620 Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau
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Entwicklung einer Regelung zur automatisierten Lebensdauerprüfung von Elektrowerkzeugen und Motoren
(2010)
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Regelung zu entwerfen, mit der die Langzeitstabilität von einer Vielzahl verschiedener Elektrowerkzeuge geprüft werden kann.
Neben dem Betreiben der Geräte unter konstanten Bedingungen ist auch das Erfassen von Prozessgrößen immer mehr von Bedeutung.
Dabei wird auf die verschiedenen Messverfahren, Möglichkeiten zur Leistungsstellung mit einem Drehstromgenerator sowie die Auswahl einer Steuerung für den spezifischen Einsatz an einem Dauerlaufprüfstand näher eingegangen. Mit dem anschließenden Entwurf der Software entsteht eine leistungsabhängige Lastregelung, mit der bis zu zehn Prüfplätze unabhängig voneinander betrieben werden können.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Konzept eines elektrischen Antriebssytems zu erstellen. Anhand diesem soll die technische Realisierbarkeit untersucht werden. Dazu gehört die Aufstellung der Einflussgrößen wie einwirkende Kräfte und mögliche Antriebsleistung. Es wird ein Motortyp ausgewählt und zur Bestimmung der Baugröße vordimensioniert. Das angestrebte Bremssystem wird vorgestellt und die Leistungsfähigkeit der Bremsscheibe überprüft. Das Stator- und Rotorgehäuse wird in seinem Aufbau vorgestellt sowie die Anbindung der Felge. Weiterhin wird die Lagerung besprochen und berechnet. Zum Abschluß erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse für ein angestrebtes Folgeprojekt.
Erneuerbare Energien wie die Windkraft werden in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung und zum Schutz unseres Lebensraumes beitragen. Dazu ist sicherlich ihre finanzielle Wirtschaftlichkeit ein entscheidender Punkt. Noch viel wichtiger ist die energetische Rentabilität und die mit dem Bau und der Nutzung der Anlagen erzeugten Umweltbelastungen im Vergleich zur konventionellen Energieversorgung. Als Wirtschaftsfaktor Windenergie sei neben der Schaffung von Arbeitsplätzen auch die regionale Wertschöpfung genannt. Der Strom, derin der Region verbraucht wird, wird auch dort produziert. 25 - 30 Prozent der Gesamtkosten für einen Windpark kommen der heimischen, lokalen Bau- und Elektroindustrie zugute. Dies soll am Beispiel des Burgenlandes abgehandelt werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es ein Konzept und einen konstruktiver Entwurf für eine Anordnung zu erarbeiten, die es ermöglicht Laserstrahlung nterschiedlicher Wellenlänge für die Materialbearbeitung bereitzustellen. Die Anordnung soll dabei auf die Lasermikrobearbeitung ausgerichtet sein und sieht vor, ein Werkstück mit verschiedenen Wellenlängen an einem Ort bearbeiten zu können. DieMotivation dieser Arbeit beruht auf Anfragen der Industrie und Forschung, die nach möglichen Lösungen suchen, auch wellenlängenabhängige Prozesse über eine Anlage abzuwickeln. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Konzepte gegenübergestellt und ein Gesamtkonzept einer Laseranordnung erörtert. Mit Blick auf einen in die Praxis umsetzbaren konstruktiven Entwurf werden bei Bewertung der Konzepte, neben technischen auch ökonomische Gesichtspunkte berücksichtigt. Der konstruktive Entwurf umfasst die konkrete Anordnung und Auswahl optischer und optomechanischer Komponenten. Eine wesentliche Anforderung stellt die Korrektur der chromatischen Aberration dar. Diese resultiert daraus, dass die verschiedenen Wellenlängen über einen Bearbeitungsort geführt werden. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird zunächst ein Algorithmus erarbeitet, der es erlaubt diesen Fehler numerisch zu berechnen sowie zu bestimmen in welchem Umfang die Korrektur vorgenommen werden muss beziehungsweise der Entwurf anzupassen ist. Zum Schluss erfolgen eine Diskussion der Ergebnisse und die Auswertung des Gesamtkonzeptes.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein Sensorikkonzept für ein Photovoltaikanlagen-Monitoringsystem auszuarbeiten, welches unter anderem besonderes Augenmerk auf den Einsatz in Photovoltaik-Forschungsanlagen legt. Des Weiteren ist ein einfacher Sensorkonten zur Messwerterfassung zu realisieren. In dieser Arbeit werden zunächst aktuell verfügbare Monitoringsysteme analysiert und deren Nachteile beim Einsatz in Forschungsanlagen aufgezeigt. An Hand der gewonnenen Erkenntnisse wird ein Konzept für die Messwerterfassung in der Photovoltaikanlage erstellt, wobei Forschungsanlagen eine besondere Berücksichtigung finden. Ausgehend vom erstellten Konzept wird die Hardware für einen einfachen Sensorknoten, welcher allgemeine Grundfunktionen bereitstellt, realisiert. Im folgenden Kapitel wird die Implementierung der für den Sensorknoten erforderlichen Software erläutert.Abschließend ist die Inbetriebnahme eines Sensorknotens dokumentiert, wobei die Ergebnisse mit den Erwartungen verglichen werden
Verifizierung und Validierung einer CAD-NC-Prozesskette unter Zuhilfenahme vonRobcad und STEP 7
(2010)
Am Institut für Automatisierungstechnik der Hochschule Mittweida (FH) werden Möglichkeiten für die Realisierung einer CAD-NC-Prozesskette untersucht. Auf-bauend auf dem Y-CIM-Modell nach SCHEER wird die Toolkette theoretisch untermauert. An verschiedenen Systemen, wie EASY-ROB, KUKA Sim Pro und Robcad, wird der konzeptionelle Einsatz für eine CAD-NC-Kette analysiert. Mit der Auswahl eines verifizierten Systems wird der Grundstein für eine praktische Umsetzung gelegt. Das Zielsystem stellt einen 2-Achs-Tisch dar, welcher durch zwei Funktionsmodule FM 353 von SIEMENS angesteuert wird. NC-Programme wer den für die Verfahrbahn erstellt und interpretiert.An vier Beispielen werden die Schwierigkeiten bei der Synchronisation der beiden Achsen und deren Lösung verdeutlicht. Der umfangreiche Anhang bietet dem Leser sowie dem Anwender eine Ressource für weitere Informationen.
In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein Konzept für einen Elektromotorenprüfstand erstellt. Der Inhalt dieser Arbeit besteht aus einführenden Worten zum Themengebiet Prüfstand, der Beschreibung der praktischen Arbeit und im Anschluss aus Vorschlägen für mögliche Erweiterungen bzw. Alternativen. Die Realisierung erfolgte unter Verwendung einer Beckhoff-Steuerung und des LabVIEW-Programms. Der Schwerpunkt liegt bei der Erklärung zum Aufbau des Elektromotors, den vorgegebenen Prüfparametern sowie des dadurch beeinflussten Ablaufs des Mess- und Prüfvorgangs.
Im Bereich der Fertigung von Hohlwellen stehen zahlreiche Fertigungsvarianten zur Verfügung, die je nach Ausgangssituation, Anforderungen an das Bauteil und den bestehenden Technologiepark des Herstellers unterschiedliche Potenziale bieten. In der geplanten Arbeitsfolge wird aufgrund der Forderung nach einer umformenden Fertigung das Bohrungsdrücken als Vorzugsvariante untersucht. Den Ausgang bildet dabei ein in einer horizontalen Hatebur-Presse gefertigtes Schmiedeteil. Dieses Schmiedeteil kann aufgrund seiner komplexen Geometrie, durch Bohrungsdrücken nicht durchgängig hohl geformt werden. Da die Schmiedeteilgeometrie laut VW Kassel restriktiv und nicht optimierbar ist, wird es erforderlich sein, mit einer dem Bohrungsdrücken nachgeschalteten Technologie, den restlichen Querschnitt zu verdängen. Mit dem Anspruch einer weitestgehend umformenden Fertigungskette wird im Rahmen dieser Arbeit zur Realisierung der durchgehenden Hohlform nach einer umformtechnischen Lösung gesucht.
Im Rahmen dieses Bachelorprojektes wird die Eignungeiner speziell angefertigten Zündkerze zur Messung der Zylinderinnenströmung mitdem DGV-Messverfahren untersucht. Dabei werden Zylinderinnenströmungen amOttomotor mit Direkteinspritzung charakterisiert und Messverfahren am gefeuerten Motor vorgestellt. Anschließend werden die Messungen, deren Vorbereitung und Durchführung beschrieben und die Ergebnisse dargestellt. Zum Schluss erfolgt eine Bewertung der Messungen und es werden Ansätze zu Verbesserungen aufgezeigt.
Inhalt der Diplomarbeit ist die Untersuchung einer Motorsteuerung ohne Nockenwellensensor hinsichtlich der Einsatzmöglichkeit in einem A TV , am Beispiel eines bestehenden V2 4-Takt Ottomotor . Insbesondere die Bestimmung der Phasenlage ohne Nockenwellensensor das Startverhalten und das Dynamikverhalten wird eingehend an einem Versuchsträger untersucht. Basierend auf der Untersuchung dieser spezifischen Funktionalitäten des Steuergerätes, erfolgt abschließend die Abschätzung ob diese Motorsteuerung grundsätzlich für einen ATV -Betrieb befähigt ist.
Ziel dieser Diplomarbeit war es, grundlegende Kenntnisse zur wirtschaftlichen effizienten Fräsbearbeitung innovativer Verschleißschutzbeschichtungen zu erlangen und zu vertiefen. Dazu dienten Grundlagenuntersuchungen zur Zerspanbarkeit an einem Spektrum hartstoffpartikelverstärter Beschichtungen. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wurden Einflüsse verschiedener Schnittparameter, Schneideneingriffsverhältnisse und Bearbeitungsstrategien auf das Zerspanvermögen der Fräswerkzeuge untersucht. Anhand der Versuchsergebnisse wurden Bearbeitungshinweise und Richtlinien im Hinblick auf die konturkomplexe Bearbeitung von Verschleißschutzschichten für den Werkzeug- und Formenbau erarbeitet.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, ein Bauteil aus Edelstahl durch Aluminium zu ersetzten. Dabei soll jedoch die charakteristische Edelstahloptik mit übernommen werden. Zu diesem Zweck erfolgen die Auswahl eines Glanzelektrolyten und weiterer Behandlungsschritte. Die Versuchsreihen werden bei verschiedenen Parametern durchgeführt und anschließend analysiert. Es werden mehrere Schleifbänder mit verschiedenen Körnungen auf ihre Eignung für den Prozess untersucht. Danach werden die optimalen Parameter für die chemische bzw. elektrochemische Behandlung ermittelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Glänzen und der Farbgebung. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Versuchsreihen zusammengefasst, bewertet und ein Ausblick gegeben.
Zur Verarbeitung von Prepreg-Material im Leichtbau müssen bestimmte Bedingungen eingehalten werden, um eine hohe Qualität der Bauteile zu gewährleisten . In Laminier - und Zuschneideräumen soll die Konzentration an Partikeln mit einem Durchmesser von 5 – 10 µm den Grenzwert von 29.300 Partikel/m³ nicht überschreiten. Ziel der Diplomarbeit war es, die Staubpartikelkonzentration in den betroffenen Räumen der Cotesa GmbH Mittweida zu untersuchen und die Stäube auf Bestandteile und mögliche Quellen zu analysieren, um ein Konzept zur Reduzierung zu entwickeln. Dazu wurden regelmäßige Messungen mit einem Streulichtpartikelzähler durchgeführt und die aufgenommen Werte sowie bereits vorhandene Messdaten auf ihre räumliche und zeitliche Verteilung hin sowie auf Zusammenhänge mit den Umgebungsbedingungen untersucht. Um mögliche Staubquellen zu identifizieren, wurden Vergleichsmessungen mit verschiedenen Materialien durchgeführt und Staubproben genommen. Die Proben wurden unter Licht-, Fluoreszenz- und Elektronenmikroskop untersucht sowie energiedispersive Röntgenanalysen durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, dass von außen eingetragene Partikel wie Flugasche eine große Rolle spielen, aber auch die Personen im Reinraum sowie Materialien und Hilfsstoffe selbst Partikel im betrachteten Größenbereich emittieren.
Titanlegierungen sind aufgrund ihres günstigen Verhältnisses von Festigkeit zu Dichte und ihrer exzellenten Korrosionsbeständigkeit in der modernen Luftfahrtindustrie unverzichtbar. Probleme bereitet jedoch die schwere Zerspanbarkeit, aus der geringe Zeitspanungsvolumina und damit lange Fertigungszeiten resultieren. Ziel dieser Diplomarbeit war es, grundlegende Kenntnisse für die HPC-Fräsbearbeitung von dünnwandigen Integralbauteilen aus der Titanlegierung TiAl6V4 zu erlangen und zu vertiefen. Dafür wurde der Einfluss verschiedener Schnittparameter auf das Standvermögen und den Verschleiß der Werkzeuge sowie die Entwicklung der Prozesskräfte untersucht. Aus den Ergebnissen wurden unter Berücksichtigung verschiedener Bewertungskriterien Schnittwertempfehlungen für das Schruppen eines Demonstrator-Bauteiles abgeleitet. Außerdem wurde mit Hilfe der Methode der Finiten Elemente das Werkstückverhalten des dünnwandigen Bauteiles unter den Bearbeitungskräften beim Schlichten simuliert, um Maß- und Formabweichungen vorher-sagen und kompensieren zu können
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine aus mehreren Bearbeitungszellen bestehende Forschungsanlage so mit einem 3kW Monomode-Faserlaser zu koppeln, dass die bisher nötigen, aufwendigen und zeitintensiven Umsteckarbeiten beim Wechsel von einer Bearbeitungszelle zu einer anderen entfallen und die Auswahl bedienerfreundlich per Tasterdruck erfolgen kann. Die Verknüpfung soll über eine ebenfalls im Rahmen dieser Diplomarbeit programmierten Steuerung der Firma Wago realisiert werden und ein sinnvolles Sicherheitskonzept aus diversen Schutzeinrichtungen beinhalten.
In der Bachelorarbeit wird ein Untersatz eines Spindelstockes unter Berücksichtigung einer in der Entwicklung befindlichen Hauptspindel für eine Schrägbettdrehmaschine neu konstruiert. Eine Unterscheidung der Konstruktionsvariante, die Ausführung als Guss- bzw. als Schweißbaugruppe zu gestalten, wird hinsichtlich der technologischen Eigenschaften und der Kosten vorgenommen. Weiterhin werden die Erfordernisse der Montage und anschließende Anpass- und Ausrichtarbeiten beleuchtet.
Das Ziel der Diplomarbeit gliedert sich in zwei Hauptgebiete. Zum Ersten ist die Erstellung eines Corporate Design Handbuches für das sDACE Projekt zu erarbeiten. Dabei liegt spezieller Wert auf die Erstellung eines Logos und die Gestaltung der Geschäftsausstattung wie zum Beispiel Briefbogen und Visitenkarten. Zum Zweiten ist die Umsetzung eines Webauftrittes des Projektes für mobile Endgeräte Bestandteil dieser Diplomarbeit. Dabei kommen Technologien zum Einsatz, die primär auf mobile Anwendungen ausgerichtet sind. Dazu zählen XHTML MP und WCSS.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, zukunftsfähige Technologien für den LKW – Kehrmaschinenbereich aufzuzeigen und diese zu analysieren. Denn durch die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen und Kundenbedürfnissen, werden auch in Zukunft, die Anforderungen für den Kehrmaschineneinsatz stetig steigen. Dabei wird neben konstruktiven Parametern, auch die Energieeffizienz eine immer größere Rolle einnehmen. Deshalb soll im vor raus auf wirtschaftliche, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte eingegangen werden. Diese sollen dann im Folgenden auf zukunftsrelevante Strategien aufmerksam machen, die dann zum Schluss auf ihre Umsetzung im Kehrmaschinenbereich geprüft werden.
Auf Grund der Entwicklung der Rechentechnik gewinnen moderne Regelstrukturen immer mehr an Bedeutung. Es existieren viele Strukturen verschiedenster digitaler Regler. Neben den klassischen Strukturen, wie PI- und PID-Regler, stellen die modellprädiktiven Regler eine dieser Gruppen dar. Ein Vertreter dieser Gruppe ist der Orientierungsregler. Ziel dieser Arbeit ist es, den Entwurf dieses Reglers mit Hilfe von MATLAB/Simulink an einem magnetischen Lager durchzuführen. Hierbei werden auf die Modellbildung, die Grundlagen des Orientierungsreglers und vor allem auf die einzelnen Entwurfsphasen eingegangen. Es werden sowohl Vorteile, als auch Nachteile und dessen Kompensierung, wie unter anderem die Einführung der dynamischen Stellwertbegrenzung,dargestellt. Um die Ergebnisse dieser Regelstruktur besser abzuschätzen, werden diese mit dem bisherig eingesetzten Reglern verglichen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen als Grundlage für die praktische Umsetzung des Orientierungsreglers als Regelalgorithmus für ein magnetisches Lager dienen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Modells zur Beschreibung des Fermenterzustandes für unterschiedliche Fütterungsrationen und Anmaischregime. Um Substrate mit einem hohen Trockensubstanzgehalt vergären zu können, müssen diese mit Flüssigkeit versetzt werden. Der Einsatz von Wasser ist jedoch weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll. Aus diesem Grund wurde ein Modell entworfen, welches in Abhängigkeit der Substrate und der Rahmenbedingungen des Fermenters die notwendigen Mengen Presswasser aus der Fest-Flüssig-Trennung des Gärrestes berechnet und den Fermenterzustand für diese Fahrweise ermittelt und ausgibt.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, eine alternativeForm der Kontaktierung von Piezo-Common-Rail-Aktoren mit Hilfe von Leitklebstoffen zu erproben. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf dem Testen unterschiedlicher Klebstoffe und deren Beurteilung. Auf Grund einer Neugestaltung des kompletten Injektorsystems soll auch im Bereich des Piezo-Moduls eine Änderung eingeführt werden. Die aktuelle Serienkontaktierung erfolgt durch Thermodenlöten. Ziel ist es, künftig dieses Verfahren durch eine Leitklebstoffschicht zu ersetzen. Um eine derartig mechanisch und thermisch beanspruchte Leitklebeverbindung zu erzeugen, sind Versuche notwendig, da für die Polymere grenzwertige Einsatzbedingungen vorherrschen. Zu Beginn wird der aktuelle Iststand erläutert und die Grund-lage von Leitklebstoffverbindungen erarbeitet. In den Folgeschritten werden Vertreter typischer Klebstoffarten betrachtet und für die Versuche ausgewählt. Anschließend werden die Versuchsergebnisse ausgewertet und in Hinblick auf die geplante Verwendung bewertet.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, den derzeitigen Stand der technischen Sauberkeit am Bauteil Zylinderkopfes EA 111 zu analysieren undoptimieren. Angesichts der steigenden Anforderungen an die Bauteile und eine Änderung der Richtlinie 2000/53/EG, in der die Benutzung von Blei als Bestandteil von Lagerschalen in naher Zukunft verboten wird, muss immer mehr auf den Restschmutzgehalt an den Bauteilen geachtet werden. Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen wird zunächst der Iststand dargestellt und ausgewertet. Weiterhinwerden die einzelnen Stufen der Restschmutzanalyse dargeboten, welche in der VW-Norm 01134 und in dem VDA Band 19 verankert sind. Danach werden die umgesetzten Optimierungen, welche in der Fertigungslinie vorgenommen wurden, beschrieben. Zum Schluss erfolgen eine Zusammenfassung und ein Ausblick, wie das Thema dertechnischen Sauberkeit verfolgt werden muss bzw. soll.
Ziel der Bachelorarbeit ist die Erarbeitung eines Entscheidungsvorschlages für die Zwickauer Energieversorgung GmbH. Es wird nach der Analyse der Verfahren zur Mehr-/ Mindermengenabrechnung Gas nach dem BDEW/ VKU- Leitfaden zur Be- und Abrechnung von Mehr-/ Mindermengen Gas ein Verfahren ausgewählt. Die Abrechnungen der Mehr-/ Mindermengen werden für denZeitraum vom 01.10.2008 bis zum 31.12.2008 durchgeführt. Abschließend sind die Auswirkungen der Abrechnung auf das Netzkonto des Netzbetreibers festzustellen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist, die Zapfwellenschaltung am Traktor elektrisch mittels Stellmotor in Verbindung mit einem Seilzug darzustellen und bis zur Serienreife zu entwickeln. Dabei wurde insbesondere darauf Wert gelegt, die elektrische Betätigung auf bereits existierenden manuell betätigten Schaltungen aufzubauen. Folgende zwei Arten der Zapfwellenschaltungen werden in dieser Arbeit behandelt: - die aktuell in Serie befindliche 2-fach Schaltung(zwei Übersetzungsbereiche der Zapfwelle) und - eine neu zu entwickelnde 4-fach Schaltung (vier Übersetzungsbereiche der Zapfwelle) Die Abtriebsdrehzahl der Zapfwelle hängt hierbei von der Motordrehzahl und der gewählten Übersetzung ab. Die Übersetzung bestimmt den Drehzahlbereich und das Drehmoment.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Möglichkeit für die Implementierung des RED One Workflows in das Produktionsumfeld der Media & Communication Systems (MCS) GmbH Sachsen aufzuzeigen. Die digitale Filmkamera bringt im Vergleich zu den bishe-rigen Produktionsformaten wesentliche Neuerungen in nahezu allen Produktionsphasen mit sich. Neben einem Bildsensor im 35 mm-Filmformat, kommt es besonders durch die Aufzeichnung von RAW-Daten mit Hilfe eines Bayer-Mosaik-Filters zu erheblichen Änderungen im Workflow. Sowohl bei der Aufnahme, als auch in der Postproduktion ist eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik notwendig, um die Vorteile dieses Systems vollständig nutzen zu können. Hierfür soll die vorliegende Bachelorarbeit die notwendigen Kenntnisse vermitteln und Anhaltspunkte für weitere Überlegungen lie-fern. Dabei wird auf alle relevanten Produktionsphasen eingegangen: die technische Vorbereitung, mit Technik- und Zubehörauswahl sowie Kamerasetup, die Dreharbeiten, mit technischen und personellen Neuerungen, die Postproduktion, mit Unterscheidung zwischen Offline- und Onlineschnitt, sowie Lösungsmöglichkeiten für die mittel- und langfristige Archivierung.
In der vorliegenden Arbeit geht es um das Laserschweißen von Kupfer. Dabei wird besonders auf die Nahtqualität geachtet und der Energieverbrauch registriert. Durch die speziellen Materialeigenschaften gestaltet sich das Schweißen dieses Materials sehr schwierig deshalb ist es auch notwendig durch grundlegende Untersuchungen geeignete Prozessparameter zu finden. In dieser Arbeit werden die speziellen Eigenschaften von Kupfer hinsichtlich des Laserschweißens erläutert, geeignete Laserparameter abgeleitet und die Schweißnahtqualität bewertet. Wesentlich sind noch die Durchführung von Schweißversuchen, die Bewertung des Energieverbrauchs und die Bewertung der optischen Eigenschaften der Kupferoberfläche. Anschließend werden die Ergebnisse ausgewertet.
Diese Arbeit beschreibt den Aufbau des neuartigen Line-Arrays der Firma Musikelectronic Geithain GmbH. Die markanten Bauteile des TS56K werden hier aufgeführt und erläutert. Darüber hinaus wird deren Verwendung erklärt und die Qualitätssteigerung im Klang veranschaulicht. Ein Vergleich mit herkömmlichen Lautsprechertypen zeigt, wo die Vorteile dieser Konstruktion liegen. Weiterer Kern ist die Dokumentation und Auswertung der Hörtests, welche in zwei verschiedenen Räumen durchgeführt wurden. Ihre akustischen Eigenschaften sind bewusst gewählt, da ein Vergleich beider Ergebnisse die guten Qualitäten des Systems aufzeigen soll.
Konzeption eines Belastungsrahmens für die Werkstoffprüfmaschine Inspekt mini im C-Profil Format
(2010)
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Belastungsrahmen im C-Profil Format für die Prüfmaschine Inspekt mini aus Blech zu konzipieren. Dabei gilt es, die Teilefertigung des Belastungsrahmens hinsichtlich technologischer und wirtschaftlicher Gegebenheiten der Blechverarbeitung, Blechkonstruktion und der Materialauswahl zu optimieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erfassung des Energieverbrauches von Kollokationsräumen und deren automatische Übergabe an ein Abrech-nungssystem. Das Hauptziel der Aufgabe war die Akkumulation der einzelnen Verbrauchswerte von Elektroenergie und deren Bereitstellung zu ermöglichen. Durch die Automatisierung des gesamten Prozedere wurden auch Anforderun-gen an die Funktionsüberwachung und Datensicherung umgesetzt.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Entwicklungen im mobilen Bereich. Es werden die unterschiedlichen Geräteklassen, Anwendungstypen, Betriebssysteme sowie Entwicklungsumgebungen in diesem Bereich aufgezeigt. Zusätzlich zu den theoretischen Betrachtungen enthält diese Arbeit die Dokumentation der Umsetzung von vier Spiele-Apps für Apples iPhone und iPad in Kooperation mit der K1010 Media GmbH. Für die Programmierung kam Flash CS5 mit dem iPhone Packager zum Einsatz
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Methode zur Bestimmung von Verdunstungsemissionen zu entwickeln, welche auch bei modernen Zweiradkonzepten mit angemessenem Aufwand angewandt werden kann. Durch die gestiegenen Möglichkeiten in der Konstruktion und Fertigung sind Motorräder heute wesentlich komplexer aufgebaut, als dies zum Zeitpunkt der Ausarbeitung bisher gegebener Methoden der Fall war. Um die technische Entwicklung darzustellen, werden die maßgebenden Eigenschaften von Motorrädern mehrerer Modelljahre aufgelistet. Zusätzlich werden Daten in Betrieb befindlicher Fahrzeuge erhoben, auf deren Basis unter Berücksichtigung der Durchführbarkeit in bestehenden Prüfeinrichtungen Versuchsmessungen durchgeführt werden. Abschließend erfolgt eine Beschreibung der erarbeiteten Methode.
Die vorliegende Bachelorarbeit vergleicht den Übertragungsstandard DVB-T mit dessen Nachfolger DVB-T2. Am Anfang werden die technischen Grundlagen der beiden digitalen terrestrischen Übertragungswege behandelt, um daraus resultierende Unterschiede aufzuzeigen und neue technische Verfahren zu erläutern. Anhand dieser Erkenntnisse wird am Beispiel des lokalen Leipziger DVB-T-Netzes untersucht, welche Vor- und Nachteile sich bei der Umstellung auf DVB-T2 für lokale Netze ergeben. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob sich dabei ein Mehrwert für lokale Netzbetreiber und lokale Programmanbieter ergibt und ob dieser wirtschaftlich genutzt werden kann. Am Ende der Arbeit wird untersucht, ob Fernsehen über das Internet, via IPTV, eine Alternative für lokale Fernsehsender hinsichtlich Übertragungskosten und Nutzen ist.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Wirksamkeit des Inline-Elektrolyse-Verfahrens bei der Desinfektion von Trinkwasser zu untersuchen. Um realitätsnahe Bedingungen für die Desinfektion von ausgewählten Bakterien (Escherichia coli, Enterococcus faecium, Bacillus subtilis) und Viren (Bakteriophage MS2 und Bakteriophage PRD1) zu gewährleisten, wurden am Desinfektionsmittelteststand des Umweltbundesamtes die Prozesse der Wasseraufbereitung im Durchflussverfahren simuliert. Um das Verfahren der Inline-Elektrolyse einschätzen zu können, wurden zunächst Desinfektionsversuche mit Natriumhypochlorit und Chlordioxid als Referenz durchgeführt. Anschließend wurde die Desinfektionsleistung der Inline-Elektrolyse mit fünf verschiedenen Anlagen im Rahmen eines Projektes ermittelt. Weiterhin wurde die Betriebssicherheit der Anlagen bezüglich Lebensdauer und Ausbeute des Wirkstoffes untersucht. Die untersuchten Anlagen geben einen Ausschnitt unterschiedlicher verfahrenstechnischer Umsetzungen des Inline-Elektrolyse-Verfahrens wieder, auf deren Basis eine Einschätzung gegeben wird, ob das Verfahren der Inline-Elektrolyse für die Desinfektion von Trinkwasser den allgemein anerkannten Regeln der Technik entspricht.
Ziel der Diplomarbeit ist es, anhand eines konkreten Projektes in Rumänien eine Amortisationsberechnung durchzuführen. Das Ergebnis dieser Berechnung dient als Entscheidungsgrundlage für die Auswahl der Windkraftanlage. Zur Auswahl stehen sechs Anbieter, welche über ganz Europa verteilt sind. Für dieses Ziel sind verschiedenste Rahmenparameter notwendig, die in weiterer Folge noch ausführlich dargestellt werden. Einen weiteren Bestandteil dieser Arbeit werden allgemeine Grundlagen zu den angeschnittenen Themengebieten bilden, wie zum Beispiel die Technologie der Windkraftanlagen samt dem zugehörigen Equipment.
Ziel der Bachelorarbeit ist es eine Schneidvorrichtung für Kathederschläuche zu konzeptionieren und konstruieren. Ausgangspunkt ist die Funktionsbeschreibung der zu erneuernden Vorrichtung. Darauf aufbauend wird ein neues Konzept erarbeitet und die Einzelnen Komponenten, die dafür benötigt werden ermittelt. Im Anschluss an die Komponentenauswahl folgt eine Recherche der relevanten Richtlinien und Normen, sowie eine Analyse möglicher Gefährdungen für den Bediener. Mit Berücksichtigung dieser Ergebnisse wird die Konstruktion beschrieben, an die sich die Zeichnungserstellung und die Auswahl elektrischer Komponenten anschließt. In dem Ausblick beschreibt der Autor weitere Arbeitsschritte in der Konstruktions- und Zeichnungserstellung.
Das Fertigen von Mikrostrukturen stellt höchste Anforderungen an die Maschinen- und Werkzeugtechnik. Besonders für hochfeste Werkstoffe hat sich dafür das Verfahren der Funkenerosion etabliert. Dieses thermisch abtragende Verfahren eignet sich für die nahezu kraftfreie Bearbeitung von elektrisch leitfähigen Materialien und ist zudem unabhängig von Härte und Zähigkeit des Werkstoffs. Ein Anwendungsfeld ist das Herstellen von Mikrobohrungen. In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss der Erodierparameter Leerlaufspannung, Entladeenergie, Planetärbewegung und Elektrodenrundlauf auf die zu erwartenden Kenngrößen Bohrungsdurchmesser und -tiefe untersucht. Die Ergebnisse lassen generelle Rückschlüsse auf Beziehungen zwischen den Parametern und auf die Zielgrößen Durchmesser bzw. Tiefe zu. Mit den erfassten Daten dieser Versuchsreihen entstand eine Datenbank, die es ermöglicht den Elektrodenrundlauf zu bestimmen und definierte Bohrungen zu fertigen. Die mit der Programmiersprache Visual Basic (VBA) programmierte Datenbank bewertet zudem die Datensätze und erleichtert so die Auswahl von Parametern. Abschließend werden Möglichkeiten genannt die Datenbank zu erweitern bzw. die Nutzbarkeit der Datensätze zu verbessern.
Schadenskatalog für die Wälzlagerindustrie mit Fehler-Ursachen-Gegenüberstellung und Auswertelogik
(2010)
Die Wälzlagerhersteller stehen durch den hart umkämpften Markt zunehmend unter Druck. Möglichst hohe Qualität, niedrige Preise sowie kurze Lieferzeiten sind die Hauptkriterien, durch welche sich die Unternehmen ihre Position am Markt sichern. Will man heutzutage zusätzlich Marktanteile gewinnen und den Vorsprung zu den zahlreichen Mitbewerbern ausbauen, so genügen diese Kriterien alleine nicht mehr. Eine Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben, besteht in einer schnellen und kompetenten Aufnahme, Bewertung und Analyse von Schadensfällen. Die in dieser Arbeit vorgeschlagene Vorgehensweise bei Eintritt eines Schadensfalles soll dies in einer effektiven Art und Weise ermöglichen.
Die Unister Holding GmbH setzt derzeit für den automatisierten Import der Buchungsdaten, in das Intranet-Portal und Buchungsverwaltungssystem Midoffice, eine festgelegte stetig erweiterte Importstrategie ein. Diese Importstrategie soll vollständig überarbeitet werden. Im Rahmen der Migration zu einer erneuerten Importstrategie müssen die chronologisch stattfindenden Importprozesse angehalten und unter der Folgeversion der Importstrategie wieder gestartet werden. Um das Tagesgeschäft sicherzustellen, sind Software-Qualitätstests unerlässlich, bevor das neue System produktiv genutzt werden kann. Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll dazu ein individuell einsetzbares Werkzeug zur Verwaltung und Automatisierung von Funktionstests entstehen. Hierfür müssen auch komplexe Geschäftsprozesse der Unister Holding GmbH in ausführbaren Shell-Skripten abgebildet werden. Durch den Einsatz automatischer Tests werden zu einem frühen Projektstadium Hinweise und Verbesserungsmöglichkeiten innerhalb der Entwicklungsergebnisse gewonnen.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurden Untersuchungen des Schwefelstoffkreislaufes in Labormodell-Pflanzenkläranlagen durchgeführt. Das Hauptaugenmerk lag hierbei auf den Transformationsprozessen des Schwefelkreislaufes. Des Weiteren sollten eventuell neue Erkenntnisse über den Einfluss auf andere Umsetzungsprozesse, wie etwa den Stickstoffkreislauf gewonnen werden. Die hierfür vorgesehenen Versuche wurden an Modellanlagen im Labormaßstab durchgeführt. Zum Einsatz kamen horizontal durchströmte bepflanze Bodenfilter (Constructed Wetlands), welche mit Sumpfpflanzen (Helophyten) bepflanzt wurden. Neben der Erfassung der verschiedenen Zu- und Ablauffrachten der entsprechenden Parameter wie zum Beispiel der verschiedenen Schwefelspezies, wurden zur besseren Charakterisierung der Transformationsprozesse zusätzlich physikochemische Parameter wie pH-Wert und Redoxpotential gemessen, sowie eine Bilanzierung des Wasserverlustes durchgeführt. Bei den Untersuchungen wurde ein sehr geringer Umsatz von Sulfat zu Sulfid festgestellt. Es ist zu vermuten, dass oxidative Prozesse im Bodenkörper in Bezug auf diesen Versuch eine dominierende Rolle spielen. Anhand der ermittelten Milieuparameter (pH-Wert und Redoxpotential), Summenparameter wie z.B. TOC sowie dem Wasserverlust konnte dieser Sachverhalt näher erläutert werden
Ziel der Diplomarbeit ist es, mit Hilfe verschiedener Entscheidungstechniken und der Suche nach geeigneten Gewichtungskriterien ein einfaches Instrument zu schaffen um die nicht quantifizierbaren Kriterien von Intelligenter Haustechnik objektiv darstellen zu können. Anhand einer konkreten praktischen Applikation aus dem Zielmarkt wurde eine Nutzwertanalyse durchgeführt und mit Befragungen unter Interessenten und Anwendern dann alle relevanten Aussagen analysiert um für die Entscheidungsregeln, Auswahlkriterien zu ermitteln und zu gewichten.