650 Management
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Ziel der Diplomarbeit war die Erstellung eines Leitfadens für ein komplexes IT Infrastrukturprojekt, um dieses erfolgreich abzuschließen zu können. Dabei habe ich sowohl die potentiellen Gefahren für Unternehmen bei der Realisierung wie auch bei der Nicht-Realisierung beleuchtet. Eine erfolgreiche Realisierung hängt zunächst einmal davon ab, einen geeigneten Anbieter mit einer passenden Lösung und andererseits ein adäquates Produkt zu finden. Dabei wird in dieser Arbeit aufgezeigt, wie eng diese beiden Entscheidungen zusammenhängen. Besonders wesentlich ist es auch die Investoren von der Notwendigkeit eines Infrastrukturprojektes zu überzeugen. In meiner Arbeit bin ich auch auf die notwendigen Schritte und Maßnahmen bei Abweichungen im Projektverlauf eingegangen. Zu guter Letzt muss auch noch auf einen erfolgreichen Abschluss geachtet werden, um nicht um die Früchte der guten Projektarbeit gebracht zu werden. Hierbei zählt auch die korrekte Übergabe in die Linie. Zusammenfassend zeige ich auf, wie schwer IT Projekte zu planen sind und wie entscheidend der menschliche Faktor dabei ist.
In der Sächsischen Walzengravur GmbH werden verschiedene Arten von Druckformen u.a. Tiefdruckformen gefertigt. Inhalt dieser Arbeit ist es, den Lagerprozess im Hochregallager, welches dem Fertigungsbereich Tiefdruck zugeordnet ist, zu optimieren. Neben der Betrachtung UnterschiedlicherLagerplatzvergabestrategien, steht die Entwicklung eines Identifikationssystems für die Lagergüter im Mittelpunkt.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, dem Projektmanagement einen umfassenden Überblick hinsichtlich Arbeitstechniken und Soft Skills zu geben. Dazu werden zunächst die Grundlagen der Themenbereiche Arbeitstechniken, Soft Skills und Projektmanagement erläutert. In weiterer Folge werden die Methoden und das Instrumentarium der Arbeitstechniken betrachtet. Danach werden die Soft Skills systemisiert und beschrieben. Zum Schluss erfolgt die Beschreibung der Massnahmen und Konsequenzen.
iel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten zur Integration von „Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF)“ näher zu beleuchten. Dazu wird ein kurzer Überblick über die Entwicklung von BGF und die aktuellen Problematiken, die mit der Gesundheitsförderung verbunden sind, gegeben. Im Anschluss wird versucht dem Leser anhand von zwei Praxisbeispielen die Umsetzung in einem Klein- und einem Mittelbetrieb näher zu erläutern. Als Abschluss wird ein kurzer Ausblick über zukünftige Aufgabenstellungen der BGF gegeben.
Angesichts der bestehenden Kooperation zwischen denbeiden Partnerunternehmen I-Tec Styria GmbH und dem auf Luftfahrt spezialisierten Unternehmen AMES GmbH, ist es das Ziel dieser Arbeit, den Qualitätsstandard der Firma I- Tec Styria GmbH auf ein international anerkanntes Niveau anzuheben, um als Zulieferer für die Luftfahrtindustrie akzeptiert zu werden. Im Zuge der Zusammenarbeit der beiden oben genannten Unternehmen und einem Trainee-Programm, an dem der Verfasser teilgenommen hat, wurden noch nicht vorhandene oder nur unzureichend abgedeckte, qualitätsrelevante Schnittstellen und Anforderungen offengelegt. Dies gab in weiterer Folge den Anstoß für diese Arbeit. Die Daten für die vorliegenden Qualitätsschnittstellen sowie deren Anforderungen wurden mit Hilfe von Interview- Fragebögen ermittelt. Befragt wurden die Geschäftsleitung und die qualitätsverantwortlichen Personen der jeweiligen Firmen. Aus diesen Daten wurde anschließend ein Soll- Profil der Firma I-Tec Styria GmbH erstellt und mit der vorherrschenden Situation in einem Soll-Ist- Vergleich abgebildet. Auf Basis dieses Soll-Ist- Vergleiches wurden die grundlegenden Eckpfeiler für die Entwicklung und Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für die Abteilung „AVIATION“ der Firma I-Tec Styria GmbH analysiert. Weiters wurden Handlungsempfehlungen ausgearbeitet und weiterführende Tätigkeiten definiert, um den erfolgreichen Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems zu ermöglichen und um in weiterer Folge im Bereich derLuftfahrtbranche erfolgreich und effizient tätig zu sein.
Marketing Management unter besonderer Berücksichtigung von Market- und Competitive Intelligence
(2011)
Die Arbeit beschäftigt sich mit Marketing Management unter besonderer Berücksichtigung von Market- und Competitive Intelligence. Im Rahmen des Marketing Managements werden insbesondere die Grundsätze und Methoden der Marktforschung beleuchtet und denen der Market- undCompetitive Intelligence gegenübergestellt. Ziel ist es, den Stellenwert und Einfluss dieser im weitesten Sinne Marktanalysetools als Grundlage für maßgebliche Entscheidungen der Unternehmensführung herauszuarbeiten und darzustellen.