791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (18)
Language
- German (18)
Keywords
- Fernsehsendung (18) (remove)
Institute
- 06 Medien (18)
Beschreibung des Reaktivierungsprozesses der Fernsehmarke ‚ran‘, welche in Form einer 360 Grad Markenpräsenz umgesetzt wird. Neben der Historie und des Neuanfangs von ‚ran‘ werden die Bestandteile einer 360 Grad Strategie erläutert. Mit Hilfe der Vermarktungsstrategie und der Erlösquellengenerierung wird die Umsetzung einer solchen Rundumpräsenz möglich.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der distanzierten Betrachtung des Privatfernsehens. Anhand der aktuellen RTL TV - Reihe Das Jenke Experiment - der macht das wirklich, soll das Programm kritisch durchleuchtet werden und der Frage nachgegangen werden, ob diese Form der Berichterstattung noch etwas mit Aufklärung zu tun hat.
Das Internet weitet seinen Einfluss auf das Fernsehen immer mehr aus. Diese Arbeit zeigt im ersten Teil wie das Fernsehen mit dem Internet zusammengewachsen ist und welche internetbasierten Möglichkeiten für die Fernsehbranche bereits bestehen. Der zweite Teil befasst sich mit dem Format „The Voice of Germany“ und in welcher Form sich die Show im Internet präsentiert bzw. präsentierte. Ziel dieser Arbeit war es zu klären, inwieweit ein TV-Format auch im Internet aktiv werden sollte.
Das Horrorgenre ist eines der umstrittensten Genres der Filmgeschichte und führt seither immer wieder zu Diskussionen in der Medienwelt. Doch ein seit vielen Jahrzehnten beständiges Subgenre ist den meisten Konsumenten unbekannt: Die Horrorserie. Seit Beginn des Fernsehens verschlägt es das Horrorgenre immer wieder auf die heimischen Bildschirme. Ein Großteil dieser Bachelorarbeit nimmt sich der Entwicklung und Veränderung des Horrorgenres in Serien an und listet die wichtigsten Vertreter der Geschichte der Horrorserie auf. Die Grundfrage, mit der sich diese Arbeit befasst, ist die Frage, ob die moderne Horrorserie nur eine harmlose Variante des Horrorfilms ist. Anhand einer Funktionsanalyse am Beispiel der Serie The Walking Dead, erschließt sich, dass sich heutige Horrorserien kaum noch vor dem Kinopendant verstecken brauchen und dass die Horrorserie in bestimmen Punkten, wie Figurenentwicklung und Erzählstruktur, dem Horrorfilm sogar überlegen sein kann. Die zweite Frage, der sich diese Arbeit annimmt, ist die Frage nach der Veröffentlichung von Horrorserien auf dem deutschen Markt. Eine Datenbankanalyse der DVD-Veröffentlichungen und Fernsehausstrahlungen von Horrorserien in Deutschland zeigt auf, dass dieses Genre verhältnismäßig viel von Zensuren betroffen ist. Ein Vergleich der beiden Medien bringt das Ergebnis, dass im deutschen Fernsehen mehr zensiert wird und die Zuschauer viele Serien erst nach einer Veröffentlichung auf DVD ungeschnitten erleben können. Folglich lässt sich dieses Ergebnis in den Zusammenhang der deutschen Zensurdebatten stellen, welche in dieser Arbeit jedoch nur angerissen werden. Es ist also spannend zu sehen, wohin sich die Horrorserie noch entwickelt und wie diese Entwicklung vom deutschen Markt aufgenommen wird.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Fragestellung, inwieweit sich öffentlich-rechtliche und private Fernsehsendungen gleicher Thematik in Bezug auf Anspruch und Konzeption unterscheiden. Es soll zudem verdeutlicht werden, warum sich der jeweilige Sender für dieses Format entschieden hat. Am Beispiel von „Schmeckt nicht, gibt’s nicht!“ (VOX) und „Tim Mälzer kocht!“ (Das Erste) werden diese Punkte praktisch untersucht.
Die Arbeit bietet einen geschichtlichen Abriss darüber, wann in welchen US-Serien homo-/bisexuelle weibliche Charaktere abgebildet wurden. Dabei besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit, sondern darauf, alles zu beschreiben, das zum jeweiligen Zeitpunkt der Erstausstrahlung ein Novum darstellte, wie zum Beispiel der erste Kuss oder die erste Heirat zweier weiblicher Seriencharaktere sowie die erste kontinuierlich abgebildete langfristige lesbische Beziehung. Weiterhin wird das Phänomen der Nutzung lesbischer Küsse zur kurzfristigen Quotensteigerung beschrieben. Die Handlungsstränge der als Beispiel gewählten Serien werden partiell nacherzählt, hinsichtlich ihrer Skandalträchtigkeit bewertet und die Reaktionen der Rezipienten ausgewertet. Außerdem wird herausgearbeitet, warum eine ausführliche, langfristige Darstellung lesbischer/bisexueller Charaktere aus moralischer Sicht wünschenswert und für wirtschaftliche Interessen förderlich ist. Dabei wird sich auf die meinungsbildende Wirkung von TV-Serien sowie die potenzielle Steigerung von Werbeeinnahmen bezogen. Als Referenzen zur Bewertung dienen unter anderem die Publikationen der Gay and Lesbian Alliance Against Defamation (GLAAD) und die Blog-Artikel der lesbischen Entertainment-Website Afterellen.com. Die Fallbeispiele stammen aus folgenden Serien: Buffy – Im Bann der Dämonen, Dr. House, Ellen, Friends, Glee, L.A. Law, O.C., California, Queer as folk, The L word.
Liberalisierung von Product Placement und die Umsetzung in deutsches Recht : eine Vergleichsanalyse
(2011)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der neuen Gesetzeslage für Produktplatzierungen im deutschen Fernsehen. Sie vergleicht die bisher konfliktträchtige Situation mit der aktuell gültigen Rechtslage. Dabei werden die Vorgaben durch die Europäische Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste ebenso erläutert, die Umsetzung in Deutsches Recht. Werbetreibenden Unternehmen soll damit geholfen werden, die neuen Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Fernsehveranstaltern und Produzenten sollen die gesetzlichen Vorgaben besser verstehen, um sie korrekt einhalten zu können. Da diese Gesetzesänderungen bereits im April 2010 in Kraft getreten sind, beinhaltet die Arbeit auch erste Erfahrungen mit diesem Gesetz und unternimmt den Versuch einer ersten Bewertung umgesetzter Produktplatzierungen aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht.
In der vorliegenden Arbeit soll die Frage geklärt werden, welche Funktion die Verwendung des „human factor“ in der deutschen TV-Serie aufweist. Durch die vergleichende Analyse wird ebenfalls der Frage nachgegangen, welche gestalterischen Mittel die beiden Serienformate einsetzen und welche Unterschiede sie aufweisen. Insgesamt wurden sechs Folgen Der TV – Serien Unter Uns und Anna und die Liebe aus dem Internet aufgezeichnet und gestreamt, analysiert und ausgewertet. Vor der Analyse werden die theoretischen Grundlagen zum Thema deutsche TV-Serie und zum „human factor“ dargelegt. Die Analyseergebnisse legen dar, dass beide TV – Serien „human factor“- Elemente anwenden, um die Zuschauer nachhaltig zu binden.
Bereits wenige Wochen nach dem Sendestart des deutschen Fernsehens begann die Ära der Kochsendung - bis heute hat sich der Trend fortgesetzt. Basierend auf der Tatsache, dass es auf dem deutschen Fernsehmarkt eine Vielzahl an Kochsendungen und Kochshows gibt, wird versucht, aufzuzeigen, was den Erfolg dieser Sendungen ausmacht.