650 Management
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Institute
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Umsetzung des Corporate Real Estate Managements in ausgewählten deutschen Unternehmen und
Kommunen in der Praxis. Angesichts derwirtschaftlichen Situation rückt das betriebliche Immobilienmanagement in den Vordergrund unternehmerischen Handelns. Aus diesem Grund werden mit Hilfe einer Unternehmensbefragung der Status Quo sowie die Entwicklungstendenzen der Strukturen des betrieblichen Immobilienmanagements ermittelt. Darüber hinaus sollen sowohl Inhalte, Leistungsumfang und das Outsourcingpotenzial immobilienbezogener Dienstleistungen analysiert als auch entscheidende Faktoren für die Auswahl eines Outsourcing-Partners herausgefiltert werden. Anschließend werden die Ergebnisse in einer Studie dokumentiert.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein in sich geschlossenes Konzept für das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument und zur Personalentwicklung zu erarbeiten -beginnend bei der Vorbereitung bis zur Durchführung und Dokumentation des Mitarbeitergespräches. Darüber hinaus ist die Implementierung des Mitarbeitergespräches als Prozessanweisung in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem beschrieben und die erforderlichen Aktivitäten zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit dargestellt.
Richtet man den Fokus auf die Kernprozesse des Unternehmens und konzentriert man sich überwiegend auf die Wertschöpfungskette, führt dieshäufig dazu, dass Support- Prozesse, wie etwa die Personaleinführung, in vielen Unternehmen stark vernachlässigt werden. In großen Unternehmen stellt dieser Prozess einen bedeutendenKostenfaktor dar. Die mangelhafte Wertschätzung dieses Prozesses wirkt sich allerdings nicht nur negativ auf die Kosten aus, sondern beeinflusst auch das soziale Gefüge des Unternehmens und führt zu beachtlichem ungenutztem Potential. In dieser Diplomarbeit werden die wichtigsten Zusammenhänge zwischen jenen Faktoren, die diesen Prozess betreffen, ermittelt und dokumentiert. Des Weiteren wird die Personaleinführung aus Sicht des Unternehmens sowie aus Sicht des Personals betrachtet und Strategien zur Personaleinführung definiert. Um eine Basis für die Prozessoptimierung zu schaffen, wird der bisherige Prozess zur Personaleinführung innerhalb der SSI Schäfer Peem GmbH am Beispiel der Abteilung „Technische Feinplanung“ analysiert. Anschließend werden Grundlagen zur Prozessmodellierung erörtert und entsprechend der daraus erzielten Erkenntnisse ein optimierter Prozess zur Personaleinführung abgeleitet. Dieser Prozess wird nach gängiger Notation modelliert. Des Weiteren werden sämtliche Dokumenteerstellt, welche den Prozess unterstützen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, für das landesnahe Consultingunternehmen AP Grundlagen zur Entwicklung und Implementierung einer BSC zu erarbeiten. Dabei ist speziell die Firmenstruktur und Ausrichtung der AP zu berücksichtigen. Bei der BSC handelt es sich um einen formalen Denkrahmen für die Strategie eines Unternehmens, dessen Inhalt auf die konkrete Situation der Organisation zugeschnitten werden muss. Die BSC wird als Managementwerkzeug für die Strategieverfolgung genutzt und drückt von der Mission bis zur Strategie Perspektiven in Verbindung mit Zielen durch materielle und immaterielle Kennzahlen aus. Unter Berücksichtigung dieser Rahmenbedingungen werden einleitend die theoretischen Inhalte einer BSC für Wirtschafts- sowie öffentliche Unternehmen im Überblick dargestellt. Daraus werden die möglichen Umlegungs-und Einführungsbedingungen der BSC speziell für die AP abgeleitet. Insbesondere wird dabei der Fokus auf die Kunden- und Mitarbeiteraspekte gelegt. Zum Schluss werden die Erkenntnisse in der Darstellung einer Strategy-Map und Balanced Scorecard für die AGRAR PLUS GmbH zusammengeführt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich damit, eine Darstellung und Analyse von Eventmarketing zu geben und durchzuführen. Im Rahmen einer Untersuchung auf Unternehmensseite sollen mögliche Anwendungs- und Integrationsansätze von Eventmarketing aufgezeigt und Erfolgsfaktoren abgeleitet werden. In Kapitel 2 folgt zunächst eine grudsätzliche Einführung in das Thema Eventmarketing. Die verschiedenen Begrifflichkeiten werden definiert und abgegrenzt. Es folgt eine Darstellung der historischen Entwicklung von Events bzw. Eventmarketing. Im Anschluss werden die gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des Eventmarketing beleuchtet, die verschiedenen Eventarten systematisiert und eindeutige Erscheinungsformen dargestellt. In Kapitel 3 folgt die Darstellung von Eventmarketing aus Unternehmenssicht, vor allem in Hinblick auf das Konzept Integrierte Kommunikation und die daraus resultierenden Vernetzungs- und Synergiemöglichkeiten. Die ausführliche Ausgestaltung von Kapitel 3 begründet sich durch die umfangreiche Darstellung eines idealtypischen theoretischen Planungsprozesses1. Die Darstellung ist notwendig um Zusammenhänge zwischen integrierter Kommunikation und Eventmarketing zu vermitteln. Abschließend werden drei Ansätze für ein integriertes Eventmarketing skizziert und die bisherigen Erkenntnisse im Rahmen der Praxis-Fallstudie „Adidas Steetball Challenge“ vorgestellt. Ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung von Eventmarketing bildet den Abschluss der Arbeit.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, EMS Unternehmen eine Hilfestellung bei der Umsetzung der Fertigung für militärische Güter zu geben. Im Einzelnen werden die Bereiche Qualität, Sicherheit, Zoll und Produktion erläutert. Diese wurden anhand der bestehenden Produktion der Firma Seidel Elektronik behandelt.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, einen Leitfaden für die Entwicklung einer Sustainability Balanced Scorecard (SBSC) in einem dienstleistenden Kleinunternehmen zu entwickeln. Im Gegensatz zur klassischen Balanced Scorecard ist die SBSC eine Weiterentwicklung, welche zusätzlich zu den ökonomischen auch soziale und ökologische Ziele beinhaltet. Der innovative Ansatz dieser Arbeit besteht darin, dass erstmals eine SBSC für ein Kleinunternehmen entwickelt wird. Es wird die These aufgestellt, dass es auch für kleine Unternehmen sinnvoll und effizient ist, ein professionelles Management-Werkzeug, wie die SBSC, zu entwickeln und einzusetzen. Um diese These zu untermauern, wird im Zuge dieser Arbeit sukzessive eine SBSC exemplarisch für das technische Büro SinusPro GmbH entwickelt. Der erste Teil der Arbeit (Kapitel 2) beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen, dem Ursprung und den Vorteilen dieses Management-Systems. Im zweiten Teil wird eine Bestandsaufnahme des Management-Systems der SinusPro GmbH durchgeführt (Kapitel 3) und im Anschluss werden alle notwendigen Vorbereitungen für die Entwicklung eines neuen Systems dokumentiert (Kapitel 4). Im dritten Teil (Kapitel 5) wird die Entwicklung der SBSC beschrieben. Es werden die einzelnen Entwick-lungsschritte theoretisch definiert und jeweils mit praktischen Beispielen und Erkenntnissen aus dem Kleinunternehmen illustriert.
Im momentanen Wandel der Wirtschaft sind Unternehmen gefordert, bestehende Prozesse laufend zu ändern und zu aktualisieren. Know-how Bereitstellung wird ein immer wichtigerer Faktor für Unternehmen, einerseits weil jedes Unternehmen bemüht ist Wissen zu erhalten und andererseits weil Wissen auch so rasch wie möglich und in entsprechender Qualität von jedem Mitarbeiter bezogen werden können muss. In dieser Arbeit soll dargestellt werden, wie der praktisch durchgeführte Kalibrierprozess in einem Unternehmen in der Automobil Branche durch Wissensbereitstellung unterstützt werden kann. Mit Hilfe von Experteninterviews als Grundlage für die Evaluierung des während des Kalibrierprozesses benötigten Wissens, soll die weitere Entwicklung für ein global einsetzbares Softwaretool in vielen verschiedenen Unternehmen in der Automobil Branche ermöglicht werden. Um eine adäquate Weiterentwicklung zu gewährleisten, wird im Rahmen der erwähnten Evaluierung eine Spezifikation erarbeitet. Diese Spezifikation umfasst alle in den Experteninterviews erhobenen Anforderungen für die Weiterentwicklung. Weiteres steht in diesem Zusammenhang die Analyse und Aufarbeitung des Themas „Experteninterviews“ als Basis für die Know-how Bereitstellung im Vordergrund. Auf Basis der erarbeiteten Spezifikation wird im Anschluss an die Diplomarbeit die Weiterentwicklung eines Softwaretools durchgeführt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den derzeitigen Geschäftsprozess, welcher mit zeitaufwendigen und nicht immer transparenten Arbeiten verbunden ist, durch die Implementierung des elektronischen Rechnungsfreigabeworkflow zu optimieren. Mit dieser Optimierung erwartet man sich eine Reduzierung des Aufwandes in der Finanzbuchhaltung und den Fachbereichen, bei der Abwicklung von Mahnungen sowie eine bessere Nutzung der Skonti. Dies wird primär durch die Verkürzung der Durchlaufzeit erzielt. Jederzeit kann der Status und auch der „Ort“ des Beleges recherchiert werden. Frühwarnsystem sowie entsprechende „Erinnerungen“ können vor Skontoverlusten und Mahnspesen alarmieren. Diese zusätzlich erlangte Transparenz sowie Kontrollmöglichkeit wird als Feature gewertet. Ein weiterer Vorteil wird in der Optimierung der Kommunikation zum Kostenstellenverantwortlichen gesehen. Durch die frühe Digitalisierung der Belege und somit dem Abgleich mit dem Buchhaltungssystem kann die Aktualität der Kostenstelleninformationen verbessert werden. Diese Arbeit soll als Vorlage zu einem System dienen, welches in das SAP-System implementiert werden soll, um die Transparenz und Durchlaufzeit der Eingangsrechnungen zu optimieren. Zum Abschluss wird der erstellte Geschäftsprozess mit den ausgearbeiteten Prozessen präsentiert und detailliert beschrieben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Medien der internen Kommunikation am Beispiel des Unternehmens „McDonald’s Deutschland Incorporation“. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob diese Medien zeitgemäß sind. Im Laufe der Arbeit wird dies bewiesen. Neben der Analyse der internen Medien wird außerdem eine Produkteinführung hinsichtlich der internen Kommunikation analysiert. Dahinter steht die Frage,ob für diese Produkteinführung ausreichend intern kommuniziert wurde.