791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
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Diese Masterarbeit soll die Entwicklung des Rundfunks in den exjugoslawischen Staaten seit dem Fall des Sozialismus darstellen und erläutern in welchem Tempo sich das Medienwesen der jeweiligen Staaten auf die EUMedienordnung einstellt oder bereits eingestellt hat. In der Arbeit wird näher darauf eingegangen was die neue gesellschaftliche Ordnung, bzw. die Demokratie bei den Medien dieser Länder bewirkt hat. Denn der Rundfunk in Jugoslawien hatte keine demokratische Tradition und musste sich in einem Schnellkurs auf die neuen Umstände anpassen. Es wird die Mediengesetzeslage einzeln in den inzwischen sieben unabhängigen Staaten dargestellt und deren Entwicklung analysiert. Ebenso werden Parallelen zwischen den Mediensystemen gezogen und die Gesetzeslage mit den EU Vorgaben an die Medien verglichen um den Entwicklungsgrad besser erläutern zu können. Durch die Darstellung der Mediengesetzesentwicklung sowie der gesellschaftlichen Umstände in denen sich das jeweilige Medienwesen entwickeln und entfalten musste, wird in dieser Masterarbeit letztlich verdeutlicht woran dieEntwicklung gescheitert oder wo sie erfolgreich gewesen ist und weshalb.
Diese Bachelorarbeit soll die Vorzüge des Internets als Übertra-gungsweg für Hörfunkveranstalter darlegen und analysiert die Aus-wirkungen des 12. Rundfunkstaatsvertrags auf das Onlineangebot von öffentlich-rechtlichen Sendern. Am Beispiel des Radiosenders JUMP soll die Bedeutung von Radiocommunitys als Web2.0-Element in Verbindung mit Events als Mittel zur Hörerbindung veranschau-licht werden. Dazu wurde eine Umfrage auf der JUMP COMMUNITY PARTY durchgeführt, welche ausführlich ausgewertet wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Thematik von Webradios und deren Stellung in der Medienlandschaft. Ob Webradios als Substitution klassischer Hörfunk Medien dienen können, ist Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit. Dies wird am Konsumverhalten der Verbraucher gemessen. Hierfür wird eine Befragung durchgeführt. Zunächst wird ein Blick auf die Begriffe Hörfunk und Webradio geworfen und ein Vergleich beider Medien gezogen. Anschließend wird die Vorgehensweise der Untersuchung dargelegt. Danach werden die aus der Untersuchung erhaltenen Daten ausgewertet und analysiert. Am Ende erfolgt ein Ausblick über die mögliche Zukunft von Webradios und dem klassischen Hörfunk.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der crossmedialen Vernetzung zwischen dem Medium Radio und Internet. Dabei werden Stärken und Schwächen der beiden Medien so wie die sich bietenden Chancen und Schwächen näher erläutert. Nach dieser allgemeinen theoretischen Betrachtung schließt sich ein Kapitel an, welches sich mit aktuellen Beispielen der Zusammenarbeit zwischen Radio und Internet auf crossmedialer Ebene widmet. Darauf folgt der praktischere Teil dieser Arbeit. Am Beispiel des Jugendsenders YOU FM vom Hessischen Rundfunk sollen aktuelle und innovative crossmediale Ansätze aufgezeigt werden, von denen einer in einem trimedialen Projekt mündet. Das Ziel dieser Bachelorarbeit besteht darin Faktoren für eine gelungene Radio-Online Kommunikation herauszuarbeiten.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit der Digitalisierung des Hörfunkmarkts in Deutschland auseinander. Im Speziellen werden die Risiken des Prozesses für Radiosender dargestellt. Dazu werden der Stand der Digitalisierung sowie die digital-terrestrischen Verfahren näher beschrieben. Anhand von Experteninter-views weist die Arbeit Probleme des Digitalisierungsprozesses nach. Mittels einer interpretativen Analyse aller Interviews werden die Risiken anschließend herausgestellt und auf Radiosender als Akteure des Prozesses übertragen.
Der Hörfunk ist in Deutschland ein Medium mit langer Tradition. Mit Einführung des Fernsehens und dem Populärwerden des Bewegtbildes wurde das Medium in Deutschland neu erfunden und ist zum Nebenbeimediumumgeformt wurden. Auch heute hat es Bestand als zweitmeist genutztes Medium, nach dem Fernsehen, in der Nutzung der Medienrezipienten. Allerdings kann einigen deutschen Programmverantwortlichen fehlende Innovation vorgeworfen werden. Viele deutsche Sender klingen sehr ähnlich, egal in welchem Bundesland sich der Radiohörer befindet. Damit die Innovationslosigkeit in der Zukunft nicht dazu führt, dass Radio weiter an Bedeutung verliert, befasst der Verfasserdieser Arbeit mit einer neuen Möglichkeit, auch zukünftig ein attraktives Programmangebot für Radiohörer zu konzipieren. Diese Chance sieht der Autor in der Etablierung von Talkformaten in Morningshows deutscher Radiosender. Eine Einschätzung zur Durchführbarkeit und Empfehlungen für die Konzeption ist das Ergebnis der vorliegenden Arbeit.