620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Energieeinsparpotenzialen und den Einsparmaßnahmen an Kosten in Einkaufszentren. Sparsam mit fossilen Energieträgern umzugehen, bedeutet ein gutes Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Die Einsparung von Kosten liegt im Interesse eines jeden Unternehmens. Ziel dieser Arbeit ist es Maßnahmen herauszukristallisieren, die es möglich machen, regenerative Energien zu nutzen. Sie soll ebenfalls vermeintliche Energieeinsparpotenziale ausfindig machen und darlegen, weshalb diese nicht zur Einsparung an Energie nützlich sind. Die Untersuchung beginnt mit der Vorstellung von Erneuerbaren Energien, gefolgt von der Analysierung mehrerer technischer Anlagen mit Einbindung von energiesparenden Komponenten und ihrer Funktionsweise. Zum einen Werden Maßnahmen dargestellt, die bei Neubauten während der Errichtungsphase miteinbezogen werden. Zum anderen werden Schritte erläutert, die in Bestandsobjekten umgesetzt und realisiert werden können. Es werden Beispielrechnungen durchgeführt und Amortisationszeiten dargelegt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem konstruktiven Problem der Baugruppe „Chipkartenbehälter“ des Kassenautomaten GEAHM der Firma bks Rabe GmbH. Das Ziel ist dabei das Erreichen der ausschreibungsgerechten Füllmenge von 1.500 Chipkarten je Behälter, unter Berücksichtigung der vorgegebenen Geometrien. Nach dem Ausarbeiten, Zusammenfassen und Vergleichen verschiedener Lösungsansätze, wird die favorisierte Variante tiefgehend dokumentiert.
LED-Anwendungen zur Verbesserung der Energieeffizienz bei der Sicherheitsbeleuchtung in Gebäuden
(2010)
Die Verwendung effizienter Leuchtmittel hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Daher bieten LEDs eine energie- und kosteneinsparende Lösung. Sie kommen sowohl privat, als auch öffentlich in immer mehr Bereichen zum Einsatz und werden fortlaufend weiter entwickelt. Die Bachelorarbeit zeigt Möglichkeiten auf, wie eine Umrüstung herkömmlicher Leuchtmittel auf LEDs erfolgen kann und klärt dazu die technischen und gesetzlichen Voraussetzungen. Dabei liegt der Fokus auf der Sicherheitsbeleuchtung in Gebäuden. Bei einem Vergleich zwischen bisher eingesetzten Leuchtmitteln und neuen LED-Möglichkeiten werden die Vorzüge und Nachteile dieser Technik deutlich. Das Ziel dieser Arbeit besteht weiterhin darin, anhand einer Amortisationsrechnung aufzuzeigen, ob sich eine Investition in LEDs lohnt. Dabei werden die Strom- und Anschaffungskosten beider Varianten ermittelt und gegenüber gestellt.
Im Rahmen dieses Bachelorprojektes wird die Eignungeiner speziell angefertigten Zündkerze zur Messung der Zylinderinnenströmung mitdem DGV-Messverfahren untersucht. Dabei werden Zylinderinnenströmungen amOttomotor mit Direkteinspritzung charakterisiert und Messverfahren am gefeuerten Motor vorgestellt. Anschließend werden die Messungen, deren Vorbereitung und Durchführung beschrieben und die Ergebnisse dargestellt. Zum Schluss erfolgt eine Bewertung der Messungen und es werden Ansätze zu Verbesserungen aufgezeigt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, zukunftsfähige Technologien für den LKW – Kehrmaschinenbereich aufzuzeigen und diese zu analysieren. Denn durch die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen und Kundenbedürfnissen, werden auch in Zukunft, die Anforderungen für den Kehrmaschineneinsatz stetig steigen. Dabei wird neben konstruktiven Parametern, auch die Energieeffizienz eine immer größere Rolle einnehmen. Deshalb soll im vor raus auf wirtschaftliche, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte eingegangen werden. Diese sollen dann im Folgenden auf zukunftsrelevante Strategien aufmerksam machen, die dann zum Schluss auf ihre Umsetzung im Kehrmaschinenbereich geprüft werden.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den derzeitigen Stand der technischen Sauberkeit am Bauteil Zylinderkopfes EA 111 zu analysieren undoptimieren. Angesichts der steigenden Anforderungen an die Bauteile und eine Änderung der Richtlinie 2000/53/EG, in der die Benutzung von Blei als Bestandteil von Lagerschalen in naher Zukunft verboten wird, muss immer mehr auf den Restschmutzgehalt an den Bauteilen geachtet werden. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird zunächst der Iststand dargestellt und ausgewertet. Weiterhinwerden die einzelnen Stufen der Restschmutzanalyse dargeboten, welche in der VW-Norm 01134 und in dem VDA Band 19 verankert sind. Danach werden die umgesetzten Optimierungen, welche in der Fertigungslinie vorgenommen wurden, beschrieben. Zum Schluss erfolgen eine Zusammenfassung und ein Ausblick, wie das Thema dertechnischen Sauberkeit verfolgt werden muss bzw. soll.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Erstellung einer Sprache, um parametrische CADWiederholteile beschreiben zu können. Schwerpunkt ist die Implementierung CADSystem-übergreifender Konstruktionselemente. Gleichzeitig soll diese Sprache von keinem CAD-System abhängig sein. Der langfristige Zweck dieser Entwicklung ist die Ablösung und Umwandlung der vorhandenen Geometriedateien inklusive der in den Dateien verwendeten Methoden der Norm ISO 13584-31. Für die Umsetzung ist ein geeignetes Werkzeug zu finden. Dabei muss das Umfeld des Geometrieerstellungsprozesses beachtet werden. Beeinflusst wird die Wahl auch durch die Programmierung eines prototypischen und für die Anwendung notwendigen Generators. Mit diesem werden durch Verwendung der API eines CAD-Systems Teile erzeugt, nachdem die Dateien der neuen Sprache eingelesen und interpretiert wurden. Die Sprache wird letztendlich auf Basis von Xtext, einem Framework zur Erstellung von textuellen Sprachen, umgesetzt. Weiterhin wird anhand eines Beispiels die Tauglichkeit der Sprache bewiesen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, eine Mikrobelastungsvorrichtung zu verifizieren. In dem Gebiet der visuellen Kontrolle eines Belastungsversuches, mit Weggenauigkeiten unter einem μm, ist eine exakte Weg- und Geschwindigkeitssteuerung von höchster Bedeutung. Die Belastung von kleinsten, empfindlichen Proben erfordert eine hohe Steifigkeit der wichtigsten Bauteile. Spiele in Verbindungen müssen so gering wie möglich sein. Unbeabsichtigte Belastungen auf die Probe durch Verformung der Vorrichtungen müssen auf einen Minimum gehalten werden. Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben wurden Tests vorgenommen, die den praktischen Einsatz der Mikrobelastungsvorrichtung charakterisieren. Weiterhin werden einzelne Bauteile näher untersucht und Lösungsvorschläge für deren Verbesserung angegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beinhaltet theoretische und praktische Untersuchungen zur Abschätzung und Optimierung der Energieeffizienz komplexer Montageanlagen unter Berücksichtigung der unternehmensspezifischen Randbedingungen der SITEC Industrietechnologie GmbH. Dabei wird speziell auf die energetischen Unterschiede zwischen elektrischen und pneumatischen Antriebskonzepten eingegangen. Außerdem werden Zweckmäßigkeit und Realisierbarkeit steuerungstechnischer Optimierungsmöglichkeiten untersucht und bewertet. Ziel der Arbeit ist, bestmögliche Aussagen über den tatsächlichen Energiebedarf bestehender Montageanlagen tätigen zu können und ein Verfahren zu entwickeln, das den Energiebedarf für zukünftige Anlagen bereits in der Planungs- und Konzeptfindungsphase berücksichtigt.
Ziel dieser Arbeit war die Ermittlung der Beigeeigenschaften, abrasiver Verschleißbeständigkeit und der Härte von auftraggeschweißten carbidhaltigen Hartstoffschichten. Für die Auftraggeschweißten Schichten wurde das Plasma-Pulver-Auftragschweißverfahren angewendet. Für die Ermittlung der Biegeeigenschaften wurde der statische 3-Punkt-Biegeversuch verwendet; die Verschleißbeständigkeit wurde über einen speziell entwickelten Schleifpapiertest ermittelt. Zur besseren Einordnung der Schichteigenschaften wurden diese mit konventionellen und PM-Werkzeugstählen verglichen. Die Ergebnisse wurden durch metallografische Untersuchungen ergänzt.
Ziel der Bachelorarbeit war es, einen Ansaugtrakt eines Formula Student Teams zu verbessern. Hierzu werden die Grundlagen eines Ansaugtraktes behandelt und eine Analyse des gegebenen Ansaugtraktes durchgeführt. Auf Basis dieses Wissens werden 4 Varianten diskutiert und eine resultierende Variante gestaltet. Hierbei wird besonders auf die konstruktiven Eigenschaften und die Fertigung eingegangen. Des Weiteren wird anhand eines Bauteiles das Laminieren mit Kohlefaser näher beschrieben. Diese Arbeit ist im Rahmen des Projektes Formula Student an der Hochschule Mittweida (FH) entstanden und soll eine Grundlage für die weitere Entwicklungen des Ansaugtraktes dienen.
In der Bachelorarbeit wird ein Untersatz eines Spindelstockes unter Berücksichtigung einer in der Entwicklung befindlichen Hauptspindel für eine Schrägbettdrehmaschine neu konstruiert. Eine Unterscheidung der Konstruktionsvariante, die Ausführung als Guss- bzw. als Schweißbaugruppe zu gestalten, wird hinsichtlich der technologischen Eigenschaften und der Kosten vorgenommen. Weiterhin werden die Erfordernisse der Montage und anschließende Anpass- und Ausrichtarbeiten beleuchtet.
Ziel der Bachelorarbeit ist es eine Schneidvorrichtung für Kathederschläuche zu konzeptionieren und konstruieren. Ausgangspunkt ist die Funktionsbeschreibung der zu erneuernden Vorrichtung. Darauf aufbauend wird ein neues Konzept erarbeitet und die Einzelnen Komponenten, die dafür benötigt werden ermittelt. Im Anschluss an die Komponentenauswahl folgt eine Recherche der relevanten Richtlinien und Normen, sowie eine Analyse möglicher Gefährdungen für den Bediener. Mit Berücksichtigung dieser Ergebnisse wird die Konstruktion beschrieben, an die sich die Zeichnungserstellung und die Auswahl elektrischer Komponenten anschließt. In dem Ausblick beschreibt der Autor weitere Arbeitsschritte in der Konstruktions- und Zeichnungserstellung.
Das Fertigen von Mikrostrukturen stellt höchste Anforderungen an die Maschinen- und Werkzeugtechnik. Besonders für hochfeste Werkstoffe hat sich dafür das Verfahren der Funkenerosion etabliert. Dieses thermisch abtragende Verfahren eignet sich für die nahezu kraftfreie Bearbeitung von elektrisch leitfähigen Materialien und ist zudem unabhängig von Härte und Zähigkeit des Werkstoffs. Ein Anwendungsfeld ist das Herstellen von Mikrobohrungen. In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss der Erodierparameter Leerlaufspannung, Entladeenergie, Planetärbewegung und Elektrodenrundlauf auf die zu erwartenden Kenngrößen Bohrungsdurchmesser und -tiefe untersucht. Die Ergebnisse lassen generelle Rückschlüsse auf Beziehungen zwischen den Parametern und auf die Zielgrößen Durchmesser bzw. Tiefe zu. Mit den erfassten Daten dieser Versuchsreihen entstand eine Datenbank, die es ermöglicht den Elektrodenrundlauf zu bestimmen und definierte Bohrungen zu fertigen. Die mit der Programmiersprache Visual Basic (VBA) programmierte Datenbank bewertet zudem die Datensätze und erleichtert so die Auswahl von Parametern. Abschließend werden Möglichkeiten genannt die Datenbank zu erweitern bzw. die Nutzbarkeit der Datensätze zu verbessern.
Ziel der Arbeit ist es, eine Crashbox für einen Formelrennwagen zu entwickeln und deren Funktion durch Simulation und Test zu gewährleisten. Neben der Funktionssicherheit ist die Kosteneffizienz ein wichtiger Bestandteil im vom Kostendruck stark beeinträchtigen Formelrennsport. Ausgehend von der Konstruktion diverser Varianten mittels CAD-Software, folgt die Simulation mit FEM-Software. Die Ergebnisse der Simulation werden durch Crashtests verifiziert. Mit einem Bewertungssystem, ausgehend von folgenden Kriterien Gewicht, Preis, Ergebnisse der Simulation, Ergebnisse des Crashtest, Herstellbarkeit und Verfügbarkeit der Materialien, wird ermittelt, welche Crashbox für den Rennwagen die beste Variante darstellt. Grundlage für die Auslegung stellen die Regelwerke der Formula SAE und der Formula Student dar.
Inhalt der Arbeit sind Untersuchungen über das Tragverhalten von Mehrscheiben-Isolierglas, die u.a. das unterschiedliche Verhalten verschiedenen Lasten aufzuzeigen. Die Auswertungen der ermittelten Ergebnisse geschehen durch das Erstellen von Traglastdiagrammen, die zur Vorbemessung und zum Nachweis dienen. Weiterhin erfolgt eine theoretische Ausarbeitung zum Glasbau mit anschließendem Beispiel zur Gegenüberstellung von zwei verschiedenen Sicherheitskonzepten.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Erarbeitung eines Entscheidungsvorschlages für die Zwickauer Energieversorgung GmbH. Es wird nach der Analyse der Verfahren zur Mehr-/ Mindermengenabrechnung Gas nach dem BDEW/ VKU- Leitfaden zur Be- und Abrechnung von Mehr-/ Mindermengen Gas ein Verfahren ausgewählt. Die Abrechnungen der Mehr-/ Mindermengen werden für denZeitraum vom 01.10.2008 bis zum 31.12.2008 durchgeführt. Abschließend sind die Auswirkungen der Abrechnung auf das Netzkonto des Netzbetreibers festzustellen.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine alternativeForm der Kontaktierung von Piezo-Common-Rail-Aktoren mit Hilfe von Leitklebstoffen zu erproben. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf dem Testen unterschiedlicher Klebstoffe und deren Beurteilung. Auf Grund einer Neugestaltung des kompletten Injektorsystems soll auch im Bereich des Piezo-Moduls eine Änderung eingeführt werden. Die aktuelle Serienkontaktierung erfolgt durch Thermodenlöten. Ziel ist es, künftig dieses Verfahren durch eine Leitklebstoffschicht zu ersetzen. Um eine derartig mechanisch und thermisch beanspruchte Leitklebeverbindung zu erzeugen, sind Versuche notwendig, da für die Polymere grenzwertige Einsatzbedingungen vorherrschen. Zu Beginn wird der aktuelle Iststand erläutert und die Grund-lage von Leitklebstoffverbindungen erarbeitet. In den Folgeschritten werden Vertreter typischer Klebstoffarten betrachtet und für die Versuche ausgewählt. Anschließend werden die Versuchsergebnisse ausgewertet und in Hinblick auf die geplante Verwendung bewertet.