650 Management
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Institute
Das Thema der Arbeit ist „Ökologische Verantwortung und Tierschutz als Marketingpotentiale im Pferdetourismus“. Dazu wird ermittelt in wie weit und von welcher Bedeutung die beiden oben genannten Bereiche bedeutend für den Pferdetourismus sind und ob ein gewisses Marketingpotential besteht. Bei der methodischen Vorgehensweise habe ich mir die einzelnen Segmente genommen und diese ausführlich beschrieben, damit man weiß, welche Teilbereiche in die Segmente mit einbedacht werden müssen. So steht unter der Rubrik ökologische Verantwortung auch Energieeffizienz, die vielleicht nur indirekt etwas mit dem Pferdetourismus zu tun hat, aber erwähnt werden muss. Zu den Hauptergebnissen kann man sagen, dass definitiv Marktpotential und Nachfrage besteht, jedoch kein einheitliches Konzept vorhanden ist, weder eine Gesamtvermarktung des Pferdetourismus, noch speziell für die beiden Bereiche.
Diese Bachelorarbeit mit dem Thema Woodstock 2012 - Ein realistisches Eventkonzept oder reine Illusion? soll am Beispiel des Woodstock-Festivals 1969 und des Rock-am-Ring-Festivals der Jahre 2009 bis 2012 aufzeigen, welche Entwicklungen sich in der Festivalbranche, dem Eventmarketing und –management der letzten 40 Jahre, vollzogen ha-ben. Es wird erarbeitet, ob die damalige Eventorganisation unter heutigen Bedingungen umsetzbar ist, oder mit welchen Möglichkeiten ein erneuertes Woodstock-Konzept im 21. Jahrhundert zu realisieren wäre. Anhand der analysierten Eventkonzepte beider Großveranstaltungen, sollen jegliche Unterschiede in den Bereichen wie der Organisation, Produktion, Verwaltung, Sicherheit und Marketing dargestellt werden. Angesichts des gegenwärtigen Eventmanagements und der aktuellen Gesetzeslage werden die Gründe für oder gegen die Umsetzung des Woodstock-Konzeptes 1969 im Jahre 2012 akzentuiert. Durch eine SWOT-Analyse, mögliche Marketingmaßnahmen sowie Expertenbefragungen, erschließen sich die realistischen Erfolgschancen für ein Woodstock-Festival 2012.
Virales Video Marketing ist eine Werbeform im Internet und kann als Teil der Unter-nehmenskommunikation zur Imageverbesserung und Steigerung der Markenbekanntheit eingesetzt werden. Eine viral geplante Kampagne hat das Ziel, sich exponentiell im World Wide Web zu verbreiten, um die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erregen. Videos sind im Internet äußerst beliebt und eignen sich somit besonders für virale Projekte. Der Erfolg viraler Inhalte lässt sich insbesondere auf das Social Web zurückführen. Virtuelle Kommunikation nimmt einen hohen Stellenwert im modernen Alltag ein. Mitglieder sozialer Plattformen teilen bzw. „sharen“ mit ihren Online-Freunden Medieninhalte, mit denen sie sich identifizieren. Fremdinhalte, wie Artikel, Bilder und Videos, dienen demnach der Selbstdarstellung im WWW. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass sich die Motive, die zur Weiterempfehlung von Medieninhalten verleiten, unterscheiden. Diese können für Videokampagnen genutzt werden, um die virale Verbreitung der Videos kontrollierter voranzutreiben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse und vergleichenden Darstellung von Qualitätsmanagementsystemen. Unter besonderer Berücksichtigung der KundInnenperspektive und der Ansätze der ISO 9001:2008, des EFQM-Modells und der DIN EN 13816 wird der Status eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) bei der Holding Graz Linien erhoben. In weiterer Folge kann diese Arbeit dazu herangezogen werden, den Aufbau und die Umsetzung von Qualitätsmanagementstrukturen (QM-Strukturen) bei den Graz Linien bzw. bei der Holding Graz zu unterstützen. Durch die Bestrebung von Seiten des Unternehmens QM -Strukturen ganzheitlich umzusetzen, ist die Idee zur vorliegenden Arbeit entstanden. Die Holding Graz Linien sind ein Teil der Holding Graz Konzernstruktur. Auch wenn es teilweise zu Überschneidungen mit dem Gesamtkonzern kommt, stehen die Graz Linien im Mittelpunkt dieser Diplomarbeit.
Die Bachelorarbeit mit dem Titel “Umweltmanagementsysteme bei Großevents am Beispiel der Olympischen Spiele in Sydney 2000 und Turin 2006“ beschäftigt sich mit der Frage ob Sportgroßveranstaltungen wirklich so umweltfreundlich sind, wie sie oft dargestellt werden. Hierzu wurden 2 Veranstaltungen der Vergangenheit untersucht, die Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney und die Olympischen Winterspiele in Turin 2006. Der Vergleich zeigt deutliche Unterschiede in der Gestaltung umweltfreundlicher Spiele auf und auch das Ergebnis ist sehr unterschiedlich, obwohl beide als grün und umweltfreundlich angepriesen wurden. Was können zukünftige Organisatoren anders machen? Welche Maßnahmen kann man in der Zukunft optimieren und welche sind als nichtbrauchbar abzustempeln? Diese Fragen werden in dieser Arbeit beantwortet.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Neugründung eines Beratungsunternehmens im Zulieferbereich alternativer Antriebe. Zu der Hauptzielgruppe zählen kleine und mittlere innovative Unternehmen, welche als Zulieferer im Bereich der alternativen Antriebe Fuß fassen möchten. Da die Wertschöpfung der angesprochenen Unternehmenam Wirtschafts-standort Österreich langfristig nicht über den Teilepreis gehalten werden kann, ist es nötig andere Maßnahmen zur Erreichung der Unternehmensziele zu ergreifen. Die Struktur der vorliegenden Arbeit wurde an einenklassischen Six - Sigma Ablauf angelehnt, um die üblicherweise eher schwammig gestalteten Ansätze zur Gründung eines Unternehmens in eine bewährte Struktur zu integrieren.