690 Hausbau, Bauhandwerk
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Institute
Weltweit treten immer mehr Nachhaltigkeitssysteme für die Immobilienbewertung auf. Vor allem in Deutschland kommen derzeit drei wesentliche Zertifikate zum Einsatz. Ziel dieser Arbeit war es, die Systeme einander gegenüberzustellen und eine Entscheidungshilfe für potentielle Interessenten eines Nachhaltigkeitszertifikates zu erarbeiten. Dies wurde durch die Erarbeitung eines eigenen Kriterienkataloges erreicht, an dem die Systeme gemessen wurden. Am Ende wird in einer Auswertung die Gesamtsituation übersichtlich dargestellt und eine Empfehlung abgegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Benchmarking Analyse von Bauerrichtungskosten anzufertigen, sowie die Erstellung eines Berechnungstools zur Grobkostenschätzung für Sanierungsprojekte. Grundlage dieser Arbeit bildet die Analyse von vier Schulsanierungsprojekten. Diese wurden mit dem Fachbuch BKI, welches auf Kennwerten analysenrealer, abgerechneter Neubauvergleichsobjekte basiert und bisher im Unternehmen iproplan Planungsgesellschaft mbH Anwendung fand, verglichen und zur branchenbezogenen Benchmarkinganalyse herangezogen. Zum Ende meiner Arbeit wird das Berechnungstool aus sieben unterschiedlichen Schulbeispielen bestehen, die auf internen Erfahrungswerten bzw. abgerechneten Kostenkennwerten basieren.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der medientechnischen Planung der Audio- und Hörfunk-Produktionssysteme im Neubau der Fakultät Medien der Hochschule Mittweida. Der Planungsprozess wird erläutert sowie anhand von Nutzeranforderungen ein System entworfen, das diesen Anforderungen entspricht. Anschließend werden die Komponenten des Systems beschrieben sowie Funktionsweisen und Zusammenhänge erläutert.
Vorliegende Arbeit soll der Fa. Stiefmüller Hohenauer Partner dienen, um ein Werkzeug zu entwickeln mit dem man sowohl verschiedene Energiesysteme quantitativ, als auch qualitativ Bewerten kann. Da es bisher in dem Unternehmen zumindest keine einheitliche Bewertungsverfahren diesbezüglich gab, wurde anhand eines Wohnbaues der Vergleich von verschiedenen Energiesystemen auf deren langfristige Wirtschaftlichkeit durchgeführt. Da der Wohnbau als Passivhausstandard ausgeführt wird, zeugt dies bereits von dem umweltbewussten Denken des Wohnbauträgers. Des Weiteren wurde in der Tiroler Bauordnung festgelegt, dass bei einem Neubau ein wirtschaftlicher, ökologischer, sowie technischer Vergleich von verschiedenen erneuerbaren Energiesystemen notwendig ist. Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, am Beispiel der Wohnanlage , die verschiedenen Energiesysteme zu vergleichen, und abschließend dem Auftraggeber eine Empfehlung abzugeben, welche ihm die Entscheidungsfindung erleichtern soll.
Seil-und Membrantragwerke
(2013)
Das Bauen mit Seilen und Membranen stellt, im Vergleich zu den herkömmlichen Baustoffen (Stahl, Beton, Holz oder Glas), eine junge Disziplin dar, wodurch viel Fachwissen bei den wenigen ausführenden Firmen und eher sporadisch in Form von freizugänglicher Literatur vorliegt. Das Ziel dieser Arbeit ist demzufolge die Vermittlung von Grundlagen bezüglich Tragverhalten, Materialien, Konstruktion und Bemessung von Seil-und Membrantragwerken.
Vor dem Hintergrund der zur Neige gehenden fossilen Rohstoffe und der damit verbundenen steigenden Energiepreise nimmt das Bewusstsein der Konsumenten für den Wert der Energie zu, und die Suche nach Alternativen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Gerade in privaten Haushalten nehmen die Energiekosten einen maßgeblichen Anteil an den laufenden Ausgaben ein. Die vorliegende Arbeit befasst sich deshalb mit einer irtschaftlichkeitsanalyse über den Einsatz von regenerativen Energien in Einfamilienhäusern. Der Schwerpunkt der theoretischen Abhandlung liegt in der Beschreibung des Funktionsprinzips ausgewählter erneuerbarer Energiequellen. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse anhand eines konkreten Praxisfalls, in dem die Errichtung und der Betrieb einer Anlage im regenerativen Bereich den Vergleich mit einer konventionellen Energieversorgung antritt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Brandschutzthematik von Sonderbauten. Der bauliche Brandschutz, die technische Einrichtungen sowie die organisatorischen und die abwehrenden Maßnahmen werden vorgestellt. Des weiteren wird der Teilbereich „Entrauchung“ näher betrachtet. Es wird ein Entrauchungsbereich unter-sucht, wo u.a. die Luftmengen berechnet und eine Entrauchungssimulation mit diversen Brandszenarien dargestellt und erläutert werden. Zum Abschluss wird eine Zusammenfassung des Brandschutzes inkl. einer kritischen Betrachtung sowie einer persönliche Schlussfolgerung vorgestellt.
Barrierefreie Wohnraumanpassung nach DIN 18040-2 : Reduzierung von Barrieren im privaten Wohnungsbau
(2013)
Aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland wird die Zahl der 65-jährigen und älteren Generation bis 2030 erheblich ansteigen. Aus diesem Grunde ergeben sich auch für die Wohnungswirtschaft zukünftig neue Ansprüche. Der Wunsch vieler älterer Menschen und Menschen mit Behinderung besteht darin, so lange wie möglich ein Selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Die Anforderungen an den eigenen Wohnraum können sich mit zunehmenden Alter und evtl. drohender Behinderung ändern. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin, die Anforderungen an barrierefreie Wohnräume nach DIN 18040-2 zu beleuchten und Möglichkeiten der Wohnraumanpassung in Bestandsimmobilien zu geben. Hier soll nicht nur auf einzelnen Ausstattungsmerkmale eingegangen, sondern auch der Aspekt der Kosten und der möglichen Förderung betrachtet werden. Wo liegen oftmals die Grenzen der vollständigen barrierefreien und rollstuhlgerechten Wohnraumanpassung im Bestand und wie stehen Vermieter zu dieser Thematik.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Controlling von internationalen Bauprojekten, bezogen auf Finanzierungsinstrumente zur Absicherung der Liquidität, um dem Risiko der Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens entgegen zu wirken. Darüber hinaus wird auch auf die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzinstrumente Bezug genommen. Ziel dieser Arbeit ist es, die einzelnen Finanzierungsvarianten mit den auftretenden Vor-, Nachteilen und Kostenfaktoren darzustellen. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wird auf die Begrifflichkeiten zu diesem Thema Stellung genommen. Im Theorieteil werden die verschiedenen Varianten, der Fremd- und Eigenkapital Finanzierungsinstrumente erörtert. Es wird darüber hinaus auch auf risikovorbeugenden Maßnahmen Bezug genommen, um den entsprechenden Erfolg eines Projektes zu gewährleisten. Die wissenschaft-liche Fragestellung wird mit Hilfe, der aus dem Theorieteil gewonnenen Erkenntnissen beantwortet.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Herangehensweise, den Aufbau und die Funktionsweise des Projektes "Gebäudeleittechnik Guben". Sie dient damit der Stadt Guben als Dokumentation des Projektes und kann von anderen Städten und Gemeinden als Projektleitfaden genutzt werden. Innerhalb der Arbeit wird eine mögliche Migrationsstrategie für die Integration von bestehenden Anlagen-komponenten aufgezeigt. Es werden Hinweise gegeben, wie Planern von Neuanlagen Vorgaben gemacht werden können, damit sich die Anlagen problemlos in die bestehende Gebäudeleittechnik einbinden lassen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Problematik der Instandsetzungen von Großbehältern aus Beton. Dabei wurde das Technologiefeld der Oberflä-chenbehandlung untersucht. Ziel war es, eine optimale Oberfläche für die Sanierung und Beschichtung zu schaffen und dabei technische Widersprüche zu lösen. Im Zuge dieser Arbeit wurde ein Leitfaden für die Instandsetzung von Großbe-hältern entwickelt. Um eine Beurteilung vornehmen zu können, sind eigene Pa-rameter beziehungsweise Kenngrößen eruiert worden. Zudem wurden verschiedene Probleme, welche bei Instandsetzungsmaßnahmen auftreten können, aufgezeigt und Lösungsvorschläge gemacht.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Einflussnahme des Facility Managements in Bezug auf die Nachhaltigkeit entlang des Lebenszyklus. Dabei wurde die Konzentration ausschließlich auf Bürogebäude gelegt. Vor allem die Aufklärung über den Handlungsspielraum des Facility Managements sowie der Notwendigkeit von nachhaltigem Handeln in der Immobilienbranche werden erläutert. Des Weiteren werden nachhaltige Methoden und Einflussmöglichkeiten in der Entstehungs-, Nutzungs- und Verwertungsphase von Bürogebäuden aufgezeigt und mit Beispielen belegt. Diese Arbeit soll zeigen, wie wichtig das Facility Management für den Bau, die Nutzung und die Verwertung einer Immobilie in Bezug auf die Nachhaltigkeit ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten eines umweltfreundlichen Instandhaltungsmanagements in Verbindung mit der Analyse verschiedener Optimierungsmaßnahmen zur Energie- und Kosteneinsparung. Im Vordergrund stehen Managementansätze die mit der Nutzung passiver, hybrider und solarer Techniksysteme in Verwaltungsgebäuden ihre Verwendung finden. Die Umsetzung solcher Systeme soll durch einen bestimmten Organisationsaufbau erfolgen und einen effektiven Betrieb ermöglichen. Die Rahmenbedingungen zur praktischen Durchführung werden durch Einsparungspotenziale, Amortisationszeiten und Investitionskosten festgelegt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Planung energieeffizienter Gebäudetechnik“. Auf Grund des immer aktueller werdenden Themas Energieeinsparung / Ressourceneffizienz von Gebäuden, ist es wichtig zu Beginn der Planungsarbeiten grundlegende Überlegungen über die Machbarkeit sowie die Wirtschaftlichkeit anzustellen. Auf Grund dessen wurde an Hand eines Laborgebäudes diese Schritte und Kriterien für die Wärmeversorgung von Beginn an analysiert und bewertet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Schließanlagensysteme für den Einsatz an einem Klinikum. Ziel war es Optimierungspotentiale an vorhandenen Anlagen aufzudecken und Möglichkeiten der Verbesserung zu zeigen. Zudem sollte neben den vorhandenen Anlagen auch zukünftige Entwicklungen beleuchtet und allgemeingültige Aussagen über die Effizienz von Schließsystemen für Krankenhausimmobilien getroffen werden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, Sonnenkollektoren in eine Pfosten- / Riegelkon-struktion zu integrieren und somit oft ungenützte Fassadenfläche dafür zu nut-zen, Sonnenenergie zu gewinnen. Hauptaugenmerk wirddabei nicht auf ma-ximale Leistung sondern auf die Architektur des Gebäudes gelegt. Die bereit gestellte Wärmeenergie soll zur Heizungsunterstützung, zur Warm-wassererwärmung und zur solaren Kühlung verwendet werden. Die Umset-zung des Pilotprojekts wird im Zuge der Sanierung des Bürogebäudes der Firma Kreuzroither realisiert.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, für das Bauvorhaben „Verlängerung der Fertigungshalle 7“ der Plauen Stahl Technologie GmbH eine wirtschaftliche Statik zu entwerfen. Um ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten, werden verschiedene statische als auch konstruktive Möglichkeiten untersucht und nach praxisrelevanten Aspekten verglichen. Weiterhin werden die Themen Baugrund, Montage und Brandschutz betrachtet, die für ein auszuführendes Bauvorhaben eine gewichtige Rolle spielen
Diese Bachelorarbeit soll am Beispiel des HELIOS Krankenhaus Leisnig zeigen, welche grundsätzlichen Ansätze beachtet werden sollten und welche gesetzlichen Auflagen erfüllt werden müssen, um in einem Krankenhaus Umstrukturierungen planen und umsetzen zu können. Des Weiteren soll ein Überblick gegeben werden, welche Anforderungen an die gerätetechnische Ausstattung auf einer Intensivtherapiestation empfohlen werden. Einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit stellt das Monitoringsystem im Intermediate Care Bereich und auf der Intensivtherapiestation im HELIOS Krankenhaus Leisnig dar.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung des Hallenlayouts einer Fertigungsstätte der Firma Stahlbau Brehna GmbH. Im Zuge der Hallenerweiterung und des Neukaufs einer Bohr-Säge-Anlage wird die Arbeitsstätte umstrukturiert und Zeiten für die Fertigung und den Materialtransport optimiert. Die neue und die alte Bohr-Säge-Anlage werden hinsichtlich der Fertigungszeiten und der Maschinenstundenkosten verglichen und bewertet. Es entsteht ein Hallenlayout, welches möglichst geringe Transportwege und eine wirtschaftlichere Produktion gewährleistet.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, dünnwandige kaltgeformte C-Profile auf deren Tragfähigkeit hin zu untersuchen. Da es in der heutigen Zeit von immer größerer Bedeutung ist sparsam mit Ressourcen umzugehen, hat man im konstruktiven Ingenieurbau das Bestreben, immer dünnwandigere und schlankere Tragwerke zu konzipieren. Mit der Einführung des Eurocode als Nachfolgenorm der DIN wurde nun die Grundlage geschaffen, Profile wirtschaftlicher und effizienter bemessen zu können.
Mit der Einführung der DIN EN 1993 (EC 3) im April 2010 und somit einer europaweiten, einheitlichen technischen Norm haben sich einige Änderungen in der Bemessung von Tragkonstruktionen ergeben. Ziel des Bachelorprojektes ist es, wesentliche Unterschiede zwischen der DIN 18800 und dem EC 3 zu verdeutlichen. Im theoretischen Teil werden beide Normen anhand ausgewählter Schwerpunkte miteinander verglichen sowie für die Bemessung der Profile Ablaufdiagramme aufgestellt. Für den direkten Vergleich der Normen erfolgt die Berechnung der Hauptbestandteile eines Hallenrahmens. Des Weiteren soll der Einfluss statischer Systeme auf die Auflagerkräfte und der damit verbundenen Dimensionierung der Fundamente mit Hilfe eines Variantenvergleiches untersucht werden.
In der vorliegenden Bachelorarbeit macht sich der Autor zur Aufgabe, die Ener-giebilanzen eines Standardhauses und eines Nullenergiehauses von Town & Country unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Gesichtspunk-te zu beleuchten. In der anschließenden Analyse werden sowohl die Ergebnis-se der Energiebilanz als auch die der Wirtschaftlichkeit beider Haustypen mitei-nander verglichen und ausgewertet. Die Bachelorarbeit soll interessierten Bauherren die Chance geben, mehr über energieeffizientes bzw. zukunftsorientiertes Bauen und dessen Umsetzung bei Town & Country zu erfahren. Anhand des Vergleiches beider Haustypen kön-nen Bauherren mögliche Vorteile und Nachteile zwischen einem Standardhaus und einem Nullenergiehaus für sich erkennen.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist es, den Vergleich zwischen verschiedenen Montage- und Demontagemöglichkeiten zu führen und im Ergebnis dessen, einen Leitfaden für ähnlich komplizierte Bauvorhaben zu besitzen. Im Speziellen ist dieser auf Hallentragwerke zugeschnitten, kann jedoch auch leicht verallgemeinert, bzw. ähnlichen Projekten angepasst werden.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Ermittlung des Stahlbedarfes der Haupttragelemente – Stützen, Riegel, Kranbahnträger und Kranbahnträgerkonsolen – einer zweischiffigen Industriehalle aus Stahl, die mit zwei übereinander angeordneten Brückenlaufkranen ausgerüstet ist, unter Berücksichtigung unterschiedlicher Rahmenabstände und variierender Traglasten der Krane. Des weiteren erfolgt die Erläuterung der Berechnungen der Kräfte infolge Kranbetrieb sowie die erforderlichen Nachweise für Kranbahnträger. Ebenso werden die Normen zur Auslegung von Hallentragwerken aus Stahl sowie die erforderlichen Nachweise zur Berechnung von Hallenrahmen dargestellt.
Abgeleitet aus dem vorhandenen Kenntnisstand (Normen, Zulassungen, experimentelle Untersuchungen) soll das Tragverhalten eines geometrisch flexiblen und thermisch entkoppelten Wandhalters für die Unterkonstruktionen in vorgehängten hinterlüfteten Fassaden untersucht werden. Ausgehend von den marktgängigen Problemlösungen sollen die Potentiale der neuen Verankerungslösung für die Unterkonstruktion vorgehängter, hinterlüfteter Fassaden untersucht und bewertet werden.
Durch die bevorstehend in Deutschland eingeführte neue Euronorm DIN EN 1993 (Eurocode 3) ändern sich im Vergleich zur deutschen Norm DIN 18800 einige Bemessungsmethoden im ingenieurtechnischen Stahlbau. In dieser Diplomarbeit sollen die Unterschiede beider Normen in Hinsicht auf die Druckbelastung von gelenkig gelagerten Stahlstützenfußkonstruktionen aufgezeigt werden. Dabei werden beide Normen detailliert anhand von Berechnungen untersucht und verglichen. Die hier erarbeiteten Berechnungsabläufe und Ergebnisse können als Grundlage für weitere Nachweise und für die Verwendung der konstruktiven und statischen Ausbildung von Stützenfüßen dienen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Nutzungskonzept für eine ehemalige Industrieimmobilie zu entwickeln, als Teil einer Projektentwicklung für das Industrie-Areal der ThyssenKrupp Real Estate GmbH. Dafür konkretisiert die Arbeit langfristig betrachtet die drei wesentlichen Teile: Standort, Projektidee und den Bewertungsfaktor Kapital.
Ziel dieser Arbeit ist, eine geeignete Montagemethode für einen Bauabschnitt einer Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) zu finden. Es wird ein Überblick von dem im Stahlbau, speziell im Bereich des Stahlhochbaus gebräuchlichen Montagevarianten gegeben. Statisch-konstruktive Sachverhalte werden im Bereich von Hilfskonstruktionen und Montagezuständen einzelner Baugruppen abgehandelt sowie wirtschaftliche Aspekte im Bezug auf Arbeiter- und Geräteplanung erläutert. Es wird die Komplexität eines solchen Montageprojektes aufgezeigt, welche durchleuchtet werden muss, um einen reibungslosen und wirtschaftlich rentablen Ablauf zu gewährleisten.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, für Klemmhalterbefestigungen von Verglasungen im Fassadenbau die Einflüsse der einzelnen Systemparameter festzustellen und auszuwerten. Dadurch soll eine Basis geschaffen werden, die dem Anwender bei der Bemessung von derartigen Systemen als Orientierungshilfe dient. Es werden die statisch-konstruktiven Einflussfaktoren anhand von diversen Untersuchungsreihen analysiert. Dabei werden sowohl die globalen als auch die lokalen Faktoren berücksichtigt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird auf die bauphysikalischen Eigenschaften von Klemmhaltern eingegangen
Ziel dieser Diplomarbeit soll es sein, einen aktuellen Stand über die Wärmepumpentechnik zu vermitteln und der Versuch unternommen werden, die Systeme im Hinblick auf ihre Wirtschaftlichkeit miteinander zu vergleichen. Es soll dargestellt werden, welche Eckpunkte bei der Planung und welche Auswahlkriterien zu beachten sind. In Anbetracht eines immer größer werdenden ökologischen Bewusstseins von Bevölkerung und Staat, sowie den daraus entstehenden neuen gesetzlichen Grundlagen wird es für die Nutzer (potentielle Bauherren) immer wichtiger, sich mit neuen Systemen, in den unterschiedlichen Bereichen, der möglichen Einsparungsgebiete, auseinander zu setzen. Dieses ist in der Regel mit einem hohen Zeitaufwand verbunden. Daher sollen in dieser Arbeit der Bereich der Heizungsanlagen, speziell die Systeme der Wärmepumpe, genauer beleuchtet und miteinander verglichen werden. Kerninhalte stellen dabei die Wärmepumpensysteme, die Kennzahlen der Wärmepumpe, der Stand der Technik, Fördermöglichkeiten und der Vergleich der Systeme dar.
Ziel der Diplomarbeit ist es, den gesamtheitlichen Aspekt im Bereich der thermischen Solaranlage am Beispiel einer Trinkwassererwärmung im Einfamilien-Haushalt darzustellen. Der Schwerpunkt liegt bei der betriebswirtschaftliche Betrachtung, in welcher mit Hilfe der klassischen Investitionsrechenverfahren und anschließender Sensitivitätsanalyse, ein geeignetes Rechenverfahren für eine transparente, nachvollziehbare Entscheidungsfindung gefunden werden soll. Nach der ökonomischen Betrachtung erfolgt eine gesamtheitliche Betrachtung der Nachhaltigkeit einer solarthermischen Anlage. Dazu wird eine energetische Bewertung mit anschließend umweltbezogener und volkswirtschaftlicher Bewertung durchgeführt. Zum Schluss erfolgt die Auswertung der ganzheitlichen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit einer Zusammenfassung sowie einer Empfehlung für einen Entscheidungsprozess.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Chancen und Schwierigkeiten gewerblicher Passivhäuser am Bsp. des Passivhauses Timm unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit herauszuarbeiten und zu untersuchen. Zunächst wird eine umfangreiche Einführung in die Problematik der Nachhaltigkeit, bezogen auf Immobilien gegeben. Um ein Verständnis für die Beschreibung des Forschungsobjektes zu schaffen, werden vorab einzelne technische und bauphysikalische Grundlagen vermittelt. Des Weiteren erfolgt eine Einleitung in die relevantesten Bewertungsmethoden der Nachhaltigkeit, deren Entwicklung die Aktualität der Analyse unterstreicht. Abschließend werden ökologische, soziale, wirtschaftliche, technische und prozessorientierte Wechselwirkungen erläutert und gleichzeitig der Projekterfolg reflektiert. Momentan steigen die Anforderungen an Immobilien einerseits aus Gründen der Erfüllung gesetzlicher Vorgaben, wie der EnEV, und andererseits aus dem Bewusstsein der endlichen fossilen Ressourcen sowie der zu erwartenden Preisexplosion, der entgangen werden soll. Gebäude bleiben nach ihrer Entstehung, je nach Nutzungsart, unterschiedlich lange bestehen. Die wirtschaftliche Lebensdauer von Handelsimmobilien liegt für gewöhnlich zwischen 10 und 50 Jahren. Deswegen ist gerade beim Neubau darauf zu achten, dass technische Chancen genutzt und Probleme, welche die Nachhaltigkeit beeinträchtigen, frühzeitig erkannt werden. Diesbezüglich soll die vorliegende Bachelorarbeit Anregungen geben.