791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Fragestellung, inwieweit sich öffentlich-rechtliche und private Fernsehsendungen gleicher Thematik in Bezug auf Anspruch und Konzeption unterscheiden. Es soll zudem verdeutlicht werden, warum sich der jeweilige Sender für dieses Format entschieden hat. Am Beispiel von „Schmeckt nicht, gibt’s nicht!“ (VOX) und „Tim Mälzer kocht!“ (Das Erste) werden diese Punkte praktisch untersucht.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der Distributionskanäle von Fernsehen über Internet zu mobilen Endgeräten am Beispiel von Musikvideos. Ziel der Arbeit ist es Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Parallelen der verschiedenen Rezeptionsmöglichkeiten der jeweiligen Distributionskanäle darzustellen. Es wird sowohl der Ist-Zustand beschrieben, als auch eine Prognose für die Zukunft gegeben. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Frage nach der zukünftigen Existenz und Entwicklung der Musikvideos, vor allem im Hinblick auf die Distributionskanäle. Ziel der Arbeit ist es, einen umfassenden Vergleich der einzelnen Distribu-tionskanäle aufzustellen und anhand dessen Veränderungen, Chancen und Risiken für die einzelnen Medien beispielhaft darzustellen.
Die Bearbeitung dieser wissenschaftlichen Arbeit erfolgt mit dem Ziel, für ein Objekt einen Imagefilm zu erstellen, um dieses nach außen neu vorzustellen. Umgesetzt wird diese Aufgabe am Beispiel des Wasserkraftwerkes Mittweida und dem darin befindlichen Bildungs- und Kommunikationszentrum. Durch das Erarbeiten der Videofilmproduktionsgrundlagen wird sicher gestellt, dass die spätere praktische Umsetzung optimal und professionell vollzogen werden kann. Als „Nebenprodukt“ dieser schriftlichen Arbeit entsteht der finale Imagefilm für das Wasserkraftwerk Mittweida.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den zukünftigen und alternativen Vertriebsmethoden der Filmindustrie in der westlichen Welt. Ziel der Arbeit ist es eine Strategie aufzuzeigen, welche es ermöglicht die bevorstehende Krise der Filmbranche ohne ,allzu‘ große Schäden zu überstehen. Des weiteren werden zukunftsweisende technische Entwicklungen analysiert, um auf deren Grundlage, alternative Vertriebsmöglichkeiten zu entwickeln. Im Laufe der Arbeit wird ein Lösungsansatz entwickelt. Neben der Analyse der Strategien werden außerdem der Einfluss und die Wirkung der Illegalen Filmpiraterie mit einbezogen. Außerdem wird anhand von Apple erläutert wie wichtig ein sofortiges Umdenken in der Branche ist . Am Ende der Arbeit wird eine Zusammenarbeit zweier Branchen empfohlen. Anhand dieser Kriterien soll erkannt werden, in welch einer hochbrisanten Umbruchphase sich die Filmindustrie befindet.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Science Fiction Genre und der Fernsehserie Star Trek. Ziel der Arbeit ist es, Star Trek sowie die Science-Fiction soweit zu untersuchen, dass ein genrespezifisches gesellschaftskri-tisches Potential nachgewiesen werden kann. Durch die Einordnung von Star Trek in das Genre der Science-Fiction sollen Unterschiede und Gemeinsamkeiten verdeutlicht werden. Ein Schwerpunkt soll dabei auch auf die verschiedenen Utopien in der Science-Fiction gelegt werden. Teil der Arbeit sind auch Einführungen in die ver-schiedenen Subthemen, die ein besseres Verständnis der komplexen Begrifflichkeiten ermöglichen sollen. Neben Star Trek und Science-Fiction, soll auch Star Trek mit der realen Welt verglichen werden. Hier geht es um die Frage, wie Star Trek die unterschiedlichen Zeitläufe widerspiegelt. Im letzten Teil soll durch eine Analyse der in Star Trek vorhanden Utopie der Kern der Serie extrahiert werden.
Das Monster im Film : Analyse verschiedener Monstertypen hinlänglich des gesellschaftlichen Kontext
(2009)
In dieser Arbeit sollen Filmmonster aus unterschiedlichen Momenten der Filmgeschichte analysiert und verglichen werden. Ich möchte der Frage nachgehen, wie sich die Monster im Laufe der Zeit verändert haben und in welchem gesellschaftlichen Kontext das geschehen ist. Die Analyse soll verdeutlichen, unter welchem Einfluss die behandelten Filme entstanden und wie sich dies auf ihre Entwicklung ausgewirkt hat. In den Medien wird oft diskutiert, welche Auswirkungen gruselige und brutale Filme auf den Betrachter haben können. Weniger oft wird darüber gesprochen, dass auch der Horrorfilm von der Gesellschaft und ihrer Entwicklung beeinflusst wird und ihr somit einen Spiegel vorhält
In dieser Arbeit wird untersucht, was die generellen Eigenschaften eines Remakes sind und was ein klassisches filmisches Remake definiert. Anhand von „The Ring“, der amerikanischen Version von „Ringu“, wird gezeigt, dass es sich hierbei nicht um ein klassisches Remake handelt, da die wesentlichen stilistischen Merkmale des Originals nicht übernommen wurden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Arbeit von Tieren als filmischen Darstellern. Dabei bilden die Berichte der Tiertrainer die Grundlage. Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen mit welchen Methoden und mit wie viel Einfallsreichtum es den Tiertrainern gelingt, ihre Tiere zu Höchstleistungen vor der Kamera zu bewegen. Dabei folgt die Arbeit chronologisch dem Vorgang von der Ausbildung, über die Drehvorbereitungen bis hin zu den Dreharbeiten. Schließlich wirft sie einen Blick auf einige Besonderheiten bestimmter Tierarten mit vielen Beispielen aus der Praxis.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Voraussetzungen von deutschsprachigen Radiosendern in Urlaubsgebieten. Das Interesse für diese besondere Marktnische in der deutschen Radiolandschaft ist bei mir durch meine mehrmonatige Arbeit als Redakteur bei „Mallorca 95,8 – Das Inselradio“ entstanden. Es gibt immer wieder Pioniere, die die Touristenhochburgen erobern und ein erfolgreiches Radiounternehmen aufbauen möchten. Zufall oder berechenbarer Erfolg, diese Frage werde ich in den folgenden Seiten beantworten.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den geschichtlichen und technischen Aspekten der 3D-Technologie im Kino. Nach einem historischen Abriss werde ich die Enstehung der 3D-Technologie vor und nach der Digitalen Revolution darstellen und vergleichen. Am Ende soll der Leser einen Eindruck von dem heutigen 3D-Film bekommen, der durch den digitalen Fortschritt ausgereift ist.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist zum einen der Bürgerrundfunk in Rheinland-Pfalz und zum anderen die Beschreibung von crossmedialen Instrumenten mit dem Schwerpunkt Social-Media. Die veränderte Mediennutzung zwingt auch die Offenen Kanäle dazu, sich zu verändern und den neuen Medien zu öffnen. Gerade mit den geringen verfügbaren Mitteln bietet der Einsatz von Social-Media eine von mehreren Möglichkeiten, verloren gegangene Zielgruppen wiederzufinden. Neben der Beschreibung der einzelnen Grundelemente erfolgt auch die Beschreibung eines idealisierten Bildes eines Offenen Kanals mit anschließender Auswertung bereits bestehender Ansätze in den Offenen Kanälen zum Thema Cross- und Social-Media. Zum Schluss stellt sich dann die Frage ob und für welchen OK es überhaupt sinnvoll ist, Zeit und Energie in die neuen Plattformen zu stecken.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit möglichen Alternativen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkfinanzierung und der aktuellen politischen Diskussion zu diesem Thema. Dazu werden zunächst die geltenden Rechtsgrundlagen und die aktuelle Finanzierungsform erörtert. Schließlich werden alternative Finanzierungsmodelle erläutert und die Positionen der parteipolitischen Akteure aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Phasen des „deutsch-türkischen Films“. Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedlichen Merkmale und Spezifika dieser Phasen kenntlich zu machen, die von den jeweiligen Generationen der Filmemacher geprägt sind. So wie sich die sozialen und gesellschaftlichen Problematiken zur Zeit der jeweiligen Generationen türkischstämmiger Filmemacher verändert haben, haben sich gleichermaßen die kritischen Schwerpunkte und Themen ihrer Filme verändert. Um dies zu beweisen, wird sowohl die Migrationsgeschichte Deutschlands, als auch verschiedene, als „deutsch-türkische Filme“ bezeichnete Werke in Augenschein genommen, um einen Einblick in den sehr komplexen Gesamtkontext zu ermöglichen, der von der „deutsch-türkischen“ Historie geprägt ist. Doch vorerst stellt sich die Frage: Was ist überhaupt ein „deutsch-türkischer Film“?
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der DDR-Medien am Beispiel von Elf99. Elf99 war ein Jugendmagazin im Fernsehen der DDR. Erstmal ausgestrahlt wurde das Magazin am 1. September 1989. Ziel der Arbeit ist es, an diesem Magazin den Wandel zu zeigen. Gestartet ist die Sendung, um Jugendlichen zurück an den Bildschirm zu holen und wieder Interesse für die DDR zu erzeugen. Doch mit den politischen Ereignissen im Jahr 1989 änderte vor allem diese neue Jugendsendung die Berichterstattung im Fernsehen der DDR. Anfang September 1989 war die Sendung noch medial gelenkt durch die Parteiorgane der SED. Im Laufe der Arbeit wird dargelegt und analysiert, wie sich die mediale Berichterstattung der Sendung unter dem Druck der Bevölkerung nach mehr Freiheit und objektiverer Berichterstattung in Richtung Pressefreiheit veränderte. Dazu werden verschiedene Sendungen in die Analyse mit einbezogen und in den geschichtlichen Werdegang das Jahres 1989 eingeordnet. Untersuchungszeitraum ist der 1. September bis 25. November 1989.
Die vorliegende Diplomarbeit analysiert den Kulturauftrag der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, speziell im Hinblick auf die Potenziale der Kulturvermittlung. Es geht dabei weniger um die Auswertung klassischer Kulturkonzepte, als um die Anwendung der Kulturkategorien, die bisher weniger Beachtung in den Fernsehformaten fanden. Diese einzelnen Kulturkategorien werden im Laufe der Arbeit untersucht und zu einer Kultur-Programmsparte zusammengeführt. Hierbei erfolgt eine besondere Auseinandersetzung mit dem gesetzlich hervorgehobenen Auftrag, Kultur anzubieten, der im 12. RfStV eine erneute Konkretisierung erfuhr. Am Ende dieser Arbeit erfolgt statt der sonst üblichen Programmbeobachtung mittels Inhaltsanalyse, eine Kombination aus drei Untersuchungsmethoden, um das Potenzial ausgewählter Sendungen von MDR und WDR zu beurteilen und Stärken und Schwächen bei der Kulturvermittlung der Sender aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den psychischen und physischen Wirkungen auf den Zuschauer beim Schauen von Filmen, die Rache thematisieren. Anhand der Filme Sympathy for Mr. Vengeance, Oldboy und Lady Vengeance des koreanischen Regisseurs Park Chanwook, der sogenannten Vengeance-Trilogie, werden, vor philosophischem und psychologischem Hintergrund, sowie anhand von Filmrezeptionstheorien die Gefühle des Publikums analysiert. Der Protagonist von Oldboy wird näher auf die Psyche des Rächers hin untersucht. Am Beispiel von Lady Vengeance wird ein Zusammenhang zwischen dem Befriedigen des Rachedrangs im Film und der Befriedigung der entsprechenden durch den Film ausgelösten Rachegefühle beim Zuschauer untersucht.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, die Sitcom als eigenständiges Genre im Fernsehen auf ihre Wirkung in unterschiedlichen Kulturkreisen zu prüfen. Um sich der Sitcom in verschiedenen Fallbeispiel nähern zu können, ist es im ersten Teil der Arbeit wichtig, eine genaue Begriffserklärung für dieses Format zu finden, um dann die der Sitcom zugrunde liegenden Narrationsmuster ausführlicher zu beschreiben. Um die Sitcom als eigenständiges Genre verstehen zu wollen, bedarf es einen Exkurs in die ein halbes Jahrhundert zurückreichende geschichtliche Entwicklung dieses Fernsehformates in den USA, dem Vaterland der Sitcom. Und auch die deutsche Entwicklung auf diesem Gebiet wird näher beleuchtet, angefangen bei den Lizenzimporten, über gelungene und weniger erfolgreiche Adaptionen, bis hin zu den eigenen Formaten. Der zweite Teil der Arbeit betrachtet dann vier Fallbeispiele gründlicher. Zwei amerikanische und zwei deutsche Produktionen werden auf ihren Inhalt, ihren Aufbau, aber auch auf ihr Wirken in den USA beziehungsweise in Deutschland hin untersucht. Anhand dieser harten und weichen Faktoren werden schließlich die vier Sitcoms miteinander verglichen, um letztendlich Gründe für ihren Erfolg oder ihr Scheitern im deutschen Fernsehen zu suchen.
Seit der Entwicklung des Internets haben zahlreiche Onlinetools immer wieder für Aufsehen gesorgt. Nicht nur Onlinechats sondern auch unzählig andere Anwendungen ermöglichen mitt-lerweile die Kommunikation zwischen Menschen rund um den Erdball. Viele dieser Tools hel-fen dabei orts- und zeitunabhängig miteinander zu arbeiten, zu entwickeln oder einfach ge-meinsam etwas zu schaffen. Großer Vorteil dieser Anwendungen ist, dass diese zumeist platt-formunabhängig und preisgünstig zu nutzen sind. In dieser Arbeit wird untersucht, ob und wie sich mit diesen Tools die Workflows bei einer Filmproduktion optimieren lassen. Konkreter werden in allen Produktionsabschnitten ver-schiedene Lösungsansätze für gemeinschaftliches Arbeiten analysiert und es wird getestet, wie diese Ansätze in den klassischen Produktionsablauf integriert werden könnten. Zudem werden neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit vorgestellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vermittlung von Werten und Moralvorstellungen durch Dokumentarfilm und Doku-Soap anhand zweier Beispiele. In diesem Zusammenhang wird die Frage geklärt, ob es sinnvoll ist, Medienpädagogik in den Unterricht zu aufzunehmen, um die Jugend von heute zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu erziehen. Ziel der Arbeit ist es, die Unterschiede zwischen den Formaten aufzuzeigen und zu untersuchen, welches mehr Einfluss auf die Bildung von Werten und Moral in der Gesellschaft hat. Anhand eines Experiments wird dieser Einfluss analysiert. Die Probanden haben unterschiedliche Erfahrungen im Umgang mit Medien, was Rückschluss auf die Frage geben soll, wie wichtig Medienpädagogik für das eigene Leben ist.
Auf dem aktuellen und dem jüngst vergangenem TV-Markt spielen Kochsendungen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Es gibt eine Vielzahl von Sendungen die das Thema „Kochen“ auf unterschiedlichste Weise behandeln. Auch die Themen Ernährung, Nahrungsmittelproduktion und Gastronomie sind in diesem Zusammenhang zu nennen. Aufgrund der vielen verschiedenen Formate und Inhalte ist es nicht mehr angebracht einfach von einer Kochsendung zu sprechen. Vielmehr sollte verschiedene Unterteilungen vorgenommen werden. Dabei ist eine Einteilung nach mehreren Gesichtspunkten denkbar. Dazu sollte zum Einen nach Inhalten und Protagonisten unterschieden werden. Des Weiteren ist auch eine Einteilung nach Sendungslänge, Zeit der Programmierung und wie oft die Sendung ausgestrahlt wird, sinnvoll. In diesem Zusammenhang wird auch herausgearbeitet, welche Art von Sendungen auf welchen Sendern laufen und ob es Unterschiede zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Anbietern gibt. Auch Risiken und Chancen bei der Ausstrahlung durch die verschiedenen Sendergruppen, werden anhand von Einschaltquoten und der Ausstrahlungsentwicklung der vergangenen Jahre analysiert. Es soll auch gezeigt werden, dass Formate die einmal funktionieren, immer weiter abgewandelt und verändert werden um das Programm der Sender für einen möglichst langen Zeitraum zu füllen. Ähnliche Beispiele sind Quizformate, Daily-Talk-Shows oder auch Realityformate. Die Arbeit soll eine allgemein gültige Einordnung von verschieden Kochformaten bieten und die Entwicklung dieser Branche aufzeigen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die US-amerikanische Sitcom „King of Queens“ mit der deutschen Sitcom „Stromberg“, im Hinblick auf ihre Merkmale und Produktionsprozesse zu vergleichen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Vorab wird das Medienprodukt Sitcom zunächst innerhalb der Film – und Fernsehtheorie definiert und eingeordnet. Für mehr Verständlichkeit zum Thema Sitcom, werde ich auf ihre Merkmale eingehen. Im Anschluss werden die zwei ausgewählten Sitcoms auf inhaltlicher und organisatorischer Ebene geprüft. Der Vergleich wird in Form einer Analyse mit Hilfe des Untersuchungsmodells Inhalt, Technik und Organisation durchgeführt. Dies bezieht sich auf den inhaltlichen Aufbau der Sitcom, wie z.B. die Charaktere, die Erzählform und die Komik. Daneben werde ich die technische Umsetzung vergleichen und auf ihre Gestaltung eingehen. Es soll festgehalten werden, wie die Macher, die Komik mit Hilfe technischer Mittel herüberbringen. Ich werde hierzu besonders auf die Bereiche Kamera und Montage eingehen, um die jeweilige Erzählform und Komik herauszuarbeiten. Danach werde ich die zwei Serien miteinander vergleichen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse ab. Ziel ist es, mit Hilfe der gewonnenen Informationen mögliche Hinweise auf Erfolgsfaktoren heraus zu arbeiten, welche dazu führten, dass diese Serien so erfolgreich wurden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Auseinandersetzung mit staatlicher Zensur am Beispiel des polnischen Regisseurs Andrzej Wajda und seiner Dilogie Der Mann aus Marmor („Cz!owiek z marmuru“, 1977) und Der Mann aus Eisen („Cz!owiek z "elaza“, 1981). Ziel der Analyse ist es Methoden und Möglichkeiten von Andrzej Wajda herauszufinden, die es ihm ermöglicht haben trotz Zensur die beiden politisch-kritischen Filme in einem kommunistischen Land zu produzieren und zu veröffentlichen. Hierzu werden alle Produktionsphasen der Dilogie im Zusammenhang mit Zensureingriffen durchleuchtet. Neben der Untersuchung der Bedeutung von Andrzej Wajdas Motivation, Prinzipien und Filmsprache wird die Rolle seiner Befürworter und seines Publikums geprüft. Zusätzlich werden durch die Gegenüberstellung von Der Mann aus Marmor und Der Mann aus Eisen Unterschiede zwischen Produktionen, die in einem anderen politisch-geschichtlichen Zeitraum in sozialistischen Polen stattfinden, aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der FIFA Fußball-WeltmeisterschaftTM 2006 und den Olympischen Sommerspielen 2008 in China. Ziel der Arbeit ist es Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Veranstaltungen, im Hinblick auf Sponsoring und Fernsehübertragung herauszufinden. Eindeutige Unterschiede kann man im Bereich der Fernsehübertragung feststellen. Im Laufe der Arbeit wird dies anhand der Zuschauerquote und den übertragenen Fernsehsendern bewiesen. Im Sponsoringbereich hingegen lassen sich weniger eindeutige Unterschiede festmachen. Am Ende der Arbeit werden die Entwicklungstendenzen der beiden Bereiche aufgezeigt.“
The H.323 umbrella standard describes audiovisual communication over packetswitched networks. This thesis illustrates the standard in detail with regards to architecture and implementation. The second part of this dissertation is dedicated to examining the Gmail Voice and Video plug-in, an Internet-based audiovisual communication platform. In the course of this thesis a secured kiosk environment for the Gmail Voice and Video plug-in is being developed.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem deutschsprachigen Spielfilm „Gran Paradiso“ von Miguel Alexandre aus dem Jahre 2000 auseinander. Unter Zuhilfenahme der angehängten Film- und Sequenzprotokolle werden unterschiedliche Aspekte des Films anhand des 4 Stufenmodells von Werner Faulstich herausgearbeitet und analysiert. Dabei erfolgen eine Handlungs- und Figurenanalyse sowie die Analyse der Bauformen des Films und eine Analyse der Normen und Werte. Die aus der Analyse resultierenden Ergebnisse sollen die Intention und die Botschaft des Films transparent machen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Begriff Rückstellung und die Anwendung als Finanzierungsmittel in der Produktionsphase eines Filmes. Sie soll anhand einer gründlichen Erläuterung von Produktionsgrundsätzen und den gängigen Finanzierungsmodellen einen Einblick in die wirtschaftlichen Voraussetzungen der Filmherstellung geben. Die Förderrichtlinien der Filminstitutionen zeigen die bürokratischen Hürden auf, welche überwunden werden müssen, um Förderung zu erhalten. Diese Umstände führen auf das eigentliche Thema hin, den Rückstellungsvertrag. Er wird in der klassischen Produktion zum Schließen der letzten Finanzlücken verwendet, findet aber eine viel größere Bedeutung bei der Independent- und Guerilla-Filmproduktion. Ziel der Arbeit ist es die Besonderheit der Rückstellung und ihre Notwendigkeit für deutsche Filmprojekte, ohne Mainstream-Charakter zu erläutern. Ebenso wird die finanzielle Realisation thematisiert. Am Ende soll anhand dieser Untersuchungen eine kritischere Betrachtung der deutschen Filmbürokratie näher gebracht werden
Massenmedien in Weißrussland
(2009)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Massenmedien es in Weißrussland gibt und wie es um sie bestellt ist. Es wird zunächst auf die weißrussische Geschichte eingegangen und den politischen Werdegang von „Europas letztem Diktator“ Alexander Lukaschenko1. In einer Übersicht werden dann die wichtigsten sich in staatlicher Hand befindlichen Printmedien, Fernsehanstalten und –sender und Hörfunkanstalten vorgestellt und danach jeweils eine Auswahl von alternativen Medien. Auf das – massive - Einwirken des Staates auf die freien Medien wird ebenso eingegangen. Der Abschnitt „Internet" betrachtet intensiv die Kontrollversuche des Staates dieses – noch - freiesten aller Medien, welches in Weißrussland immer noch kaum genutzt werden kann. Abschließend folgt ein Fazit, in welchem auf die Maßstäbe eingegangen wird, wie Pressefreiheit zu messen ist und was der derzeitige Status Quo der Massenmedien in Weißrussland für den Demokratisierungsprozess dieses europäischen Staates bedeutet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Ausgaben der Deutschen Wochenschau in den Jahren 1940 bis 1945 in Hinblick auf die Gewichtung der Themen Unterhaltung und Propaganda. Ziel der Arbeit ist es, Inhalte und Strukturen der<br /> Wochenschau parallel zu den Kriegsereignissen und insbesondere zu den Erfolgen und Niederlagen Deutschlands im Verlauf des Krieges zu analysieren. Im Laufe der Arbeit wird heraus gestellt, dass sich die Begriffe Unterhaltung und Propaganda hinsichtlich der Wochenschau- Sujets nicht von einander abgrenzen lassen, sondern vielmehr miteinander einher gehen. Dieser Analyse geht eine Hinführung zum Thema voraus. Wie die ersten Wochenschauen entstanden, welche Entwicklung sie bis zum Nationalsozialismus durchliefen und wie sich der Begriff Propaganda unter Einbezug des zeitlichen Kontextes entwickelt hat, steht dabei im Vordergrund. In einem Fazit werden schließlich die analysierten Ergebnisse zusammengefasst und erörtert, wie die Auswahl von unterhaltenden und propagandistischen Themen in der Deutschen Wochenschau im Zusammenhang mit dem Kriegsverlauf stand.
Die öffentlich-rechtlichen und privaten Hörfunkanbieter kämpfen in Sachsen um jeden Hörer. Doch mit Qualität geizt man in den Redaktionen. Wortbeiträge werden zweit- und drittverwertet, Musiktitel in Dauerrotation hoch und runtergespielt. Mit Höreraktionen und minderwertigen Wortbeiträgen entfernt sich das Radio immer weiter von seinen Ursprüngen: ein primäres Informations- und Unterhaltungsmedium zu sein. Diese Arbeit soll klären, welche Informationsangebote in den sachsenweiten öffentlich-rechtlichen und privaten Radioprogrammen produziert werden. Wie hoch ist der Anteil von Wort, Werbung und musikalischen Elementen und was wird an gesprochenem Wort über die Antenne verbreitet. In die Untersuchung werden die Vormittags- (6 bis 9 Uhr) und Nachmittagssendungen (15 bis 18 Uhr) von „Hitradio RTL Sachsen“, „Radio PSR“ und „MDR 1 Radio Sachsen“ einbezogen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Veränderung der Filmlandschaft in Deutschland seit der Verwendung digitalen Filmkamera CINEMA RED ONE. Ziel dieser Arbeit ist es, heraus-zufinden, woran sich die Veränderung konkret manifestiert und geht dabei der Frage nach, inwieweit die Ästhetik des Films da-durch tangiert ist. Ein kurzer Ausflug zum Thema digitale Kinos ist ebenso Bestandteil dieser Arbeit. Hierbei wird beleuchtet, wa-rum die Kinos in Deutschland mit der digitalen Filmproduktion schwer Schritt halten können.<br />
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundlagen derFilmfinanzierung in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten der Filmfinanzierung und deren Anwendung in der Praxis. Die Finanzierung eines Spielfilms kann sich aus einer Vielzahl von Bausteinen zusammensetzen. Zu den klassischen Bausteinen zählen öffentliche Fördermittel, Garantiezahlungen im Rahmen von Vorabverkäufen, Koproduktionsbeiträge, eigene Mittel, Rückstellungen und die Kreditgewährung von Banken. Die wichtigste Finanzierungsquelle stellt dabei die Filmförderung dar. Sowohl auf Bundes-, als auch auf Länderebene werden Förderungen für nahezu alle Phasen des Herstellungs- und Verleihprozesses vergeben. Anhand des Films „Gegen die Wand“ von Fatih Akin wird ein vollständiger Finanzierungsablauf exemplarisch dargestellt. Ziel der Arbeit ist, das komplexe Thema der Filmfinanzierung zu veranschaulichen und transparent am Fallbeispiel nachzuvollziehen, um dem Leser einen umfassenden Überblick über die aktuellen Verfahrensweisen zu geben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Spielfilmproduktion der DDR und deren Abhängigkeit von der Kulturpolitik. Die Arbeit gibt Aufschluss über die Maßnahmen der SED um die Filmproduktion zu kontrollieren. Es wird verdeutlicht, wie die SED Filme zensierte, um sie für ihre Propaganda zu nutzen. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die kulturpolitischen Phasen zu und die Filmproduktion in dieser Zeit zu geben. Weiterhin beschäftigt sich die Arbeit mit verbotenen und zen-sierten Filmen und zeigt Gründe für die Zensur auf. Die Filmanalysen gehen auf die herrschende Situation während der Produktionszeit ein und interpretieren Aussagen der Regisseure und Autoren. Au-ßerdem prüfen die Analysen, ob die Kritik der SED berechtigt war und in wie weit die tatsächliche Situation in der DDR beschrieben wurde.