620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Das Ziel dieser Diplomarbeit besteht darin ein Klemmabtransportband für die Batterieindustrie zu konzepieren und zu testen. Die bestehenden Abtransportbänder werden in Sachen Preis, Qualität und Haltbarkeit mit dem Klemmabtransportband verglichen. Es ist unbedingt erforderlich dieses Band zu testen, da es ein leer stehendes Regal in unserer Produktpalette füllen würde. Durch die Prüfung der Marktsituation sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass dies unumgänglich ist. Diese Diplomarbeit basiert auf eine Kundenanfrage, welche so ein KAB verlangt. Wir haben ein ähnliches Produkt bei einer namhaften Maschinenbaufirma gesehen und dadurch einen Denkanstoß in die richtige Richtung bekommen. Das Band stand bei einem Kunden in der Nebenhalle und war nicht in Betrieb. Die Idee war, die Elemente während des Transportes zu klemmen, um ein verrutschen der einzelnen Platten so zu verhindern. Die Schwierigkeit besteht nur darin ein großes Spektrum abzudecken. Aber auf das wird dann später noch mal genauer eingegangen. Durch den großen Fundus an Erfahrung auf seitens der Firma, konnten wir ein Forschungsprojekt, das genau diese Bedingungen erfüllt starten. Die Diplomarbeit beschreibt den ganzen Ablauf der Konstruktion, bis hin zum Prüfstandslauf und Dauertest der Klemmvorrichtung
Die vorliegende Arbeit dokumentiert die Analyse hinsichtlich Prüfprozesseignung für ein Messsystem zur Erfassung von Hub-Kraft-Kennlinien für Hubmagnete der Fa. Kendrion Binder Magnete GmbH – Eibiswald. Zunächst werden die für das Verständnis zum Thema Prüfprozesseignung notwendigen theoretischen Grundlagen beschrieben. Anschließend wird, nach einem kurzen Überblick der wichtigsten Definitionen bezüglich Hubmagnete, detailliert das Messverfahren und Messprinzip anhand eines bestehenden Referenzmesssystems diskutiert. Dazu werden verschiedene Prüfmittelfähigkeitsuntersuchungen im Sinne der MSA (Measurement System Analysis) durchgeführt und deren Ergebnisse interpretiert. Die für diesen Prüfprozess spezifischen Einflussgrößen werden ausführlich behandelt und analysiert. Daraus werden auch Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und deren praktische Umsetzung beschrieben. Schließlich werden zwei innovative Konzepte für ein standardisiertes Messsystem vorgestellt. Damit sollten für zukünftige Anschaffungen von Messsystemen, bisher in der Praxis aufgetretene Probleme bezüglich Prüfprozesseignung, vermieden werden.
Ziel der Diplomarbeit ist die technische Auslegung und Konstruktion einer Bearbeitungsstation für Rolltreppenstufen. Auf der Basis einer bereits bestehenden Anlage werden die auftretenden Mängel und Probleme erfasst und analysiert. Unter Berücksichtigung dieser Punkte und Einbindung div. Kundenwünsche wird eine neue optimierte Maschine konstruiert. Als Ergebnis soll ein Konzept dieser Bearbeitungsstation zur Verfügung stehen, welches die Bearbeitungskosten und Ablaufzeiten minimiert, dem Stand der Technik entspricht und die Anforderungen des Kunden erfüllt.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Verbräuchen von Strom und den Energieträgern für Heizzwecke der kommunalen Nichtwohngebäude im Bestand der Stadtverwaltung Penig. Die Herausarbeitung von Verbrauchskennzahlen soll einen Überblick der bestehenden energetischen Situation darstellen und Einsparpotenziale aufdecken.
Ziel der Diplomarbeit ist eine Untersuchung der Berechnung des plastischen Grenzbiegemomentes. Hierbei erfolgt die Berechnung anhand verschiedener Werkstoffgesetze, die das Spannungs-Dehnungs-Verhalten des verwendeten Werkstoffes beschreiben. Die Berechnungen werden für den Baustahl S235 und den folgenden Querschnitten geführt:  Rechteck  Doppel-T  U-Querschnitt Die Berechnungen sollen zeigen, ob eine höhere Ausnutzung des Querschnittes gegenüber der „üblichen Bemessungsmethode“ möglich ist. In einem praktischen Versuch werden die Annahmen der Berechnungen überprüft werden. Abschließend erfolgt eine Modellierung und Analyse des praktischen Versuches nach der Methode der finiten Elemente mit dem FEM-Programm ANSYS.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die für die Planung und den Bau eines Abhitzekessels grundlegenden Qualitätsanforderungen zu untersuchen und die Sicherstellung deren Umsetzung gemäß den dafür geltenden Normen und Regelwerken während der Planungs- und Bauphase sowie der Inbetriebnahme des Kessels darzustellen. Der Ablauf dieser Phasen wird anhand eines umgesetzten Projekts beschrieben und es werden die im Ablauf kritischen Details erläutert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine automatische Vorrichtung zur Messung von Schiebekräften an automatischen Einstiegssystemen von Schienenfahrzeugen zu fertigen. Diese Vorrichtung soll mit einer definierten Geschwindigkeit und unabhängig von der mechanischen Türlaufbewegung für alle Türsysteme des Unternehmens IFE universell, mittels linearem Antrieb und SPS, einsetzbar sein. Eine einfache Bedienbarkeit sowie eine kompakte Realisierung soll bei der Entwicklung beachtet werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die verschiednen Kühlsysteme wie Frischluft- oder Wasserkühlung in Kavernenkraftwerken zu optimieren und geeignete Luftgeschwindigkeiten in Luft führenden Kanälen zu ermitteln um eine wirtschaftliche Auslegung bei zukünftigen Projekten zu realisieren. Im ersten Schritt wurden Messungen an den bestehenden Anlagen des PSW Kraftwerkes Limberg II durchgeführt um Ausgangsdaten für Berechnungen zu ermitteln. Mit diesen Grundlagen wurden die Luftgeschwindigkeiten im Versorgungsnetz der Kraftkaverne untersucht und Berechnungen zur Ermittlung der notwendigen Frischluftmengen zur Abfuhr anfallender Wärmelasten in der Trafokaverne durchgeführt. Des weiteren wurden Messungen am Kühlwassersystem vorgenommen, Wärmebilanzen aufgestellt und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, von den Pumpen des Universitätsklinikum Leipzig den Ist-Zustand darzulegen und auf Einsparpotentiale zu untersuchen. Es gilt herauszufinden welche Investitionssummen aufgewendet werden müssen um diese in die Hocheffizienztechnik zu überführen. Als Ergebnis soll eine dreistufige Beurteilung der Pumpen erfolgen. Diese stellt anhand der drei Kriterien wirtschaftlich, wirtschaftlich grenzwertig und unwirtschaftlich die ökonomische Sinnhaftigkeit des Austausches dar. Weiterhin sollen die Pumpen auf die Dimensionierung, die Einstellung des Betriebspunktes sowie die Laufzeiten untersucht und gleichzeitig Optimierungsvorschläge ausgearbeitet werden.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, die derzeitige Entwicklung auf dem Gebiet des Nitro-carburierens vorzustellen. Aus der Vielfalt der Verfahren wird nur das Salzbadverfahren und von diesem wiederum werden nur das TENIFER®- und das ARCOR® V-Verfahren näher betrachtet. Diese beiden Varianten werden miteinander verglichen und die Auswirkung dieser auf verschiedene Werkstoffeigenschaften wird überprüft. Hierfür werden neun Materialien aus verschiedenen Anwendungsbereichen gewählt. Zum Schluss erfolgen die Beschreibung und Auswertung des Gesamtverlaufs. Alle Daten werden erfasst und eine Auswertung zu den jeweiligen Materialien wird erstellt. So entsteht für jedes geprüfte Material ein spezielles Datenblatt. Einige offene Punkte bezüglich des neuen Verfahrens TENIFER® 1.6 und des Korrosionstest, werden aktuell noch nachgefahren
Die vorliegende Arbeit dient als Leitfaden für das Durchführen einer Risikobeurteilung im Unternehmen eines Baumaschinen-Herstellers. Es werden Methoden und Möglichkeiten beschrieben, welche einer Übereinstimmung mit den Vorgaben aus den jeweiligen Richtlinien und Normen entsprechen. Das Hauptziel der Risikobeurteilung besteht darin eine frühzeitige Ermittlung signifikanter Gefährdungen in der Entwicklungs- und Planungsphase der Maschinen durchzuführen und folglich die Beseitigung bzw. Abschwächung dieser rechtzeitig umzusetzen
Wasserstrahlpumpen werden zur Förderung von Flüssigkeiten und Gasen eingesetzt. In steilen Berggebieten ist die Ausbringung von Gülledünger mit einer Wasserstrahlpumpe möglich. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, eine Wasserstrahlpumpe zu entwerfen, die die herkömmliche Gülleausbringung mit Traktoren ersetzen soll. Dabei wird auf den möglichen Verzicht von fossiler Energie (Dieseltreibstoff) großer Wert gelegt. Zudem muss ein störungsfreier Betrieb gewährleistet sein. Um Verstopfungen in der Pumpe zu vermeiden, wird eine Zerkleinerungsvorrichtung in die Saugleitung eingebaut. Es soll hier eine gesamte Pumpstation entwickelt werden, mit der es möglich ist, mittels Naturdruck die Düngung durchzuführen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, mit Hilfe von Stabwerksprogrammen eine elastische Bet-tung von erdverlegten Rohren zu simulieren, die eine korrekte Berechnung der Lei-tungsrohre ohne Einschränkungen gewährt. Bei einer erdgebetteten Rohrleitung über-nimmt die Erde die Auflagerreaktionen, jedoch kann sie nur Druckkräfte aufnehmen. Deshalb ist es notwendig, dass man bei der elastischen Bettung im Berechnungspro-gramm die Zugfedern ausschalten kann, weil sonst die Ergebnisse fehlerhaft ausgege-ben werden. Dafür stehen drei Möglichkeiten zur Disposition. Die erste Methode ist die, mit Hilfe von Auflagerfedern die Erdbettung zu simulieren. Die Auflagerfedern nehmen dabei Zug- und Druckkräfte auf, wobei die Auflagerfedern mit den Zugkräf-ten dann manuell gelöscht werden müssen. Für viele Anwender besteht der Vorteil selbst zu entscheiden, welche Federn gelöscht werden. Bei der zweiten Methode han-delt es sich um Stäbe, die als Federn definiert werden. Hier kann man bei vielen Stab-werksprogrammen zwischen Zug- und Druckfedern unterscheiden. Dadurch besteht die Möglichkeit die Zugfedern zu deaktivieren. Es gibt aber auch Stabwerksprogram-me die eine solche elastische Bettung bereits integriert haben, doch nur bei den we-nigsten kann man die Wechselwirkung zwischen Zug- und Druckfedern ausschalten. Die dritte Möglichkeit sind Stabwerksprogramme mit elastischer Bettung und Deakti-vierung von Zug- oder Druckfedern. Alle drei Methoden werden bezüglich der Ver-wendbarkeit untersucht.
Angesichts der wirtschaftlichen Forderungen, die Bearbeitungsgeschwindigkeiten zu steigern und trotzdem die geforderten Oberflächenqualitäten umzusetzen, wurde ein neuartiges einstellbares Kassettenfräswerkzeug entwickelt. Dieses Fräswerkzeug ermöglicht die Planlaufeinstellung der Schneiden mit einer Genauigkeit von einem tausendstel Millimeter und sollte in Verbindung mit speziellen Diamantschneiden eine Qualitäts- und Leistungssteigerung bieten. Ziel dieser Arbeit soll in erster Linie einer praxistauglichen Aussage über den Zusammenhang zwischen Planlaufeinstellung, Vorschubgeschwindigkeit, Schneidkantenausführung und verschiedener erreichbarer Oberflächenkennwerte sein. Zusätzlich soll der Einflüsse von Wuchtqualität, Schnittgeschwindigkeit und einer Bearbeitung ohne Kühlmittel geprüft werden
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Studie zu den von der Firma „Bernecker u. Rainer Industrie Elektronik GesmbH“ angebotenen Steuerungssystemen zu erstellen. Diese soll die Leistungsfähigkeit der Steuerungssysteme aufzeigen und dadurch Aufschluss über die Einsatzmöglichkeiten der Komponenten geben. Es sollen die Eigenschaften der Zentraleinheiten, der Ein- und Ausgangsbaugruppen und der kompatiblen Bussysteme näher gebracht werden. Weiters soll die Software zur Programmierung der Systeme, „Automation Studio“ von B+R, untersucht werden. Mittels Programmbeispielen inklusive entsprechender Visualisierung soll die Programmierung und visuelle Darstellung von SPS-Programmen in Automation Studio getestet werden. Dadurch soll die Bedienbarkeit und Verständlichkeit von Automation Studio bewertet werden. Um den Einsatz des Steuerungssystems X20 von Bernecker und Rainer in industriellen Anwendungen aufzuzeigen, soll im Zuge dieser Arbeit auch ein Programmbeispiel ausgearbeitet werden, in dem verschiedene Feldkomponenten an die I/O-Baugruppen der Hardware angebunden, im Programm verarbeitet und über die integrierte Visualisierung bedienbar und auslesbar gemacht werden. Außerdem sollen in dieser Arbeit die Funktion und die Leistungsdaten des industriellen Ethernet-Standards „Ethernet Powerlink“ beschrieben werden.