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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Planung und Durchführung einer viralen Werbekampagne im Internet. Schrittweise wird erklärt, welche Grundlagen zu beachten sind und wie die Detailplanung aussieht. Eine attraktive Botschaft kann sich durch die neuen Vernetzungen im Web 2.0 durch Mundpropaganda wie ein Virus verbreiten. Damit kann für die Überträger unbewusst ein neues Produkt, eine Marke bzw. ein Unternehmen beworben werden. Es soll untersucht werden, welche Schritte genau für eine Viral Marketing Kampagne nötig sind und welche Verbreitungsmöglichkeiten dafür heute zur Verfügung stehen. Anhand verschiedener Onlinestudien soll das Potential im Internet verdeutlich werden. Am Ende der Arbeit werden zwei sehr unterschiedlich verlaufene Viral Kampagnen vorgestellt, die mögliche Risiken nochmals verdeutlichen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den einzelnen Aspekten einer Ak-quise, die für eine mittelständige Filmproduktionsfirma von Bedeutung ist.Hierbei wird am Beispiel der Firma eachfilm GmbH eine Marktanalyse so-wie der aktuelle IST Zustand der Firma beschrieben um im weiteren Verlauf wichtige Methoden aus dem Marketing vorzustellen und auf die Bedürfnis-se der Firma anzupassen. Bei dieser Arbeit stehen vor allem Faktoren zur Kundengewinnung eachfilms im Vordergrund, die mit einzelnen Beispielen belegt werden und in der abschließenden Empfehlung zusammengefasst den SOLL Zustand der Akquise beschreiben.“
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Instrumenten und Szenarien der Eventkommunikation am konkreten Beispiel des FC Sachsen Leipzig im Zentralstadion. Dabei wird eine Analyse des Rahmenprogramms vorgenommen und auf seine Wirksamkeit beim Rezipienten hin untersucht. Im Verlauf der Arbeit, werden neben allgemeinen Erläuterungen zu einzelnen Instrumenten und Szenarien auch deren Einsatz an praktischen Beispielen geschildert sowie gewonnene Erfahrungswerte vermittelt. Um den Erfolg des Rahmenprogramms zu messen wurden zum einen die Drehkreuzaktivitäten bei den Heimspielen des FC Sachsen Leipzig über die gesamte Hinrunde hinweg analysiert. Zum anderen wurde eine statistische Erhebung aller Spiele der 1., 2. und 3. Bundesliga sowie der Regionalliga Nord in der Hinrunde der Saison 08 / 09 vorgenommen. Darüber hinaus wird eine kurze Analyse des Rahmenprogramms des DFB bei Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft vorgenommen und dem Rahmenprogramm des FC Sachsen Leipzig im Zentralstadion Leipzig gegenübergestellt. Am Ende der Arbeit steht die Erkenntnis welchen Wert ein Rahmenprogramm hat und haben kann und wann es Sinn macht diese Form der Kommunikation mit dem Rezipienten anzuwenden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Adaption von Videospielen zu Kinofilmvorlagen. Ziel der Arbeit ist, es Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Parallelen der Film- und Videospielbranche herauszufinden, um daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten, die eine erfolgreiche Videospiele-Adaption zu Kinofilmvorlagen ermöglichen. Dazu werden zunächst die Strukturen der Film- und Videospielbranche dargestellt und der Fokus besonders auf die Verwertung des Produkts und somit der Generierung von Erlösen gelegt. Anschließend werden beide Branche miteinander verglichen und die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Im Anschluss daran wird der Erfolg zweier aktueller Videospiel-Adaptionen zu Kinofilmen eingeschätzt. Dazu werden Qualitätsbeurteilungen ausgewählter Fachmagazine sowie eine vom Autor selbst erstellte Rechenformel zu Rate gezogen. Am Ende der Arbeit werden Handlungsempfehlungen gegeben, die zu einer verbesserten Umsetzung von Videospielen zu Kinofilmen führen können."
In der vorliegenden Arbeit werden die Prozesse der EOS IT Services GmbH, dem ITDienstleister innerhalb der EOS Gruppe, untersucht und Schwachstellen ermittelt. Ausgehend von der Analyse werden verschiedene Ansätze zur Prozess- und Qualit¨atsverbesserung evaluiert und ein auf das Unternehmen und dessen Anforderungen zugeschnittenes Prozessmodell erarbeitet. Anschließend wird dessen Integration in die aktuelle Systemumgebung beschrieben.
Der Bandcontest SACHSEN ROCKT ist Teil der Medienausbildung an der Hochschule Mittweida University of Applied Science (FH) und Projekt des lokalen Hochschulsenders 99 drei Radio Mittweida. Die Veranstaltung ist eine Weiterentwicklung des Radio events „Frühjahrsputz – für die Ohren“ von Radio NOVUM und fand das erste Mal im 2006 als Bandcontest SACHSEN ROCKT in Mittweida statt. Ziel des Bandcontests SACHSEN ROCKT ist die kontinuierliche Förderung von ambitionierten, jungen und talentierten Künstlern aus der Region und dem Land Sachsen. Als größtes Off-Air Event von 99drei Radio Mittweida hat die Veranstaltung den Anspruch neue Talente zu entdecken, Musikern eine Plattform zum Austausch zu bieten, Bühnenerfahrung zu sammeln und frischen Sound in die Radiolandschaft zu bringen. Der Bandcontest SACHSEN ROCKT ist Teil der Marketingstrategie des Radiosenders 99drei Radio Mittweida und soll neben der Förderung der Musik den Sender in der Region etablieren und zur Imagefestigung beitragen. Als Projektleiter der Veranstaltung 2007 koordinierte ich die Planung des gesamten Projekts und des Wettbewerbes, entwickelte Marketingstrategien, organisierte die Produktion und war verantwortlich für das Budget inklusive der Refinanzierung über Sponsoring. Insgesamt arbeitete ich zusammen mit 20 weiteren Kommilitonen ein Jahr an der Umsetzung. Das theoretische Wissen im Bereich Veranstaltungsmanagement erlangte ich während meines Medienmanagement Studiums an der Hochschule Mittweida – University of Applied Science (FH). Dieses Wissen konnte ich in der Zeit als Projektleiter des Bandcontest SACHSEN ROCKT 2007 und in meiner späteren Tätigkeit in der Eventabteilung eines führenden deutschen Medienunternehmens umsetzen und erweitern. Die vorliegende Arbeit ist ein Leitfaden über die Konzeption, Organisation und Produktion des Bandcontests SACHSEN ROCKT und beruht auf meinen fachlichen und beruflichen Erfahrungen im Bereich Eventmanagement. Sie beschäftigt sich mit der Vermarktung der Veranstaltung, der Struktur und Ablauf des Wettbewerbs, sowie den gesetzlichen und rechtlichen Regelungen für Veranstaltungen, der Produktion und Finanzierung des Projekts. Bei der Erstellung des Leitfadens war es mir wichtig theoretische Grundlagen des Veranstaltungsmanagements zu übermitteln und diese speziell auf das Projekt Bandcontest SACHSEN ROCKT zu übertragen. Die beigefügten Anlagen sollen zukünftigen Projektleitern als Vorlage dienen und können verwendet werden.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Stadtmarketing. Insbesondere geht sie dem Gedanken nach, wie sich Städte im heutigen Konkurrenzkampf voneinander abheben und individuell positionieren können. Dabei prüft diese Arbeit inwiefern die von der Privatwirtschaft seit Jahren gebrauchte Methode der Corporate Identity auch bei Städten zu einer Markenbildung führen kann und welche Probleme bei der Übertragung dieses Ansatzes auf Städte auftreten können. Der theoretischen Abhandlung zu diesem Thema folgt die Analyse der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Baden-Baden. Die seit je her für ihre Thermen, Kultur und Historie bekannte Kleinstadt wird auch immer der Spiegel der versnobten und alternden Stadt vorgehalten. Es soll analysiert werden inwiefern sich die Stadt mit ihren Eigenmedien positioniert und welches Image sie damit verfolgt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Herausforderung einen Heimspieltag in der Fußball-Bundesliga zu organisieren und durchzuführen, trotz dessen das Olympiastadion für die Leichtathletik-WM reserviert ist und vorbereitet wird.<br /> Im Laufe der Arbeit wird dargestellt, wie die Organisation einer Veranstaltung funktioniert, obwohl der Veranstaltungsort bereits für eine andere Veranstaltung umgebaut wird, wie man also das bereits teilweise umgebaute Olympiastadion für einen Heimspieltag nutzen kann.<br /> Weiterhin werden die Minimalanforderungen von HERTHA BSC, der DFL und des BOCs (WM-Organisationskomitee) an das Olympiastadion heraus-gearbeitet und dargestellt wie diese zu berücksichtigen und zu erfüllen sind.
Marketing in der Sprach- und Musikproduktion : eine Konzeption am Beispiel des EOR Mediastudios
(2009)
Die Bachelorarbeit soll die Entwicklung eines Marketingkonzeptes am Beispiel des EOR Mediastudios zeigen. Ziel ist es, den Umsatz in den Bereichen Sprachund Musikproduktion nachhaltig zu steigern. Anhand einer Ist- und Konkurrenz-Analyse werden das Unternehmen und dessen Wettbewerber umfassend untersucht. In einer Soll-Analyse werden dann Marketingziele formuliert, die mit Hilfe des Konzeptes verwirklicht werden sollen. Abschließend wird, unter Beachtung der zuvor herausgearbeiteten Ziele, ein strategisches Konzept entwickelt, dass auf das EOR Mediastudio, seine Kompetenzen und das zur Verfügung stehende Budget optimal abgestimmt ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Albumtrailer im Internet. Da der Untersuchungsgegenstand als Promotionmethode verstanden werden kann, wird im ersten Teil dieser Arbeit die Promotion von musikalischen Werken im Allgemeinen betrachtet. Viele Albumtrailer orientieren sich in ihrer Umsetzung an Musikvideos oder Kurzfilmen. Aus diesem Grund wird der Trailer näher beleuchtet und vergleichend mit dem Kurzfilm und dem Musikvideo analysiert. Ziel der Arbeit ist es, durch eine qualitative Inhaltsanalyse Vor- und Nachteile vorhandener Umsetzungsformen herauszufiltern. Um die gewonnenen Ergebnisse zu evaluieren, werden Interviews mit Experten der Musikbranche und Musikkonsumenten durchgeführt. Anschließend folgen die Präsentation der Ergebnisse sowie Schlussfolgerungen und Ausblicke.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert am Beispiel der Jugendmarke on3 des Bayerischen Rundfunks, welche Auswirkungen crossmediales Arbeiten auf die Anforderungen einer Produktionsumgebung hat. Der Fokus bei der thematischen Auseinandersetzung liegt auf der Komponente Mensch innerhalb eines crossmedialen Umfeldes. Um die Auswirkungen auf die Journalisten festzustellen, werden die gegeben Bedingungen der on3-Produktionsumgebung im Funkhaus des Bayerischen Rundfunks in München untersucht. Dabei fließen beobachtete technische und architektonische Veränderungen der redaktionellen Bereiche Online, Radio und TV in die Analyse ein. Durch eine Befragung von on3-Journalisten werden die analysierten Erkenntnisse mit Meinungen plattformübergreifend arbeitender Redaktionsmitglieder verglichen. Resultierend aus den Veränderungen wird festgestellt, dass durch zunehmende Crossmedialität das Berufsbild des Journalisten erweitert wird und sich eine crossmediale Produktionsumgebung durch eine markante personelle Zusammensetzung auszeichnet.
Diese Arbeit zeigt am Beispiel des Projektes gamecast eine Möglichkeit der Verschmelzung von TV-Serie und PC Spiel. Dabei geht es vor allem um die konzeptionelle Ausrichtung dieses neuen Mediums. Der Schwerpunkt wird dabei auf den Bereich Kommunikation gelegt. Aus den zum Zeitpunkt der Arbeit bereits vorhandenen Materialien, Konzepten und Ideen werden eine schrittweise Anleitung zur Kommunikationsstrategie und Verbesserungen sowie Maßnahmen gegeben, die gamecast helfen sollen, die Etablierung als Marke und Monetarisierung zu gelingen. Von gamecast ausgehend werden allgemeine Vorschläge für den Kommunikationsaufbau eines medienkonvergenten Projekts ableitbar. Dabei möchte diese Arbeit verdeutlichen, auf welche einzelne Aspekte genauer zu achten ist, wenn man eine Idee als medienkonvergentes Projekt umsetzen möchte. Ziel ist es am Beispiel des Kommunikationskonzeptes von gamecast einen Denkanstoß in eine neue oder zumindest ausgeweitete Richtung der Kommunikation zu geben und eine Vision exemplarisch konzeptioniert darzustellen.
Die Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung von Wissensmanagement in Non-Profit Organisationen und beleuchtet dabei besonders die Rolle der Social Media. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer Wissensmanagement-Strategie für die AHK USA Atlanta sowie die Bereitstellung einer unterstützenden Technologie zur projektinternen Nutzung, um Wissensabfluss zu verhindern. Darüber hinaus soll die Möglichkeit bestehen, dies auf weitere Projekte und Abteilungen intern und extern ausdehnen lassen. Im Verlauf der Arbeit wird bewiesen, dass NPOs ihre Ressourcen effizienter nutzen und ihre Anziehungskraft steigern können, wenn sie ihr Wissen systematisch managen. Unterstützt wird das durch Markt- und Literaturrecherchen. Dabei werden in der Arbeit verschiedene Wissensmanagementunterstützende Technologien untersucht, wobei sich ein Wiki als ideal herausstellt und in der AHK USA Atlanta implementiert wird. Daran wird gezeigt, dass Wissensmanagement nicht kostenintensiv sein muss und dass Social Media für NPOs geeignete Lösungen darstellen. Außerdem wird in einem Hintergrundgespräch mit den deutschen Auslandshandelskammern der USA die gegenwärtige Bedeutung von Wissensmanagement und der Einsatz von Social Software und weiteren Anwendungen und Methoden untersucht.
Sportsponsoring
(2009)
Sportsponsoring erfreut sich großer Beliebtheit, weil es verspricht, Kunden nicht nur mit einem Produkt/Unternehmen vertraut zu machen, sondern dieselben Kunden gleich affektiv an das Produkt/Unternehmen zu binden. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass dieses Versprechen nur bedingt eingelöst wird. Sportsponsoring kann genutzt werden, um eine bestehende affektive Bindung eines Konsumenten an eine ihm bekannte Marke aufzufrischen bzw. zu stärken. Sportsponsoring kann nicht genutzt werden, um eine solche Bindung zu etablieren.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss humoristischer Fernsehwerbespots auf das Image eines Unternehmens am Beispiel von Hornbach, EDEKA und HDI Versicherungen. Ziel der Arbeit ist es diesen Einfluss auf das Image anhand von Werbewirkung, Unternehmensumsätzen und Kaufverhalten der Konsumenten herauszufinden. Neben der Analyse der Werbestrategien ausgewählter Kampagnenspots der einzelnen Unternehmen werden außerdem die Vor- und Nachteile des Fernsehens als Werbemedium für den Aufbau eines Unternehmensimages untersucht. Dahinter steht die Frage, welche volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Rolle und Bedeutung Werbung in der heutigen Gesellschaft spielt. Unter besonderer Berücksichtigung steht dabei der Effekt, den Humor als Werbemittel mit sich bringt. Am Ende der Arbeit wird eine Zukunftsprognose gewagt, ob der Humor in der deutschen Fernsehwerbung Bestand haben oder aussterben wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich von below the line und above the line advertising. Im Fokus steht dabei Guerilla Marketing alsalternative Werbeform. Ziel der Arbeit ist es anhand des Vergleichs einen Zukunftsausblick geben zu können.Um in die Thematik einzuführen setze ich mich mit den einzelnen für meineArbeit relevanten Begriffen auseinander. Weiterhin werde ich belegen, dass im Moment eine Umschichtung von above the line advertising zu below the line advertising stattfindet. Außerdem gebe ich einen umfassenden Überblick über die Hintergründe der Popularität von alternativen Werbeformen. Am Ende der Arbeit wird anhand ausgewählter Kriterien ein zusammenfassender Vergleich gezogen und eine Prognose für die Zukunft gegeben.
Einige Agenturen bewähren sich bereits seit vielen Jahren auf dem deutschen Markt und prägen die Kreativbranche, andere widerum stehen auf der Kippe oder sind nur ein kleines Grashalm auf der riesigen Kreativweide, die weit über 10000 Werbeagenturen aufweist. Genau kann man nicht feststellen, wie viele Werbeagenturen es tatsächlich in Deutschland gibt, da der Begriff „Werbeagentur“ nicht geschützt ist. Theoretisch kann sich jedes Unternehmen als Werbeagentur bezeichnen, sofern es die Kompetenzen einer solchen als Dientsleistung anbietet. Doch seit vielen Jahren gibt es bestimmte Werbeagenturen, die durch ihren Erfolg bzw. durch ihre Kreativität in der deutschen Presse immer wieder auftauchen und als Elite gelten. Interessanterweise verfügen diese Agenturen über zahlreiche Awards bzw. Auszeichnungen, ob bundesweit oder international. Aber nicht nur Erfolgreiche, sondern auch „No Names“ der Agenturszene sollen in die Untersuchung miteinbezogen werden. Es stellt sich die Frage, welche Beweggründe diese Unternehmen haben, häufig hohe Summen für Auszeichnungen zu bezahlen, da Kreativwettbewerbe i. d. R. kostenpflichtig sind. Diese Arbeit gibt eine Übersicht über ausgewählte, deutsche und international etablierte Kreativwettbewerbe und fünf erfolgreiche Werbeagenturen in Deutschland. Es wird geklärt, ob Awards positive Einflüsse auf den Erfolg von Werbeagenturen haben bzw. ihn garantieren und wodurch dieser gekennzeichnet ist oder ob es sich hierbei um eine brancheninterne „Profilierungsveranstaltung“ unter den Agenturen handelt. Um diesen enormen Untersuchungsgegenstand verständlich und nachvollziehbar darzustellen, werden grundlegende Begriffe und ihre Bedeutung erklärt sowie auf verschiedene Unternehmensbeispiele der Kreativbranche eingegangen. Desweiteren wird Bezug auf die Datenerhebung genommen, wobei das Gesamtergebnis durch eine quantitative Onlinebefragung von Werbe- und Kommunikationsagenturen, durch eine gesonderte Befragung von neun erfolgreichen Agenturen, durch persönliche Interviews mit Agenturinhabern, durch Beobachtung des Internets sowie durch Literaturrecherche zu Stande kommt. Bisherige Zahlen und Fakten und die Bedeutung der aktuellen Wirtschaftskrise für Agenturen beleuchten das Ende, wobei eine persönliche Einschätzung und weiterführende Überlegungen folgen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird von der Entstehung der digitalen Musikformate berichtet und deren Auswirkung auf die Musikbranche, sowie die Einführung des DRM (Digital Rights Management – digitalen Rechteverwaltung). Desweiteren werden verschiedene Musik-Plattformen vorgestellt mit deren Geschäftsmodellen und Musikformate.
Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen zum Thema „Messen“ erklärt und für die Arbeit relevante Begriffe definiert. Weiters wird kurz darauf eingegangen, wie ein Marketingkonzept für eine Messe aufgebaut ist und wie dieses umgesetzt werden kann. Der zweite, praktische Teil, meiner Arbeit beschreibt zum einen das Konzept der ITnT in den Jahren 2005 bis 2009, beinhaltet Kritik zur Umsetzung und anschließend Verbesserungsvorschläge für ein neues Konzept. Der praktische Teil endet mit einer kurzen Übersicht zum geplanten neuen Konzept für eine IT-Fachmesse in Wien. Im Abschlussteil der Arbeit stehen die Ergebnisse der Analyse im Vordergrund, eine Begründung zur Notwendigkeit einer regelmäßigen Erneuerung eines Messekonzepts sowie Maßnahmen und Konsequenzen, welche sich aus der Bearbeitung dieses Themas für mich persönlich ergeben haben.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, anderen Kommunen und Ländern eine Hilfestellung zur Umsetzung von Aufsichtsorgangesetzen zu geben. Im Einzelnen werden Bereiche beschrieben, die als Voraussetzung einer Einrichtung von Aufsichtsorganen beachtet werden sollen. Hinsichtlich der Verwaltungsreform im öffentlichen Bereich wird im Vorfeld die Modernisierung der Verwaltung anhand der Stadt Graz beschrieben.
Soziale Netzwerke: eine große Familie für den Nutzer : eine präzise Zielgruppe für Werbetreibende
(2009)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Marketing speziell im Online-Bereich. Am Beispiel des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net soll aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten und welches Potential eine solche Online-Plattform bietet und wie sich diese Art des Marketings vom klassischen Marketing unterscheidet. Es soll eine Analyse des Sozialen Netzwerkes studiVZ.net stattfinden, die die Kriterien Leistungsangebot, Marketingpotential/-möglichkeiten, Akzeptanz und Gefahrenpotenzial betrachtet. Dazu wird studiVZ.net auf alle dafür relevanten Elemente methodisch untersucht und beschrieben, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu klassischen Marketingmethoden herauszustellen. Am Ende der Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Wirksamkeit Online-Marketing wirklich hat und inwieweit es in Konkurrenz zum klassischen Marketing steht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem medienökonomischen Aspekt von Web-Musiksendern. Dabei soll analysiert werden, auf welche Weise Musik durch das Medium Internet vermarktet wird. Dazu wird neben dem Nutzerverhalten von Musikkonsumenten eine Untersuchung der Funktionsweise ausgewählter Web-Musiksender vorgenommen. Es soll herausgefunden werden, welchen ökonomischen Wert Web-Musiksender aus dem Wirtschaftsgut Musik ziehen und wie weit sie dabei als Promotions-Plattform für Musikkünstler fungieren. Anhand der Untersuchung möglicher Marketingstrategien sollen Erkenntnisse über Sinn und Zweck der Web-Musiksender für die Musikindustrie gewonnen werden. Geprüft wird, inwiefern Web-Musiksender als Werkzeug für Marketing und Promotionszwecke für die Musikindustrie taugen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch die Aufarbeitung der Literatur, ein geeignetes Modell zur Bedarfsvorhersage und zur Bestellmengenplanung bei der Saxoprint GmbH zur Verfügung zu stellen. Um dieses Ziel zu erreichen, findet im Beschaffungsbereich der Saxoprint GmbH, eine Schwachstellenanalyse statt. Auftretende Probleme werden benannt. Durch Verbesserungsvorschläge sind Handlungsalternativen angeboten, welche die Grundlage, für eine Implementierung der genannten Verfahren, darstellen. Weiterhin werden die zur Verfügung stehenden Bedarfe der Vergangenheit analysiert, um aus ihnen Rückschlüsse auf die typischen Muster des Bedarfsverlaufs zu ziehen. Nachdem die Möglichkeit besteht, zukünftige Bedarfe durch eine Prognose zu ermitteln, werden diese mit den ebenfalls ermittelten Kosten des Beschaffungsbereichs kombiniert. Dies hat zum Ziel, Einsparpotenziale zu identifizieren, indem geprüft wird, ob im Rahmen der Bestellmengenplanung, durch die Zusammenfassung von Bedarfen mehrerer Perioden, die Kosten reduziert werden können.
Im ersten Kapitel dieser Arbeit werden grundlegende Begriffe des Themenkomplexes definiert und Ausprägungen der verschiedenen Teilbereiche des E-Commerce beschrieben. Credibility, als Kernelement effektiven und effizienten E-Commerce ist der Themenschwerpunkt des folgenden Kapitels. Maßnahmen sowie Einflussgrößen dieser Qualität werden vorgestellt. In enger Verbindung zur Credibility steht das Online-Marketing welches im Kapitel Vier aufgeführt wird. Weiterhin wird im anschließenden Kapitel versucht zu definieren warum Usability ein entscheidender Faktor des Erfolgs im E-Commerce ist. Abschließend wird im fünften Kapitel auf Basis der erarbeiteten Informationen eine Handlungsempfehlung in Form einer Checkliste gegeben, die als Orientierungshilfe in der Entwicklung effektiver und effizienter Onlineshop-Präsenzen dienen kann.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Vorschläge für den Kommissionierbereich zu finden, um die Rohstoffe der Kleinserienfertigung Just in Time in die Montagelinie einfließen lassen zu können. Das vorhandene Problem dabei ist, dass die Montageteile eines Montagesatzes zu unterschiedlichen Zeiten angeliefert werden, aber nur vollständige Sätze kommissioniert in die Montage einfließen können. Das bedeutet, wenn nur ein Teil eines Aggregates nicht termingerecht geliefert wird oder fehlt, verzögert sich die Kommissionierung um diese Zeit und somit auch die Bereitstellung an die Montage. Des Weiteren führt der damit verbundene hohe Lageraufbau zu Platzproblemen innerhalb des Werksgeländes, welches sich auf Grund der Außenbereichslagerung besonders in kälteren Monaten als sehr problematisch erweist.
Ziel der Diplomarbeit ist es, durch methodische Auswertung der jeweiligen Eigenschaften potentiell möglicher neuer Standorte - in Bezug zu den Anforderungen und Zielen der Gesellschaft - die bestmögliche Standortwahl für das Unternehmen zu treffen. Dazu wird zunächst das Unternehmen kurz vorgestellt, es folgt die Theorie zur Planung. Anschließend wird methodisch die bestmögliche Standortalternative bestimmt. Für die Grobplanung kommt das Modell der einfachen Punktebewertung (Scoring Modell) zur Anwendung, für die Feinplanung wird die Nutzwertanalyse verwendet. Der abschließende Teil der Arbeit besteht aus der Interpretation des Ergebnisses, einem Resümee der Arbeit und es wird ein Ausblick auf die weitere Zukunft des Unternehmens - in Bezug auf die Standortentscheidung - geworfen.
Wie bereits der Titel verlautbaren lässt, bezieht sich diese Master Thesis auf die Erarbeitung einer Methodik zur Optimierung des Angebotsmanagements eines weltweit verteilten (fraktalen) Unternehmens für Engineering Dienstleistungen. Dabei sollen einerseits kulturelle Diskrepanzen sowohl zwischen dem Kunden und dem Unternehmen als auch im Unternehmen<br /> selbst berücksichtigt werden, andererseits die global verteilten Kompetenzen genützt werden, um ein wettbewerbsfähiges Endprodukt auf dem technologischen Höchststand zu generieren.<br /> Der primäre Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf der Erarbeitung eines Modells, in welchem die optimierte Nutzung global verteilter Ressourcen unter Berücksichtigung interkultureller Differenzen im Vordergrund steht. Hierfür werden Kulturmodelle namhafter Anthropologen und Kulturforscher selektiert, analysiert und bewertet, um eine objektive Beurteilung zu ermöglichen. Es soll also erreicht werden, dass neben primären ökonomischen<br /> Zielen jene interkulturelle Faktoren berücksichtigt werden, welche im Endeffekt den Gesamterfolg eines internationalen Projektes maßgeblich beeinflussen. Abschließend wird die Umsetzbarkeit des Modells geprüft sowie ein Vorschlag zur Implementierung in den Angebotsprozess gegeben.