791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
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Analyse der Aufgaben des Produzenten im Rahmen internationaler Medienproduktionenen unter besonderer Berücksichtigung der Produktion von historischen Stoffen für Fernsehen als Kernmedium mit begleitenden Medien anhand einer Fallstudie zur Produktion der TV-Serie „14 – Tagebücher des Ersten Weltkrieges”.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Entwicklung von Qualitätskriterien für Wissenssendungen, die sich an Kinder im Grundschulalter richten. Ziel ist es, Kriterien aus zwei unterschiedlichen Sichtweisen, der Anspruchs- und Zielgruppenperspektive, zu erarbeiten. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit entwicklungs- und erntheoretische Grundlagen sowie neurowissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf die Gedächtnisbildung und den Zustand der Aufmerksamkeit vorgestellt. Anhand einer Literaturrecherche werden anschließend Qualitätskriterien aus der Anspruchsperspektive formuliert. Im zweiten Teil der Arbeit steht die Durchführung einer qualitativen Befragung von Grundschulkindern im Mittelpunkt, die auf die Erarbeitung der Kriterien auf Zielgruppenebene abzielt. Nach Auswertung und Zusammenfassung der Ergebnisse werden die Qualitätskriterien aus Anspruchs- und Zielgruppenperspektive zusammengeführt.
Der Hörfunk ist in Deutschland ein Medium mit langer Tradition. Mit Einführung des Fernsehens und dem Populärwerden des Bewegtbildes wurde das Medium in Deutschland neu erfunden und ist zum Nebenbeimediumumgeformt wurden. Auch heute hat es Bestand als zweitmeist genutztes Medium, nach dem Fernsehen, in der Nutzung der Medienrezipienten. Allerdings kann einigen deutschen Programmverantwortlichen fehlende Innovation vorgeworfen werden. Viele deutsche Sender klingen sehr ähnlich, egal in welchem Bundesland sich der Radiohörer befindet. Damit die Innovationslosigkeit in der Zukunft nicht dazu führt, dass Radio weiter an Bedeutung verliert, befasst der Verfasserdieser Arbeit mit einer neuen Möglichkeit, auch zukünftig ein attraktives Programmangebot für Radiohörer zu konzipieren. Diese Chance sieht der Autor in der Etablierung von Talkformaten in Morningshows deutscher Radiosender. Eine Einschätzung zur Durchführbarkeit und Empfehlungen für die Konzeption ist das Ergebnis der vorliegenden Arbeit.
Seitdem der Vampir die Leinwand erobert hat und ein eigenständiges Genre bestückt, ist er zum multimedialen Phänomen geworden. Dabei hat sich die Darstellung des Vampirs durch die Modernisierung der Filmindustrie und die im Film inhaltlich
thematisierten Schwerpunkte stetig weiterentwickelt und andere Funktionen für den Rezipienten eingenommen. Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert an ausgewählten Szenen von vier signifikanten Filmen der Filmgeschichte, wie sich die Darstellung des Vampirs nicht nur verändert hat, sondern auch weiterentwickelt wurde und welche
Rückschlüsse dies auf den Zeitgeist zulässt.
Die Arbeit untersucht das private Lokalfernsehen. Dies wird, in Verbindung auf seine Bedeutung für die Identität einer Region, hinsichtlich seiner Daseinsberechtigung überprüft. Anhand von Definitionen und Entwicklungs- sowie Gegenwartsbeschreibungen wird eine wertige Aussage getroffen. Ergänzend dafür werden die Feststellungen quantitativer Untersuchungen und die Auswertung einer qualitativen Befragung in Einklang gebracht.
Auf 120 Folgen war das Format ursprünglich ausgelegt. Am 17.12.2014 lief Folge 825. Das Medienphänomen „Berlin Tag und Nacht“ – Das Leben in einer Berliner Wohngemeinschaft. WER rezipiert dieses Genre und vor allem WARUM?
Vorliegende Studie setzt sich mit dieser Frage auseinander. Die Rezeptionsgründe von Scripted Reality zeigen derzeit ein wissenschaftliches Defizit auf, zumal es keine einheitliche Kennzeichnung oder Definition der betreffenden Formate gibt. Um diese Forschungslücke zu schließen wurden anhand einer Onlinebefragung die Zuschauermotivationen deutscher Formate des Reality TV am Beispiel von „Berlin Tag und Nacht“ untersucht.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der recht jungen Kommunikationsform der Erklärvideos zur Erläuterung komplexer Themen. Es wird der Frage nachgegangen, welche Gestaltungsmöglichkeiten es für Erklärvideos gibt und welche Wirkung diese erzeugen, um zu ermitteln, für wen und in welcher Situation die Nutzung von Erklärvideos Sinn macht. Ziel dieser Arbeit ist es dafür zunächst, die Relation von Wirkung und Gestaltung zu erklären. Dazu dienen die theoretischen Annahmen und empirischen Ergebnisse zahlreicher Wissenschaftler vorwiegend aus der Kognitionspsy-chologie sowie der Multimediaforschung, aber auch der Kenntnisstand eines Experten aus der Praxis. Die auf diese Weise konsolidierten Erkenntnisse werden anschließend auf die Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten von Erklärvideos übertragen. Ziel ist es damit, auch den Erfolg der Erklärvideos zu begründen und einen realistischen Zukunftsausblick zu prognostizieren. Im Ergebnis wird deutlich, das sich Erklärvideos als hervorragendes Instrument zur Vermittlung von Wissen, aber auch zur Veränderung von Einstellungen eignen können. Diese Ziele von Erklärvideos können aber nur erreicht werden, wenn bestimmte gestalterische Prinzipien, abgeleitet aus oben genannten Untersuchungsmethoden, beachtet werden. So wird erkennbar, dass hinter der Entwicklung von Erklärvideos, trotz ihrer einfachen Erscheinung und verhältnismäßig niedrigem Produktionsaufwand, ein komplexer Konzeptionsprozess steht, der in direkter Interdependenz zum Thema, Ziel und zu den Rezipienten des Erklärvideos steht. Schenkt der Entwickler diesem Konzeptionsprozess und den zugrundeliegenden Erkenntnissen aus der Wissenschaft jedoch Beachtung, sind die Einsatzmöglichkeiten von Erklärvideos nahezu unbegrenzt. Mit weiterer Forschungsarbeit, gerade im Bereich der Kognitionswissenschaft, aber auch zur Multimedia- und Lernforschung, könnten die Weichen für die weitere Entwicklung von Erklärvideos gelegt werden. Die wachsende Nachfrage nach Hilfsmitteln zur Kommunikation oder Vermittlung komplexer Themen, Sachverhalten und Ähnlichem wächst und stützt damit das Potential der Erklärvideos.
Diese Arbeit behandelt das Thema transmediales Storytelling im nonfiktionalen Bereich und wie ein solches Format entsteht und funktioniert. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen zu diesem Thema geschaffen. Es wird zunächst geklärt welchen Ursprung eine Geschichte hat und wie diese aufgebaut ist. Des Weiteren wird erläutert welche Beziehung das Erzählen einer Geschichte und die neuen Medien zueinander haben. Es folgt eine Einführung in das Thema des transmedialen Storytellings, welche klären soll, worum es bei dieser neuen Erzählweise geht, welche Besonderheiten sie auszeichnet und aus welchen Bestandteilen sie aufgebaut ist. Danach wird erläutert, welche Kriterien ein nonfiktionaler Film erfüllen muss und welche Formate unter diese Kategorie fallen. Im zweiten Teil der Arbeit wird als Praxisbeispiel das Doku-Drama „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ vorgestellt. Dieses Projekt wird erst in den Bereich der nonfiktionalen Filme eingeordnet und dann in Hinblick auf die Entwicklung als transmediales Storytelling Projekt untersucht. Das darauf folgende Kapitel soll auf die Chancen und Risiken eines transmedialen Formats im nonfiktionalen Bereich aufmerksam machen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit sowie einem Ausblick.
Die vorliegende Forschungsarbeit analysiert den Stand und das Entwicklungs-potenzial Der Video-Plattform Twitch, die sich auf die Übertragung von Live-Streams im Bereich Gaming spezialisiert. Des Weiteren wird untersucht, inwie-fern sich die erfolgte Übernahme durch den Online-Versandhändler Amazon auswirkt.