung über Simulation, Konstruktion und Dimensionierung von Komponenten bis zum hardwareseitigen Aufbau beschrieben. Im Ergebnis liegt ein Messsystem vor, mit dem eine gewünschte Lage eines Laserstrahles überprüft werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erfassung des Energieverbrauches von Kollokationsräumen und deren automatische Übergabe an ein Abrech-nungssystem. Das Hauptziel der Aufgabe war die Akkumulation der einzelnen Verbrauchswerte von Elektroenergie und deren Bereitstellung zu ermöglichen. Durch die Automatisierung des gesamten Prozedere wurden auch Anforderun-gen an die Funktionsüberwachung und Datensicherung umgesetzt.
Implementierung und Untersuchung von Algorithmen der Sprachsignalcodierung auf dem TMS320DM6446
(2010)
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, den digitalen Signalprozessor des Typs „TMS320DM6446“ der Firma Texas Instruments und dessen Softwareumgebung zu untersuchen. Zu diesem Zweck soll eine umfassende Dokumentation von der Installation, über die Benutzung, bis hin zur Entwicklung eigener Programme erstellt werden. Die Arbeit umfasst detaillierte Vorschriften zur Verwendung der Softwarekomponenten, sowie selbst erstellte Beispiele und darüber hinaus einen Praktikumsversuch für Studenten.
Ziel dieser Arbeit ist es, ein bestehendes Testsystem für integrierte Schaltkreise zu erweitern, sodass es für elektronische Motorsteuergeräte verwendet werden kann. Dazu wird ein Prüfkonzept für den Kennlinientest von elektronischen Motorsteuergeräten definiert. Dieses dient als Grundlage für mehrere in HTBasic programmierte Testprogramme. Im Hauptteil der schriftlichen Arbeit wird die Entwicklung einer Prüfeinrichtung, bestehend aus Hardwareentwurf, Prüfkonzept und Umsetzung des Messverfahrens, dokumentiert.
The aim of this master thesis is to describe the key factors of successful energy efficiency projects. In particular, local conditions of such projects in Kazakhstan will be emphasized and a country-specific guideline will be provided at the end. The following topics will be covered in this thesis: energy efficiency technologies, financing, and capacities. The first part examines the energy efficiency approaches and their potential in the local industry. The second part deals with available financing methods, their specific characteristics and appropriateness for overcoming investment barriers in Kazakhstan. The third part of the master thesis concerns necessary project capacities. The application of the three elements for successful project implementation is described in the end.
Kfz-Universalgateway
(2009)
Ziel der Diplomarbeit ist es, ist es frei zu programmierendes Universalgateway sowie Diagnoseinstrument für den Webasto-Bus, CAN sowie LIN-Daten zu spezifizieren und auf Basis eines Evaluation Board der Firma NEC zu implementieren. Mit Hilfe dieses Universal-Gateways sollen innerhalb der Prototypenentwicklung (für frühe Funktionsmuster) das Erarbeiten und Testen neuer Algorithmen erleichtert und die Anbindung neuer Heizsysteme an Konzeptfahrzeuge der Fahrzeughersteller realisiert werden können. Diese Diplomarbeit bildet die Basis für die spätere Hardwareauslegung sowie für die Erstellung der Serien-Software. Im ersten Teil der Arbeit werden dazu die Grundlagen für die Entwicklung eingebetter System in Kraftfahrzeugen kurz erläutert. Im Anschluss folgt die Anforderungsanalyse, Spezifikation, Implementierung der Softwaremodule sowie deren Qualifizierung.
Das Ziel der Diplomarbeit ist der Aufbau eines digitalen Phasenkomparators, der für ein optisches Modulsystem benötigt wird. Als Ausgangspunkt dient ein D-Flip-Flop zur Phasendetektion, das für weitere Modifikationen zur Verfügung steht. Des Weiteren wird die Fertigung und Konstruktion der Leiterplatte beschrieben, die mit dem Eagle Layout Editor entworfen wurde. Anschließend werden mittels Visual Basic und AVR-Studio-4 die geeigneten Programme für die Auswertung der Phaseninformation implementiert. Zum Schluss folgen einige Resultate und eine Zusammenfassung der erreichten Ergebnisse.
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein Konzept für einen Elektromotorenprüfstand erstellt. Der Inhalt dieser Arbeit besteht aus einführenden Worten zum Themengebiet Prüfstand, der Beschreibung der praktischen Arbeit und im Anschluss aus Vorschlägen für mögliche Erweiterungen bzw. Alternativen. Die Realisierung erfolgte unter Verwendung einer Beckhoff-Steuerung und des LabVIEW-Programms. Der Schwerpunkt liegt bei der Erklärung zum Aufbau des Elektromotors, den vorgegebenen Prüfparametern sowie des dadurch beeinflussten Ablaufs des Mess- und Prüfvorgangs.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Situation und dem Potenzial erneuerbarer Energien in Kasachstan. Im Anschluss wird am Beispiel des Unternehmens Zhenja & Luda´s boarding house die Möglichkeit der vorbereitenden Umsetzung einer thermischen Solaranlage unterbreitet. Nachfolgend wird für die effiziente Umsetzung innerhalb der Unternehmung die Reduzierung des Wasserverbrauchs aufgezeigt.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der zukünftig bereitzustellen-den elektrischen Leistung für einen Industriekunden am Umspannwerk 3505 „Zwickau/Zentrum“, im Netz der Zwickauer Energieversorgung GmbH und die daraus resultierenden Netzanpassungen. Nach einer kurzen Übersicht zur vorhandenen Anschluss- und Netzsituation im Versorgungsgebiet der Stadt Zwickau, werden Potenziale und Möglichkeiten ermittelt, mit welchen der zusätzliche Energiebedarf sicher bereitgestellt werden kann. Um überhaupt Maßnahmen ableiten zu können, wird als erstes eine umfassende Analyse des bestehenden Netzes durchgeführt. Dabei werden sowohl Schwach-stellen als auch Reserven ermittelt, alle in Frage kommenden Umspannwerke nach ihrer Auslastung untersucht und deren versorgende Teilnetze nach ihrer territorialen Ausdehnung betrachtet. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden verschiedene Maßnahmen zur Entlastung des Umspannwerkes 3505 „Zwickau/Zentrum“untersucht und unter technischen sowie wirtschaftlichen Gesichtspunkten abgeleitet, welche für eine künftige und sichere Versorgung nach dem (n-1)- Versorgungskonzept bei Energieversorgungsanlagen durchzuführen sind. Im Anschluss sind die Ergebnisse in einem Maßnahmenkatalog in kurz- und mittelfristig durchzuführende Netzmaßnahmen eingeteilt und zusammengefasst.
Im Rahmen der Diplomarbeit soll ein Laminationsverfahren für das Fraunhofer IPMS Dresden entwickelt werden, um Folien auf den bestehenden OLEDs auftragen zu können. Ferner sollen die Möglichkeiten der Nutzung des Laminationsverfahrens zur Herstellung flexibler OLEDs zum Beispiel durch das Auflaminieren einer flexiblen Folienverkapselung betrachtet werden. Aus den Ergebnissen der Arbeit sollen die Anschaffung einer entsprechenden Fertigungsvorrichtung empfohlen und deren Aufbau und Einrichtung, sofern möglich, begleitet werden.
Ziel dieser Arbeit ist es, den Unterschied zwischen der magnetischen Lagerung einer Scheibe und der einer Welle aufzuzeigen. Von Interesse sind die verschiedenen Konstruktionsmöglichkeiten und Ausführungen. Zur Überprüfung der theoretischen Betrachtungen soll ein Versuchsmodell angefertigt werden. Die Ergebnisse dieser Arbeit dienen als Grundlage der Dimensionierung für die magnetische Lagerung eines Zwirnrings.
Die vorliegende Bachelorarbeit vergleicht den Übertragungsstandard DVB-T mit dessen Nachfolger DVB-T2. Am Anfang werden die technischen Grundlagen der beiden digitalen terrestrischen Übertragungswege behandelt, um daraus resultierende Unterschiede aufzuzeigen und neue technische Verfahren zu erläutern. Anhand dieser Erkenntnisse wird am Beispiel des lokalen Leipziger DVB-T-Netzes untersucht, welche Vor- und Nachteile sich bei der Umstellung auf DVB-T2 für lokale Netze ergeben. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob sich dabei ein Mehrwert für lokale Netzbetreiber und lokale Programmanbieter ergibt und ob dieser wirtschaftlich genutzt werden kann. Am Ende der Arbeit wird untersucht, ob Fernsehen über das Internet, via IPTV, eine Alternative für lokale Fernsehsender hinsichtlich Übertragungskosten und Nutzen ist.
Die vorliegende Arbeit soll Grundlagen der Simulation in Portunus erarbeiten um einen Ausblick auf die sich wandelnde Energieversorgung von 2010 bis 2050 geben zu können. Es werden Modelle in Form von Subsheets und Subsystemen in Portunus erstellt, die zur Simulation einfacher Energienetze notwendig sind. Zur Generierung belastbarer Aussagen zum Energiefluss im Verteilernetz und der Beherrschung der Rechenzeit musste eine Modelldetaillierung gefunden werden die gekennzeichnet ist durch Wegfall von Transformatoren und Sicher-heitselementen im 10kV Netz bei konstanten 50Hz.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Funktion „Kompensation von Netzoberschwingungen“ mit Hilfe des Wechselrichters der Intelligenten Ladesäule. Das Hauptziel ist die Entwicklung der Oberschwingungserfassung mit der Simulationssoftware Portunus für die spätere Software-Integration in die Intelligente Ladesäule. Der Entwurf einer neuen Reglung wird den Wechselrichter befähigen, die Oberschwingungen der Netzspannung zu kompensieren
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine bestehende automatische Prüfeinrichtung für elektromechanische Schalter zu optimieren. Zunächst soll erörtert werden, welche relevanten Kenngrößen für die mögliche Einsetzbarkeit und in weiterer Folge für die Qualität maßgeblich entscheidend sind. Es werden die Mechanismen im Inneren betrachtet und vor allem, was am Ende des Tages zum Ausfall der Bauteile führt. Zunächst wird der Bestand der bestehenden Anlage aufgenommen und die bisherigen Lösungskonzepte gegenüber gestellt. Schlussendlich wird ein neues Konzept für einen Messplatz erstellt, der eine vollautomatische Durchführung von Lebensdauertests ermöglicht. Es werden die Schaltspielzahl und der jeweilige Kontaktwiderstand protokolliert, um einen Zusammenhang zu einem bevorstehenden Ausfall aufgrund einer statistischen Auswertung zu erkennen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine aus mehreren Bearbeitungszellen bestehende Forschungsanlage so mit einem 3kW Monomode-Faserlaser zu koppeln, dass die bisher nötigen, aufwendigen und zeitintensiven Umsteckarbeiten beim Wechsel von einer Bearbeitungszelle zu einer anderen entfallen und die Auswahl bedienerfreundlich per Tasterdruck erfolgen kann. Die Verknüpfung soll über eine ebenfalls im Rahmen dieser Diplomarbeit programmierten Steuerung der Firma Wago realisiert werden und ein sinnvolles Sicherheitskonzept aus diversen Schutzeinrichtungen beinhalten.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Hardware-Prototypentwicklung einer dezentralen Aktorsteuerung, welche über einen CAN-Bus mit einer zentralen Aktorsteuerung kommuniziert und deren Zielfunktionalität die dynamische Umstimmung von je vier angeschlossene Orgelpfeifen während des Spiels ist, um eine umfassend reine Stimmung zu schaffen. Die notwendigen Tonkorrekturen sollen in Echtzeit und anhand der Analyse der gespielten Noten erfolgen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der industriellen Bildverarbeitung. Anhand einer Prüfanlage für eine Flachbandkabelproduktion wird erklärt, wie die noch auftretenden Fehler analysiert werden und aus diesen Informationen neue Me-thoden zur Verbesserung und Fehlerminimierung implementiert werden. Hierfür werden zwei Kamerasysteme unterschiedlicher Hersteller verglichen. Die Soft-wareanpassungen werden schließlich mit der Matrox Imaging Library umgesetzt und mit den Hardwareveränderungen in das bestehende System integriert
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Reduzierung der Leerlaufverluste von Asynchronmaschinen mittels Spannungsabsenkung. Es werden theoretische Vorüberle-gungen zu den elektrischen und mechanischen Grenzen der Spannungsabsenkung ge-troffen sowie eine allgemeine Berechnungsgrundlage zur überschlägigen Bestimmung des Einsparpotentials hergeleitet. Weiterhin werden Varianten zur Erfassung des Mo-torverhaltens erläutert und diskutiert. Das elektrische Motorverhalten wird messtech-nisch erfasst. Aus den Messergebnissen werden Kennlinienfelder erzeugt, die zur Ers-tellung eines Regelungskonzeptes in Form eines Zustandsübergangsautomaten dienen. Anschließend wird die Regelung getestet, wodurch das dynamische Verhalten des Motors erfasst wird. Abschließend wird die Regelung bewertet und die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf noch ausstehende Untersuchungen gegeben.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein Sensorikkonzept für ein Photovoltaikanlagen-Monitoringsystem auszuarbeiten, welches unter anderem besonderes Augenmerk auf den Einsatz in Photovoltaik-Forschungsanlagen legt. Des Weiteren ist ein einfacher Sensorkonten zur Messwerterfassung zu realisieren. In dieser Arbeit werden zunächst aktuell verfügbare Monitoringsysteme analysiert und deren Nachteile beim Einsatz in Forschungsanlagen aufgezeigt. An Hand der gewonnenen Erkenntnisse wird ein Konzept für die Messwerterfassung in der Photovoltaikanlage erstellt, wobei Forschungsanlagen eine besondere Berücksichtigung finden. Ausgehend vom erstellten Konzept wird die Hardware für einen einfachen Sensorknoten, welcher allgemeine Grundfunktionen bereitstellt, realisiert. Im folgenden Kapitel wird die Implementierung der für den Sensorknoten erforderlichen Software erläutert.Abschließend ist die Inbetriebnahme eines Sensorknotens dokumentiert, wobei die Ergebnisse mit den Erwartungen verglichen werden
Mittels Erprobung des Lastmanagements für PCS 7 und der Simatic S7 in verschiedenen Simulationen sollen mögliche Konzepten und Szenarien für den Einsatz und die Nutzbarkeit eines solchen automatisierten Systems für das Monitoring, die Prozessplanung und das aktive Lastmanagement in einer elektrotechnischen Anlage ermittelt und veranschaulicht werden. Die Simulationen sollen die Möglichkeiten überprüfen, die ein solches Lastmanagement-System aus dem Prozessleitsystems Siemens PCS 7 in Verbindung mit der Bibliothek powerrate und mit der Visualisierung WinCC für die Umsetzung bietet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines auf Mikrocontroller basierenden Steuerungssystems zur Raumentfeuchtung durch gezielte Belüftung. Ziel der Arbeit ist ein fertiges Steuergerät, das modular aufgebaut ist und entweder automatisch einen Ventilator zur Raumbelüftung steuert oder durch eine Anzeige signalisiert wann ein günstiger Zeitpunkt zum Belüften des Raumes gegeben ist, um die Raumfeuchtigkeit in einem definierten Rahmen zu halten. Der Vorteil dieser Steuerung gegenüber den handelsüblichen Lösungen liegt in der Ansteuerung einer Raumbelüftung aufgrund des Vergleichs der Wasserdampfteildrücke der Innen- mit der Außenluft. Außerdem soll das Steuerungssystem die ermittelten Messwerte und die jeweiligen Schaltzustände bzw. die Belüftungsempfehlungen mit dem dazugehörigen Zeitstempel speichern. Die gespeicherten Daten sollen eine Auswertung über den Erfolg der Steuerung ermöglichen. Durch den modularen Aufbau soll das Steuerungsgerät in einem beliebigen Raum, unabhängig vom zu überwachenden Raum, montiert werden können und universell einsetzbar sein.
Ziel dieser Masterarbeit ist es zu überprüfen, ob die Umstellung eines mehrere Standorte umfassenden mittelständigen Unternehmens von mehreren klassischen TK-Anlagen auf eine VoIP-Lösung betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und welche Risiken und Probleme damit einhergehen. Im Zusammenhang mit dieser Umstellung soll die Überführung der teilweise Peer-to-Peer-basierten und teilweise Client/Server-basierten dezentralen Standortnetzwerke in ein standortübergreifendes unternehmensweites Client/Server-basiertes Netzwerk betrachtet werden. Die dabei erarbeiteten Lösungen werden von der Geschäftsführung auch unter Kostengesichtspunkten betrachtet und kommen nur zur Umsetzung, wenn sich dadurch Einsparungen ergeben.
Target of this Diploma Thesis is the development of a thermal simulation card to analyze the thermal behavior of a LTE PCIe Mini data card for GSM/UMTS based wireless networks in different environments. The power consumption of modern wireless communication systems has increased dramatically during the last years. Especially for the next generation of wireless modem cards the thermal dissipations will be slightly on or even beyond the official guidelines of the components and the whole card. To gain knowledge about the behavior of the data card, it shall be simulated with software as well as real hardware. As the ASIC components are not available yet, a hardware emulation shall be developed. The thesis covers the whole development process from the idea, the conception, the layout to the assembly and the measurements. It starts with finding a way of emulating the mounted components, measuring and powering. Afterwards a card, incorporating the principles found before, will be developed. An additional software simulation gives comparative values against the measurements. After assembling the emulation cards and running reference measurements, trials for temperature improvements will be ran and compared with the simulations.
Mit wachsender Tablet und Smartphone Verbreitung verändert sich der Markt für Anwendersoftware. Die vorliegende Arbeit befasst sich in einer sehr frühen Phase mit Windows 8 und den möglichen Auswirkungen auf den Softwareentwicklungsprozess. Betrachtet werden Planung, Usability, Implementierung und Test unter Berücksichtigung der technischen Eigenschaften von Windows 8.
Firmen arbeiten hauptsächlich mit Staplern um ihre Waren zu lagern und zu transportieren. Zum Einsatz kommen vor allem Elektrostapler, Dieselstapler und Hybridstapler. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich zweier Hybridantriebe anhand eines autonomen Robotermodells, dessen Antrieb dem eines Staplers nachgebildet wurde. Ergänzend zu den existierenden Hybridantrieben, unterzog man den modifizierten Antrieb einer Tauglichkeitsprüfung. Dadurch entstand ein neues Konzept. Anhand von Wirkungsgradberechnungen der beiden Hybridantriebe, eingeschlossen dem Elektroantrieb und der anschließenden Untersuchung der Effizienz, wird die Frage geklärt, ob der modifizierte Antrieb in der Praxis zum Einsatz kommen könnte und eine Bereicherung für die Industrie wäre.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Realisierungsmöglichkeiten eines digitalen Direktempfängers für die Anwendung in der Mobilfunktechnik zu untersuchen. Dazu werden zunächst Möglichkeiten zur einfachen Realisierung der Basisbandkonversion und der Abtastratenreduktion vorgestellt. Hierbei wird speziell auf Verfahren eingegangen, die für die Verarbeitung der aus der Direktabtastung resultierenden hohen Abtastraten geeignet sind. Danach werden zwei Möglichkeiten für die Realisierung eines digitalen Direktempfängers vorgestellt, im Modell aufgebaut und anhand von Simulationen auf ihre Funktionalität und Eigenschaften untersucht
Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst kurz auf den Synchronisationsprozess von Teilnehmern eines lokalen Netzwerkes eingegangen, wie er im IEEE 1588 Standard beschrieben steht. Außerdem wird kurz auf den Aufbau von Ethernetpaketen im Allgemeinen und PTP-Paketen im Besonderen eingegangen. Es werden Methoden analysiert, welche das Messen von Empfangs- und Sendezeit von Ethernetpaketen ermöglichen. Nach Auswahl einer dieser Methoden, wird ein Konzept und deren Realisierung in einer programmierbaren Hardware erl¨autert. Abschließend findet eine Leistungsbewertung der gewählten Methode anhand von Laufzeitmessungen statt.
Für die Fertigung komplexer Hohlteile wird verstärkt auf wirkmedienbasierte Umformverfahren zurückgegriffen. Das Fügen von Anbauteilen nach der Umformung ist wegen der Unzugänglichkeit des Innenraumes nur mit zusätzlichen Prozessschritten und aufwändigen Teilehandling möglich, was zusätzlich den konstruktiven Freiraum einschränkt. Neue umformende Fügeverfahren sind Kombinationen aus Hydroumformung und Clinchen oder Hydroumformung und Halbhohlstanznieten. Im Gegensatz zum Clinchen oder Stanznieten im Standardfall wird beim Hydrofügen matrizenlos gearbeitet. Ein Hochdruckfluid übernimmt während des Fügeprozesses die Aufgabe der Matrize. Ziel dieser Arbeit ist es, die Verfahrenskombination von Hydroumformung und Stanznieten bzw. Hydroumformung und Clinchen wissenschaftlich zu durchdringen. Für beide Verfahren werden numerische Simulationen durchgeführt. In experimentellen Untersuchungen an einer Auswahl von Fügepaarungen wird nachgewiesen, dass beide Verfahren sowohl für das Verbinden gleichartiger Werkstoffe als auch für die Herstellung von Stahl-Aluminium-Mischverbindungen einsetzbar sind. Zum Schluss erfolgt die Bewertung der Verbindungsfestigkeit.
Verifizierung und Validierung einer CAD-NC-Prozesskette unter Zuhilfenahme vonRobcad und STEP 7
(2010)
Am Institut für Automatisierungstechnik der Hochschule Mittweida (FH) werden Möglichkeiten für die Realisierung einer CAD-NC-Prozesskette untersucht. Auf-bauend auf dem Y-CIM-Modell nach SCHEER wird die Toolkette theoretisch untermauert. An verschiedenen Systemen, wie EASY-ROB, KUKA Sim Pro und Robcad, wird der konzeptionelle Einsatz für eine CAD-NC-Kette analysiert. Mit der Auswahl eines verifizierten Systems wird der Grundstein für eine praktische Umsetzung gelegt. Das Zielsystem stellt einen 2-Achs-Tisch dar, welcher durch zwei Funktionsmodule FM 353 von SIEMENS angesteuert wird. NC-Programme wer den für die Verfahrbahn erstellt und interpretiert.An vier Beispielen werden die Schwierigkeiten bei der Synchronisation der beiden Achsen und deren Lösung verdeutlicht. Der umfangreiche Anhang bietet dem Leser sowie dem Anwender eine Ressource für weitere Informationen.
Im Rahmen dieser Arbeit werden Algorithmen zur Messung der Grundtonfrequenz von diskreten Signalen auf ihre Tauglichkeit zur Bestimmung der Tonhöhe von Orgelpfeifen untersucht. Dabei werden Genauigkeit und Störsicherheit unter dem Aspekt der Implementierung auf einem Embedded Linux System betrachtet.