650 Management
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Prozessmodell zur Entscheidungsfindung für Eigenleistung oder Fremdvergabe von Facilities Services
(2009)
Entscheidungsträger, die sich Gedanken über eine mögliche Auslagerung von Facilities Services machen, merken sehr schnell, dass es sich bei Outsourcing um eine sehr komplexe Thematik handelt, die tiefgreifende Veränderungen für das Unternehmen mit sich bringt. Vor diesem Hintergrund und der zunehmenden Bedeutung von Outsourcing in der Unternehmenspraxis bedarf es einer Methodik und Instrumente, die die am Outsourcing-Prozess beteiligten Personen bei der Entscheidungsfindung für oder gegen die Auslagerung von Facilities Services unterstützen. In diesem Zusammenhang werden Bewertungs- und Analyseverfahren vorgestellt, die für die Identifikation von Outsourcing-Kandidaten, die Outsourcing-Entscheidung und die Wahl des Dienstleisters genutzt werden können. Des Weiteren wird ein Phasenkonzept für den Outsourcing-Prozess konzipiert, welches in Verbindung mit den voran genannten Verfahren bei der konkreten Erfassung der Outsourcing-Problematik hilft und durch das mehrstufige und systematische Vorgehen zur erfolgreichen Realisierung beiträgt. Anschließend wird das Prozessmodell praktisch angewendet und im Fazit hinsichtlich der zukünftigen Handhabung und möglichen Weiterentwicklung beurteilt.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, die Vorteile und Praktikabilität einer Modellgestützten Instandsetzung zur Reduzierung des Zeitaufwandes bei diffiziler Inbetriebnahme oder Servicearbeiten an einem Beispiel nachzuweisen. Als Demonstrator dient im Unternehmen SITEC Industrietechnologie GmbH eine preiswerte ruckbegrenzte pneumatische Zustellbewegung, welche in Abhängigkeit von Masse und Geschwindigkeit simulativ zu optimieren ist. Am Ende soll ein geeignetes rechentechnisches Mittel für die Unterstützung von Servicemitarbeitern bereit gestellt werden
Ziel dieser Diplomarbeit soll sein, für die Keßler Real Estate GmbH Leipzig ein Fachkonzept zur Optimierung der Softwarefunktionalität von FAMOS zu erstellen. Untersucht wird, zum einen die Einordnung des Wartungsvertrages in einen BGBVertragstyp und zum anderen die Vertragselemente eines Wartungsvertrag der CAFMSoftware FAMOS. Es findet mit Hilfe eines tabellarischen Prüfmittels, eine Analyse des allgemein vertraglichen Leistungsumfangs eines Wartungsvertrags statt, der mit der tatsächlichen Umsetzung der Vertragselemente, in der FAMOS-Software verglichen wird. Diese Untersuchung liefert die Voraussetzung zur Ermittlung der „nicht vorhandenen VE“ und somit zur Entwicklung von Optimierungspotentialen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, einen Prozess im Engineering zu etablieren, um Bauteilkollisionen über den gesamten Konstruktionsprozess aufzuzeigen und zu vermeiden. Weiters sollen Verläufe aus den aufgezeichneten Kollisionen erstellt werden, um Rückschlüsse auf den Entwicklungszustand einzelner Komponenten sowie des Gesamtfahrzeugs zu ziehen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Umsetzung des Corporate Real Estate Managements in ausgewählten deutschen Unternehmen und
Kommunen in der Praxis. Angesichts derwirtschaftlichen Situation rückt das betriebliche Immobilienmanagement in den Vordergrund unternehmerischen Handelns. Aus diesem Grund werden mit Hilfe einer Unternehmensbefragung der Status Quo sowie die Entwicklungstendenzen der Strukturen des betrieblichen Immobilienmanagements ermittelt. Darüber hinaus sollen sowohl Inhalte, Leistungsumfang und das Outsourcingpotenzial immobilienbezogener Dienstleistungen analysiert als auch entscheidende Faktoren für die Auswahl eines Outsourcing-Partners herausgefiltert werden. Anschließend werden die Ergebnisse in einer Studie dokumentiert.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, dass Thema planungs- und baubegleitendes Facility Management näher zu betrachten und dabei zu untersuchen, welche Aspekte des Facility Managements bereits im Planungsprozess eines Bauprojektes berücksichtigt werden können und welche Erfolgspotenziale durch die Einbindung dieser Planungsdisziplin entstehen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung einer EDV-unterstützten Instandhaltungsplanung im Gebäudemanagement. Das Ziel ist es, mithilfe der selbstprogrammierten Instandhaltungssoftware „Hausakte“ planmä-ßige Instandhaltungsmaßnahmen frühzeitig zu erkennen und vorbereiten zu können. Somit wird eine Vorausplanung des Zeitpunktes und der Kosten der Maßnahmen ermöglicht. Darüber hinaus wird anhand einer deutschlandweiten Umfrage untersucht, wie Immobilienunternehmen die Instandhaltung planen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung einer Instandhaltungsplanung und deren wirtschaftlichen Hintergründe zur Kostenoptimierung für Instandhaltungen und Modernisierungen. Das Hauptziel ist, mit Hilfe vorangegangener durchgeführter Maßnahmen eine strategische Planung zu erstellen. Dies geschieht unter Zuhilfenahme des im Unternehmen vorhandenen Liegenschaftsmanagementsystems. Für die vollständige Umsetzung müssen Kosten aufgenommen und eingetragen werden. Eine Weiterentwicklung im Laufe der Jahre ist möglich und notwendig, denn erst nach einigen Jahren wird das Programm korrekt optimiert.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, gemeinsam mit dem SIB Flächenüberhänge an Sächsischen Amtsgerichten aufgrund von Personalstandsveränderungen, oder anders begründeten Abweichungen zu den anerkannten Flächen festzustellen und Möglichkeiten zur Optimierung des Flächenmanagements aufzuzeigen. Dazu wird zunächst einschlägige Literatur recherchiert und anschließend das Flächenmanagement im SIB in seinen Grundzügen und Methoden dargestellt. Mittels umfangreicher Analysen werden im Anschluss prüfungswürdige Standorte Sächsischer Amtsgerichte für tiefgreifendere Untersuchungen vorgeschlagen. Unter Einbeziehung der Resultate einer eigens entworfenen Umfrage zur Thematik Flächenmanagement werden schlussendlich Lösungsvorschläge zur weiteren Vorgehensweise der Flächenoptimierung erarbeitet.