690 Hausbau, Bauhandwerk
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Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Chancen und Schwierigkeiten gewerblicher Passivhäuser am Bsp. des Passivhauses Timm unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit herauszuarbeiten und zu untersuchen. Zunächst wird eine umfangreiche Einführung in die Problematik der Nachhaltigkeit, bezogen auf Immobilien gegeben. Um ein Verständnis für die Beschreibung des Forschungsobjektes zu schaffen, werden vorab einzelne technische und bauphysikalische Grundlagen vermittelt. Des Weiteren erfolgt eine Einleitung in die relevantesten Bewertungsmethoden der Nachhaltigkeit, deren Entwicklung die Aktualität der Analyse unterstreicht. Abschließend werden ökologische, soziale, wirtschaftliche, technische und prozessorientierte Wechselwirkungen erläutert und gleichzeitig der Projekterfolg reflektiert. Momentan steigen die Anforderungen an Immobilien einerseits aus Gründen der Erfüllung gesetzlicher Vorgaben, wie der EnEV, und andererseits aus dem Bewusstsein der endlichen fossilen Ressourcen sowie der zu erwartenden Preisexplosion, der entgangen werden soll. Gebäude bleiben nach ihrer Entstehung, je nach Nutzungsart, unterschiedlich lange bestehen. Die wirtschaftliche Lebensdauer von Handelsimmobilien liegt für gewöhnlich zwischen 10 und 50 Jahren. Deswegen ist gerade beim Neubau darauf zu achten, dass technische Chancen genutzt und Probleme, welche die Nachhaltigkeit beeinträchtigen, frühzeitig erkannt werden. Diesbezüglich soll die vorliegende Bachelorarbeit Anregungen geben.
Weltweit treten immer mehr Nachhaltigkeitssysteme für die Immobilienbewertung auf. Vor allem in Deutschland kommen derzeit drei wesentliche Zertifikate zum Einsatz. Ziel dieser Arbeit war es, die Systeme einander gegenüberzustellen und eine Entscheidungshilfe für potentielle Interessenten eines Nachhaltigkeitszertifikates zu erarbeiten. Dies wurde durch die Erarbeitung eines eigenen Kriterienkataloges erreicht, an dem die Systeme gemessen wurden. Am Ende wird in einer Auswertung die Gesamtsituation übersichtlich dargestellt und eine Empfehlung abgegeben.
Ziel der Diplomarbeit ist es, den gesamtheitlichen Aspekt im Bereich der thermischen Solaranlage am Beispiel einer Trinkwassererwärmung im Einfamilien-Haushalt darzustellen. Der Schwerpunkt liegt bei der betriebswirtschaftliche Betrachtung, in welcher mit Hilfe der klassischen Investitionsrechenverfahren und anschließender Sensitivitätsanalyse, ein geeignetes Rechenverfahren für eine transparente, nachvollziehbare Entscheidungsfindung gefunden werden soll. Nach der ökonomischen Betrachtung erfolgt eine gesamtheitliche Betrachtung der Nachhaltigkeit einer solarthermischen Anlage. Dazu wird eine energetische Bewertung mit anschließend umweltbezogener und volkswirtschaftlicher Bewertung durchgeführt. Zum Schluss erfolgt die Auswertung der ganzheitlichen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung mit einer Zusammenfassung sowie einer Empfehlung für einen Entscheidungsprozess.
Ziel dieser Diplomarbeit soll es sein, einen aktuellen Stand über die Wärmepumpentechnik zu vermitteln und der Versuch unternommen werden, die Systeme im Hinblick auf ihre Wirtschaftlichkeit miteinander zu vergleichen. Es soll dargestellt werden, welche Eckpunkte bei der Planung und welche Auswahlkriterien zu beachten sind. In Anbetracht eines immer größer werdenden ökologischen Bewusstseins von Bevölkerung und Staat, sowie den daraus entstehenden neuen gesetzlichen Grundlagen wird es für die Nutzer (potentielle Bauherren) immer wichtiger, sich mit neuen Systemen, in den unterschiedlichen Bereichen, der möglichen Einsparungsgebiete, auseinander zu setzen. Dieses ist in der Regel mit einem hohen Zeitaufwand verbunden. Daher sollen in dieser Arbeit der Bereich der Heizungsanlagen, speziell die Systeme der Wärmepumpe, genauer beleuchtet und miteinander verglichen werden. Kerninhalte stellen dabei die Wärmepumpensysteme, die Kennzahlen der Wärmepumpe, der Stand der Technik, Fördermöglichkeiten und der Vergleich der Systeme dar.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, für Klemmhalterbefestigungen von Verglasungen im Fassadenbau die Einflüsse der einzelnen Systemparameter festzustellen und auszuwerten. Dadurch soll eine Basis geschaffen werden, die dem Anwender bei der Bemessung von derartigen Systemen als Orientierungshilfe dient. Es werden die statisch-konstruktiven Einflussfaktoren anhand von diversen Untersuchungsreihen analysiert. Dabei werden sowohl die globalen als auch die lokalen Faktoren berücksichtigt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird auf die bauphysikalischen Eigenschaften von Klemmhaltern eingegangen
Durch die bevorstehend in Deutschland eingeführte neue Euronorm DIN EN 1993 (Eurocode 3) ändern sich im Vergleich zur deutschen Norm DIN 18800 einige Bemessungsmethoden im ingenieurtechnischen Stahlbau. In dieser Diplomarbeit sollen die Unterschiede beider Normen in Hinsicht auf die Druckbelastung von gelenkig gelagerten Stahlstützenfußkonstruktionen aufgezeigt werden. Dabei werden beide Normen detailliert anhand von Berechnungen untersucht und verglichen. Die hier erarbeiteten Berechnungsabläufe und Ergebnisse können als Grundlage für weitere Nachweise und für die Verwendung der konstruktiven und statischen Ausbildung von Stützenfüßen dienen.
Ziel dieser Arbeit ist, eine geeignete Montagemethode für einen Bauabschnitt einer Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) zu finden. Es wird ein Überblick von dem im Stahlbau, speziell im Bereich des Stahlhochbaus gebräuchlichen Montagevarianten gegeben. Statisch-konstruktive Sachverhalte werden im Bereich von Hilfskonstruktionen und Montagezuständen einzelner Baugruppen abgehandelt sowie wirtschaftliche Aspekte im Bezug auf Arbeiter- und Geräteplanung erläutert. Es wird die Komplexität eines solchen Montageprojektes aufgezeigt, welche durchleuchtet werden muss, um einen reibungslosen und wirtschaftlich rentablen Ablauf zu gewährleisten.
Abgeleitet aus dem vorhandenen Kenntnisstand (Normen, Zulassungen, experimentelle Untersuchungen) soll das Tragverhalten eines geometrisch flexiblen und thermisch entkoppelten Wandhalters für die Unterkonstruktionen in vorgehängten hinterlüfteten Fassaden untersucht werden. Ausgehend von den marktgängigen Problemlösungen sollen die Potentiale der neuen Verankerungslösung für die Unterkonstruktion vorgehängter, hinterlüfteter Fassaden untersucht und bewertet werden.