650 Management
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Ziel der Master Thesis ist es, potenzielle Methoden für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Organisations- und IT-Projekten in die Phasen eines adäquaten allgemeinen Phasenmodells einzuordnen und bezüglich ihrer Vorteilhaftigkeit zu bewerten. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst die Vorstellung eines geeigneten allgemeinen Phasenmodells und die Erläuterung des Gesamtzusammenhangs der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, ehe im Anschluss die Methoden vorgestellt, eingeordnet und bewertet werden. Den Abschluss der Arbeit bildet die Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse.
Ziel der Masterarbeit ist es einen inhaltlichen Vergleich von Projektmanagementstandards durchzuführen um darauf aufbauend Empfehlungen für die Erstellung eines Projektmanagementhandbuchs für IT-Abteilungen in internationalen Unternehmen zu erarbeiten. Für die Durchführung des inhaltlichen Vergleichs werden die drei am weitverbreitetsten brachenunabhängigen Projektmanagementstandards ICB, PMBOK und Prince2 herangezogen. Zu Beginn der Arbeit werden die Projektmanagementstandards vorgestellt und miteinander verglichen. Basierend auf diesem inhaltlichen Vergleich und den in der Forschungsarbeit [Mayr-Kern, 2010] erhobenen Anforderungen an Projektmanagement von IT-Abteilungen eines internationalen Unternehmens werden Empfehlungen für die Erstellung eines Projektmanagementhandbuchs erarbeitet. Die Planung und Durchführung dieser Arbeit wird anhand eines allgemein gültigen Forschungsprozesses durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Themenbereich Kompetenzen im Zusammenhang mit dem strategischen Prozessmanagement von Organisationen. Die Bedeutungen von Kompetenzen und Kompetenzmanagement werden aus der Betrachtung von Erfolgstreibern der deutschen Weltmarktführer allgemein abgleitet. Aus Sicht der strategischen Managementebene, wird das strategische Prozessmanagement eingeordnet und deren Schnittstellungen näher beleuchtet. In einer anschließenden detaillierten Betrachtung des strategischen Prozessmanagements, insbesondere in den Themen Rollen und Aufgaben, ergeben sich erste Folgerungen für die Kompetenzbetrachtung. Nach Klärung der Begrifflichkeiten Handlungskompetenz, Kompetenzmanagement und Kompetenzmessung wird auf dem KODE® -Kompetenzatlas basierend, ein erstes Handlungskompetenzmodell erarbeitet. Dazu werden zunächst Erfolgsaspekte einer wirksamen Rollenausübung zusammengefasst. Anschließend wird anhand einer Stellenprofilanalyse, ein resultierendes Kompetenzspektrum erarbeitet und in einem reduzierten Handlungskompetenzmodell aus 22 Einzelkompetenzen dargestellt. Den Abschluss bildet eine Betrachtung zukünftiger Kompetenzentwicklung im strategischen Kompetenzmanagement.
In der vorliegenden Arbeit werden die Prozesse der EOS IT Services GmbH, dem ITDienstleister innerhalb der EOS Gruppe, untersucht und Schwachstellen ermittelt. Ausgehend von der Analyse werden verschiedene Ansätze zur Prozess- und Qualit¨atsverbesserung evaluiert und ein auf das Unternehmen und dessen Anforderungen zugeschnittenes Prozessmodell erarbeitet. Anschließend wird dessen Integration in die aktuelle Systemumgebung beschrieben.
Ein auf Produktion und Dienstleistung ausgelegtes Unternehmen ist zu einem hohen Grad von seinen Mitarbeitern abhängig. Das Humankapital veranlasst den Aufstieg so-wie Fall einer auf monetären sowie non-monetären Gewinn ausgerichteten Organisation. Auf alle Fälle wird der Wert eines Unternehmens geprägt. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die Teilbereiche des allgemeinhin bekannten Risikomanagements auf die Bereiche des Personalwesens umzulegen, um damit eine konkrete Richtung im Hinblick auf die Steigerung des Unternehmenswertes aufzuzeigen. Aufgrund der strategischen Ausrichtung dieses Ziels wird eine Kombination mit einem auf unternehmenswertorientierten Controlling ausgerichteten Unternehmen gesucht.
Risikomanagement aus ökonomischer Sicht zur Energieerzeugung aus Biomasseträgern, im Speziellen aus Stroh in der Landwirtschaft, ist eine thematische und praktische neue Herausforderung für die Landwirtschaft. Die Europäische Union ist zu 98 % abhängig von Erdölimporten. Am derzeitigen Markt sind die beiden flüssigen Biokraftstoffe Ethanol und Biodiesel. Diese werden derzeit aus Getreide, Zuckerrohr, Palmöl und Raps hergestellt. Die Sorge nimmt jedoch zu, dass eine gesteigerte Produktion derartiger Kraftstoffe aus diesen Pflanzen ernsthafte negative Folgen für die Umwelt haben könnte. Derzeit werden 90 % der weltweiten Biokraftstoffproduktion im entsprechenden Land selbst verbraucht. Der internationale Handel wächst jedoch jährlich, da die Industrienationen erfahren, dass sie der steigenden Nachfrage nicht gerecht werden können. Durch die momentan hohen Produktionskosten für die Produktion von Biokraftstoffen im Vergleich zu den herkömmlichen fossilen Brennstoffen gibt es von einigen Ländern Bestrebungen, Anreize zu schaffen, durch Subventionen und Steuerbefreiungen Firmen zu finden, welche in das Geschäft der Biotreibstoffproduktion einsteigen. Dieses Konzept ist für expandierende und zukunftsweisende Betriebe eine Möglichkeit, neue betriebliche Maßstäbe zu setzen. Mit Sicherheit kommt die Energiewende, und die Ressourcen jeglicher Art neigen sich dem Ende zu. Die Kosten erhöhen sich rapide, je schwieriger der Aufschluss und die Gewinnung von Energiequellen von statten geht. Diese Kostensteigerung schafft neue Motivation und Ansporn, mit Biomasseträgern zu forschen und neue Verfahren zu entwickeln, nachhaltige und ökologische Energiequellen in die Praxis umzusetzen. Die einzelnen analytischen Methoden sind in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit erläutert worden. Einige wichtige Aufschlussverfahren werden im Rahmen dieser Masterarbeit noch erläutert, die sich speziell auf den nachwachsenden Rohstoff Stroh konzentrieren.