791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema 3D und der Schwierigkeit, wie sich dieses Verfahren dauerhaft in der Kinobranche durchsetzen kann. Hierbei wird zunächst auf die Geschichte und Entwicklung dieser mittlerweile zwar älteren, jedoch stark verbesserten Technik eingegangen. Eine Studie klärt über das Interesse der Zuschauer an diesem Verfahren auf und lässt erahnen, ob sich 3D in den nächsten Jahren auf dem Kinomarkt hält. Des Weiteren legt diese Bachelorarbeit Fakten bezüglich des erfolgreichsten Films aller Zeiten „Avatar-Aufbruch nach Pandora“ dar und verdeutlicht, wie die enormen Datenmengen verarbeitet wurden. Kai Bartels, Kinobesitzer des Beluga-Kinos in Quickborn ließ einen Blick hinter die Kulissen seines 3D-Vorführsaals zu, welcher durch Fotoaufnahmen ausführlich dokumentiert wurde. Neben Kai Bartels kommt auch der Sales Koordinator der UCI Multiplex GmbH für Berlin und Potsdam, Thomas Manthey zu Wort. Diese aufschlussreichen Interviews und andere Quellen bieten einen tiefen Einblick in die dreidimensionale Filmwelt und erleichtern das Verständnis für dieses neu auf erlebte Verfahren.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Filmförderung in Deutschland, Frankreich und Kanada. Um die teilweise sehr unterschiedlichen Förderor-gane zu vergleichen ist die Arbeit in fünf Vergleichsthesen unterteilt. Ziel ist es gewisse Stärken, Schwächen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Förderungen darzustellen. Zu Beginn geht es um die Abdeckung der Förderbereiche sowie der Mittelherkunft. Anschließend geht es um die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der einzelnen Fördereinrichtungen. Zum Schluss werden noch positive als auch negative Synergien, die bei Kooperationen entstehen, erläutert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Eigenschaften und Auswirkungen von Paid Content auf Homepages von professionellen Fussballvereinen. Ziel der Arbeit ist es den Sinn von Paid Content Angeboten für Fussballvereine darzustellen und zu beschreiben. Zu Anfang wird die generelle Bedeutung des Internets für den Fussball in der heutigen Gesellschaft beschrieben. Die Analyse und Beschreibung von verschiedenen Paid Content Modellen auf Homepages von Vereinen, sowie die notwendigen Werbeaktivitäten, stehen jedoch im Vordergrund. Um den Nutzen der Multimediadistribution für Vereine zu klären, wird in der Arbeit mit Hilfe von Statistiken die passende Zielgruppe analysiert. Dem folgend wird am Ende der Untersuchung aufgezeigt, welche Alternativen es für Vereine zu Paid Content gibt, innerhalb und außerhalb des Onlinebereichs.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Berufsbild des TV-Producers in der Werbung untersucht. Ziel der Arbeit ist es, heraus zu finden ob und wenn ja, wie sich der TV-Producer an eine sich verändernde Medienlandschaft anpassen sollte. Zusätzlich soll erörtert werden, ob sich daraus notwendige Anpassungen innerhalb der Ausbildung ergeben. Um das Berufsbild genau zu beschreiben und einen besseren Einblick zu erhalten, werden innerhalb dieser Arbeit notwendige Eigenschaften die ein TV-Producer mitbringen sollte und typische Aufgaben, die ein TV-Producer erfüllen muss, gegenübergestellt. Die Arbeit hat einen sehr praktischen Bezug, da die Daten für die Fallanalyse über Interviews zusammen getragen werden. Die Interviewpartner arbeiten in unterschiedlichen Werbeagenturen und geben den Praxisbezug
Die Bachelorarbeit analysiert den dänischen Film Das Fest. Als erster Film der Dogma 95 Reihe, weist Das Fest eine Reihe unkonventioneller Produktionstechniken auf. In der Arbeit wird diskutiert, ob der Film sich in das Genre des Melodramas eingliedern lässt. Zunächst wird ein Überblick über die gesamte Dogma Problematik gegeben und anschließend das Melodrama als Genre vorgestellt. Besondere Beachtung findet hier das zentrale Thema der Moral, das unabdingbar für die melodramatische Erzählform ist. In der Analyse wird zunächst das Vier- Stufen- Modell von Werner Faulstich angewendet um die einzelnen Elemente des Films isoliert zu charakterisieren. Danach wird der Moralbegriff des Melodramas auf den Film angewendet und abgeglichen. Die letztliche Schlussfolgerung ergibt, dass Das Fest zwar rein formal nicht als Melodrama zu kennzeichnen ist, jedoch durchaus Parallelen zum Genre zu verzeichnen sind. Außerdem stimmt der Moralbegriff des Films mit dem des Melodramas überein. Dadurch ist bewiesen, dass sich Das Fest melodramatischer Funktionen und Strukturen bedient.
Seit über 150 Jahren beschäftigt sich der Mensch mit der Darstellung der dritten Dimension. In der Geschichte von 3D ist erkennbar, dass diese Darstellungsform seit jeher eine große Faszination in uns auslöst. Doch immer wieder verschwand 3D, weil es letztlich technisch und inhaltlich nicht überzeugen konnte. Heute befinden wir uns im digitalen Zeitalter und das Thema Stereo 3D respektive 3DTV ist brisanter denn je. Diese Arbeit, beschäftigt sich mit allgemeinen Fragen der Stereoskopie, die notwendig sind, um ein Verständnis für dieses Thema zu entwickeln. Die Tatsache, dass wir stereoskopisch sehen und wie dies funktioniert, bildet das Fundament einer jeden 3D-Filmproduktion. Zudem wird untersucht wie die Einführung vom „Fernsehen der Zukunft“ auf dem TV-Markt ablaufen kann und welche Parameter beachtet werden müssen, um den Rezipienten zu binden. Ziel der Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick der Thematik zu vermitteln und aufzuzeigen, welche veränderten Bedingungen in allen Produktionsphasen die 3D-Technologie mit sich bringt. Und ob es dennoch möglich ist, aus dem Momentanen Hype um dreidimensionales Fernsehen, ein etabliertes Produkt zu schaffen.
In dieser Arbeit wird ein spezieller Bereich der Filmpublizistik untersucht, die Filmkritik. Es wird geprüft, ob das Filmmarketing objektive Filmkritiken verfälscht und dadurch mit der Pressefreiheit im Widerspruch steht. Zudem wird ein Überblick über die Ausgangssituation des Kinos geliefert und das gegenwärtige Marketingverständnis beleuchtet. Eine empirische Untersuchung analysiert die Kommunikationsstrukturen bei Filmrezipienten und deren Entscheidungsparameter bei der Filmauswahl in Deutschland. Moderne Marketingstrategien werden vorgezeigt, die den manipulierten Filmkritiken entgegenwirken und zudem kostengünstig sind.
Lars von Trier - Vom "Idioten" zum "Antichrist" : ein Künstler zwischen Avantgarde und Mainstream
(2010)
Die Bachelorarbeit entwickelt eine umfassende Einordnung der Werke und der Person Lars von Trier. Unter dem Vergleich zwischen seinem führenden Dogma – Film „Idioten“ und dem 2009 produzierten Film „Antichrist“, wird eine Prognose für die Dogmatreue im 21. Jahrhundert entstehen. Ziel der Arbeit ist es, Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Parallelen zwischen den Filmen heraus zustellen, sowie eine Ursache für die Rückkehr von Triers zum kommerziellen Kino zu finden. Im Laufe der Arbeit wird dieses bewiesen. Neben der Analyse der Filme werden der Einfluss und die Wirkung der europäischen Filmästhetik und Erzählform, sowie der Künstler Lars von Trier und dessen Einfluss auf moderne Erzählformen untersucht. Dahinter steht ebenso die Frage, inwieweit von Trier mit dem Medium Film an sich experimentiert, aber auch seine neuerliche Angepasstheit an die kommerzielle Filmindustrie. Am Ende der Arbeit wird anhand der aufgezeigten Entwicklung zwischen von Triers umstrittensten Werken eine Prognose für die Entwicklung von Triers filmischen Schaffens und die Bedeutung für die europäische Filmindustrie stehen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Begriff Rückstellung und die Anwendung als Finanzierungsmittel in der Produktionsphase eines Filmes. Sie soll anhand einer gründlichen Erläuterung von Produktionsgrundsätzen und den gängigen Finanzierungsmodellen einen Einblick in die wirtschaftlichen Voraussetzungen der Filmherstellung geben. Die Förderrichtlinien der Filminstitutionen zeigen die bürokratischen Hürden auf, welche überwunden werden müssen, um Förderung zu erhalten. Diese Umstände führen auf das eigentliche Thema hin, den Rückstellungsvertrag. Er wird in der klassischen Produktion zum Schließen der letzten Finanzlücken verwendet, findet aber eine viel größere Bedeutung bei der Independent- und Guerilla-Filmproduktion. Ziel der Arbeit ist es die Besonderheit der Rückstellung und ihre Notwendigkeit für deutsche Filmprojekte, ohne Mainstream-Charakter zu erläutern. Ebenso wird die finanzielle Realisation thematisiert. Am Ende soll anhand dieser Untersuchungen eine kritischere Betrachtung der deutschen Filmbürokratie näher gebracht werden
Ziel der Bachelorarbeit ist es, den professionellen Workflow in der Produktion eines Werbe- bzw. Imagefilms mit einer Low-Budget Produktion zu vergleichen und diese zu analysieren. Es sollen Möglichkeiten, Perspektiven sowie aktuelle Trends zur Verbreitung von Videowerbung im Web 2.0 untersucht werden. Die kostengünstige Variante der Werbeschaltung auf dem Videoportal Youtube wird untersucht und erprobt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Darstellung der „Zigarette“ im Massenmedium Film. Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, durch welche Faktoren diese beeinflusst ist und wie sich ihre Wirkung auf die Öffentlichkeit verändert hat. Dabei werde ich zeigen, dass unsere heutigen, öffentlichen Diskurse über den Umgang mit Tabakwaren, durch die Symbolik des Filmrequisits „Zigarette“ geprägt sind, wie versucht wird auf die symbolischen Eigenschaften der Zigarette selbst, Einfluss zu nehmen. Ich werde beweisen, dass die Geschichte des Massenmediums Film und die öffentliche Wahrnehmung von Zigaretten eng miteinander verbunden sind.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden deutscher und amerikanischer Krimiserien der letzten fünf Jahre. Ziel ist es, aus den gewonnenen Erkenntnissen mithilfe einer anschließenden Quotenbetrachtung mögliche Gründe für Erfolg und Misserfolg eines Krimiformates zu ermitteln. Weiterhin wird erörtert, aus welchen Gründen einige Sender deutsche Serien im Programm behalten, während sich andere von diesen längst abgewendet zu haben scheinen.
Quentin Tarantino ist in der gegenwärtigen Filmgeschichte einer der erfolgreichsten Regisseure. Seine Filme entfalten starkes mediales Interesse, sie finden großen Anklang in der Gesellschaft, und es wird viel über seine Arbeit diskutiert. Doch warum sind seine Filme so intensiv, prägen ganze (Film-)Generationen? Was löst er in den Zuschauern aus, was gibt er ihnen mit seinen Filmen? Warum finden sie so viel Aufmerksamkeit, obwohl doch allgemein bekannt ist, dass er sich aus dem Repertoire alter Filme, bei den Arbeiten bekannter Filmemacher und wohl spezieller, aber nicht grundsätzlich neuer Genres bedient? Tarantino behandelt oft einfache, aber höchstpersönliche Themen wie Liebe, Freundschaft, Hass, Rache und Lebensführung. Alle diese Themen wurden schon zuvor in etlichen Filmen anderer Regisseure behandelt, doch findet er immer einen Weg das Allgemeine mit der Erwartung bzw. dem Verlangen des Zuschauers zu verbinden. Gelingt ihm dies durch die absolute Verfremdung der Themen? Seinen Filmen liegt immer ein einfaches Problem zugrunde. Dieses Problem können nahezu Alle nachvollziehen, und sie werden damit auf subtile Weise konfrontiert. Tarantino gibt dabei eine Lösung des Problems vor; es handelt sich in der Regel um recht einfache Lösungen, meist verkörpert durch exzessive Personen, und diese Personen vertreten jeweils ganz bestimmte moralische Aspekte. Dabei stellt sich die Frage, ob Tarantino die Zuschauer hin auf einen ganz bestimmten Moralkodex zu manipulieren versucht? Doch was sind das eigentlich für Kodizes, und sind sie z.B. moralisch und ethisch akzeptabel, in welcher Hinsicht sind sie relevant? Wie gelingt es ihm in diesem Kontext, aus der Verwendung so vieler adaptierter Szenen, Gestaltungsmittel und Klischees eine absolut neue filmische Form zu kreieren? Und wohin führt diese Art von Regiearbeit, wohin soll sie führen? Funktionieren Tarantinos Mittel und Methoden – ganz offensichtlich – so gut, weil die Filmkonsumenten so abgestumpft gegenüber einfachen Darstellungen von Problemen sind? Oder werden durch die gebotenen Übertreibungen verborgene Begierden in den Menschen geweckt, ihr eigenes Leben auch auf diese gezeigte Weise zu leben?
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den psychischen und physischen Wirkungen auf den Zuschauer beim Schauen von Filmen, die Rache thematisieren. Anhand der Filme Sympathy for Mr. Vengeance, Oldboy und Lady Vengeance des koreanischen Regisseurs Park Chanwook, der sogenannten Vengeance-Trilogie, werden, vor philosophischem und psychologischem Hintergrund, sowie anhand von Filmrezeptionstheorien die Gefühle des Publikums analysiert. Der Protagonist von Oldboy wird näher auf die Psyche des Rächers hin untersucht. Am Beispiel von Lady Vengeance wird ein Zusammenhang zwischen dem Befriedigen des Rachedrangs im Film und der Befriedigung der entsprechenden durch den Film ausgelösten Rachegefühle beim Zuschauer untersucht.
Die vorliegende Diplomarbeit analysiert den Kulturauftrag der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten, speziell im Hinblick auf die Potenziale der Kulturvermittlung. Es geht dabei weniger um die Auswertung klassischer Kulturkonzepte, als um die Anwendung der Kulturkategorien, die bisher weniger Beachtung in den Fernsehformaten fanden. Diese einzelnen Kulturkategorien werden im Laufe der Arbeit untersucht und zu einer Kultur-Programmsparte zusammengeführt. Hierbei erfolgt eine besondere Auseinandersetzung mit dem gesetzlich hervorgehobenen Auftrag, Kultur anzubieten, der im 12. RfStV eine erneute Konkretisierung erfuhr. Am Ende dieser Arbeit erfolgt statt der sonst üblichen Programmbeobachtung mittels Inhaltsanalyse, eine Kombination aus drei Untersuchungsmethoden, um das Potenzial ausgewählter Sendungen von MDR und WDR zu beurteilen und Stärken und Schwächen bei der Kulturvermittlung der Sender aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Wandel der DDR-Medien am Beispiel von Elf99. Elf99 war ein Jugendmagazin im Fernsehen der DDR. Erstmal ausgestrahlt wurde das Magazin am 1. September 1989. Ziel der Arbeit ist es, an diesem Magazin den Wandel zu zeigen. Gestartet ist die Sendung, um Jugendlichen zurück an den Bildschirm zu holen und wieder Interesse für die DDR zu erzeugen. Doch mit den politischen Ereignissen im Jahr 1989 änderte vor allem diese neue Jugendsendung die Berichterstattung im Fernsehen der DDR. Anfang September 1989 war die Sendung noch medial gelenkt durch die Parteiorgane der SED. Im Laufe der Arbeit wird dargelegt und analysiert, wie sich die mediale Berichterstattung der Sendung unter dem Druck der Bevölkerung nach mehr Freiheit und objektiverer Berichterstattung in Richtung Pressefreiheit veränderte. Dazu werden verschiedene Sendungen in die Analyse mit einbezogen und in den geschichtlichen Werdegang das Jahres 1989 eingeordnet. Untersuchungszeitraum ist der 1. September bis 25. November 1989.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Inszenierung von starken Frauenfiguren in Serien. Dabei wird im Einzelnen untersucht, ob die Inszenierung das Bild der starken Frau unterstützt oder teilweise schwächt. Hauptsächlich richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Beispielserie Alias - Die Agentin. Diese wird daraufhin in manchen Betrachtungen mit anderen US-amerikanischen Serien aus den Bereichen Action, Mystery und Science Fiction verglichen. Abschließend wird eine Analyse zu einigen Episoden der Beispielserie durchgeführt. Hierbei wird die Übereinstimmung der Ergebnisse aus der vorherigen Betrachtung mit der Inszenierung in den einzelnen Episoden untersucht.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem aktuellen Zustand der deutschen Produktionslandschaft im Bereich Film. Ziel der Arbeit ist es aus den historischen Grundlagen und modernen Entwicklungen des europäischen und deutschen Films die Situation der zeitgenössischen Produktionskultur herauszufinden. Hierbei sei angemerkt, dass die Filmproduktionskultur sowohl ökonomischen als auch kulturellen und politischen Einflüssen ausgesetzt ist. Im Laufe der Arbeit werden diese untersucht. In der Analyse werden die deutschen sowie die europäischen Filmförderungsstrukturen herangezogen um deren Wirkung auf die Produktionskultur zu betrachten. Anschließend werden am Beispiels der deutschen Produktionsfirma X- Filme Creative Pool Ansätze für Produktionsstrukturen und deren Wirkungsweise auf dem nationalen und internationalen Filmmarkt untersucht, wobei Chancen und Risiken des Konzeptes der unabhängigen Produktionsfirma erläutert werden. Am Ende der Arbeit werden die aktuellen Veränderungen in der Filmbranche wie die zunehmende Digitalisierung kritisch betrachtet.
In dieser Bachelorarbeit wird der Protagonist „Dexter“ der gleichnamigen Fernsehserie im Hinblick auf seine Rolle als Serienmörder analysiert und anhand von Fakten, die man der Serie entnehmen kann, werden Ursprung und Entwicklung seines Tötungsdrangs erklärt und dargestellt. Aufgrund dessen, dass der Protagonist dieser Serie ein Serienmörder ist, wird außerdem der Begriff des „Antihelden“ aufgegriffen und es wird versucht zu erklären, warum es funktioniert, dass eine solche Figur in den Augen der Zuschauer einen „Helden“ darstellen kann.
Der Kinodokumentarfilm Die 4. Revolution - Energy Autonomy ist der Ge-genstand dieser Bachelorarbeit. Ziel ist es, die Öffentlichkeitskampagne mit und um den Film und die mediale Darstellung seiner Umwelt-, Klima- und Energieproblematik zu untersuchen. Im Laufe der Bearbeitung werden die Begriffe Dokumentarfilm und Werbefilm geklärt, die sich im Zusammenhang mit dem Film und der me-dialen Auseinandersetzung ergeben haben. Wichtige Faktoren wie Authen-tizität, Manipulation und Wahrnehmung stehen mit im Focus. Dahinter steht die Frage, welchem Genre er wirklich angehört. Die Wirkung auf den Zu-schauer spielt dabei eine wichtige Rolle. Ein weiterer Bestandteil dieser Arbeit ist die Analyse des Films und die Erläuterung seiner Thematik erneuerbare Energien. In diesem Zusammen-hang entwickelt sich die Schlussfolgerung, dass erneuerbare Energien die Lösung für einige gesellschaftspolitischen und umweltbezogenen Probleme sein können, doch es müsste dafür viel getan und Hürden überwunden werden. Neben der Analyse wird ein Vergleich mit einem anderen Kinodoku-mentarfilm, gleicher Thematik, durchgeführt, um die verschiedenen media-len und inhaltlichen Möglichkeiten zu verdeutlichen. Anhand der exakten Untersuchung der medialen Öffentlichkeitskampagne der 4. Revolution, lassen sich die vielfältigen Wege aufzeigen, wie man einem Zukunftsproblem gegenüber treten kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Erzählstruktur des modernen Dokumentarfilms. Sie untersucht genauer, was einen modernen, erfolgreichen Dokumentarfilm ausmacht. Beleuchtet werden hierbei die Themenfindung, die Recherche und der dramaturgische Aufbau. Untersucht wird der Dokumentarfilm: „Bowling For Columbine“ von Michael Moore, der 2002 erschien, auf den thematischen Zuschnitt und die argumentative Struktur. Es wird unter anderem überprüft, wie sich die zuvor beschriebenen Aspekte in diesem Dokumentarfilm wiederfinden. Abschließend werden Theorien gebildet, die die die Ursachen des Erfolges beleuchten.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit den Auswirkungen von Arzt- und Krankenhausfernsehserien auf den Alltag in der Klinik und speziell auf das Bild von Ärzten in der Öffentlichkeit auseinander und gibt entsprechen-de Konzeptvorschläge für PR-Maßnahmen eines Krankenhauses. Ziel der Arbeit ist es, Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten der fik-tiven Darstellungen und der Realität, sowie Einflüsse der Serien auf den Alltag der Mediziner und besonders bei der Arbeit im Krankenhaus, aufzu-zeigen und Empfehlungen zum Umgang mit diesen zu geben. Es werden verschiedene Beispiele des Genres vorgestellt, Abweichun-gen zur Wirklichkeit anhand von Inhaltsanalysen aufgezeigt, Auswirkungen auf das Bild des Arztes sowie den Klinikalltag durch verschiedene Studien nachgewiesen und durch Konzeptvorschläge für die Medienarbeit Anre-gungen in Bezugnahme auf die Effekte gegeben.
Diese Arbeit befasst sich mit Tim Burton’s Verfilmung des Klassikers „Alice im Wunderland“. Durch Analyse des Ursprungs der Geschichte, bisheriger Verfilmungen, Analyse des Regisseurs und des zu betrachtenden Films selbst, sollen Zusammenhänge erschlossen werden. Außerdem soll herausgefunden werden, was diese Verfilmung besonders werden ließ, beziehungsweise inwieweit sie sich von anderen unterscheidet.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Erfolgsaussichten von 3D-TV in Deutschland. Ziel der Arbeit ist ein Überblick über die aktuellen Entwicklungen im 3D-TV-Bereich zu liefern. Dazu zählt der historische Hintergrund und die Rolle vom 3D-Film im Kino. Es wird die Entwicklung von 3D-TV anhand einer Konsumenten Befragung und Experten Interviews sowie Auszügen einer Studie der Hochschule für Film und FernsehenPotsdam Babelsberg untersucht. Durch den Erfolg von 3D-Filmen im Kino eröffnen sich für 3D-TV große Chancen im deutschen TV-Markt. Diese Arbeit bewertet die aktuelle Marktsitutation, analysiert die Möglichkeiten von 3D-TV, zeigt aber auch welche Probleme die neue Technik überwinden muss. Dabei wird ersichtlich, dass die notwendige 3D-Brille, zum aktuellen Zeitpunkt vom Konsumenten noch nicht vollends akzeptiert wird und des Weiteren, dass erfolgreiche Geschäftsmodelle noch in den Kinderschuhen stecken.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit ProSieben Entertainer Stefan Raab und seiner Sendung Tv Total. Ziel der Arbeit ist es heraus zu finden, wieso diese in Deutschland so viel Erfolg hat und bei den Deutschen so gut ankommt. Dazu wird eine Einführung in die Massenkommunikation gegeben worauf anschließend die Entwicklung des deutschen Humors nach dem zweiten Weltkrieg beschrieben wird. Im Hauptteil wird Stefan Raab vorgestellt und sein Charakter analysiert, um dann das Format Tv Total von der humoristischen Seite zu beleuchten. Am Ende der Arbeit sollte geklärt sein, welches genau die Rezipienten der Sendung und der Person Stefan Raab sind, welche Art von Humor sie haben und welchen Besonderheiten dieser besitzt.“
Die Auswirkungen von Kultur und Politik in China auf die Entstehungdes frühen chinesischen Films
(2010)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der alten chinesischen Kulturtraditionen und den politischen Entwicklungen und Umwälzungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf die Anfänge des chinesischen Films und die Entstehung einer Filmindustrie in China. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, inwieweit Kultur und Politik des Landes den chinesischen Film ästhetisch und inhaltlich geprägt haben und was für Filmgenres entstanden sind. Außerdem soll untersucht werden, wieeng Kultur, Politik und das Medium Film miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Dazu wird die Kunstform des chinesischen Theaters und dessen Einfluss auf den jungen Film in China betrachtet sowie die innenpolitische Situation im Reich der Mitte zur Zeit der Jahrhundertwende, Chinas Beziehung zum Ausland und dessen Einfluss auf den Aufbau einer Filmindustrie. Am Ende der Arbeit soll bewiesen werden, dass sich der chinesische Film in den zwanziger Jahren bereits langsam zu emanzipieren beginnt und die Filmemacher der ersten Generation den Grundstein für einen unabhängigen chinesischen Filmstil legen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Unterschieden zwischen den vier regionalen Fernsehprogrammfenstern des Norddeutschen Rundfunks. In einer vergleichenden Analyse werden die öffentlich-rechtlichen Regionalfenster Hamburgs, Schleswig-Holsteins, Niedersachsens und Mecklenburg-Vorpommerns zunächst im Einzelnen betrachtet und schließlich gegenüber gestellt, um nach festgelegten Kriterien auf vorhandene Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht zu werden. Die Kriterien beziehen sich dabei nicht nur auf den inhaltlichen wie programmstrukturellen Aufbau und Ablauf der einzelnen Fernsehprogrammfenster sowie deren jeweilige Zielgruppe, sondern vor allem auch auf das Maß ihrer Regionalität und auf die jeweilige Akzeptanz der Programme im eigenen Sendegebiet. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die signifikantesten Disparitäten analysiert und unter Bezugnahme auf die Funktionsweisen regionalen Fernsehens begründet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Maß der Identifikation einer Region und ihrer Bewohner mit ihrem regionalen Programmangebot. Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss regionaler Individualität und regional identifikatorischer Prozesse auf die Individualität und den Erfolg regionaler Fernsehprogrammangebote deutlich zu machen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entstehung und Entwick-lung der ersten Montagetheorien und dem Vergleich zum heutigen Verständnis von Montage. Es wird aufgezeigt, unter welchen Voraus-setzungen sich die jeweiligen Theorien entwickelt haben, worin der Beitrag einzelner Filmschaffender besteht und inwieweit Übereinstim-mungen sowie Unterschiede zu den heutigen Vorstellungen von Funktion und Aufgabe der Montage existieren. Im Mittelpunkt der Ar-beit steht daher das Verhältnis von damaligen zu heutigen Montage-praktiken, der Einfluss der ursprünglichen Montagetheorien auf die Filmgeschichte
This Bachelor thesis is focusing on the question of whether the Arab Film Festival in Sydney supports the social acceptance of the Arabic community in Australia. To answer this question, the situation of the Arabic community in Australia is explained and presented in the beginning. This is followed by a closer look at the Muslim community and their part of building Australia’s cultural diversity. Also, the difficult process at integration, which is constrained by the negative image of the Arabic World and portrayed throughout the Western media, is presented. The main focus of this thesis is on how the Arab Film Festival is addressing the problems and struggles Arab Australians have had to face ever since the “War on Terror”, which has especially emerged from the involvement of terrorists of Arabic origin in the attacks on September 11 on the United States of America in 2001. This annual festival is an event for the Arabic community and gives an interesting insight for all Australians to understand this diverse culture. Previous editions of the festival will be examined, with a close look at the program, audiences, funding and statistical reports. With the help of these statistics and the annual reports of the festival over the past years, the question of whether the Arab Film Festival is successful in achieving more social acceptance in Australia will be answered.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Möglichkeiten, die ein Übersetzer bei der Synchronisation vom Amerikanischen ins Deutsche bei Sitcoms hat. Von diesen Er-gebnissen ausgehend soll als Ziel gezeigt werden, ob eine ge-lungene Synchronisation einer amerikanischen Sitcom zwangs-läufig einen Erfolg in Deutschland auslöst oder ob der Erfolg von anderen Faktoren abhängt. Zur Verdeutlichung werden die Sitcoms Two and a half men und How I met your mother auf ihre Synchronisation hin durch Beispiele untersucht. Beide Sitcoms sind in Amerika erfolgreich, in Deutschland hingegen ist der Bekanntheitsgrad und die Fanbase von Two and a half men größer, als von How I met your mother. So lässt sich ein Vergleich ziehen, ob dies lediglich an der jeweiligen Synchronisationsarbeit liegt. Ebenfalls wird darauf eingegangen, dass die Fernsehkultur in beiden Ländern eine andere ist. Im Laufe der Arbeit zeigt sich, dass Faktoren wie Sendeplatz und Marketingstrategie eine größere Bedeutung für die erfolgreiche Platzierung einer Sitcom auf dem deutschen Fernsehmarkt haben, als die reine Synchronisationsarbeit. Am Ende der Arbeit wird eine mögliche Hilfestellung gegeben, wie eine Sitcom auf dem deutschen Fernsehmarkt platziert sein sollte, um Erfolg zu haben und wie Synchronisation im bestmöglichen Fall verläuft.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Hype von TV-Serien, der derzeit regelrecht besteht. Die Arbeit beschreibt die Wirkungen von Serien auf die Zuschauer. Auch die Entstehung und der Aufbau von Serien werden thematisiert. Es wird gezeigt, was eine erfolgreiche Serie ausmacht und dass z.B. die Synchronisation den Erfolg schmälern können. Da besonders amerikanische Serien in Deutschland beliebt sind, werden die Serien der beiden Länder anhand der Produktionsweise als auch an der Arbeitsweise miteinander verglichen. Obwohl die Länder unterschiedliche Gesellschaften haben, haben sie eins gemeinsam: sie lieben die Serie Desperate Housewives. Diese Serie verbindet die Geschmäcker der Länder. Deswegen wird die Erfolgsserie erst einmal vorgestellt und ihre Charaktere und Handlung werden dargestellt. Letzten Endes werden die Besonderheiten der Serie aufgezeigt, wobei der Aufbau der Serie analysiert wird
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Zuschauerbindung des Wirtschaftsgutes Film und dessen Erfolgsaussichten, den Zuschauer für ein Filmprodukt zu begeistern, ihn anzulocken und gleichzeitig an dieses Filmerlebnis zu binden. Im Verlauf dieser Arbeit werden verschiedene Gründe und Erklärungen dafür geliefert werden, warum der Mensch als Individuum sich immer wieder aufs Neue dem Erlebnis Film hingeben möchte und warum Film zum Kulturgut der Neuzeit avancierte. Des Weiteren werden durch verschiedene Einblicke in die Filmwirtschaft Erfolgsstrategien der großen Filmproduzenten von Zuschauerbindungs- und Gewinnungsversuchen an diversen amerikanischen und deutschen Filmbeispielen genauer betrachtet. Darüber hinaus wird mithilfe von Sekundärliteratur und diversen anderen Quellen erörtert, inwieweit die Wirtschaft bereits das menschliche Bedürfnis nach erzählter Geschichte für sich zu nutzen weiß, und welche Strategien diesem Wissen zugrunde liegen. Mit Hilfe des Vergleiches zwischen dem amerikanischen zum deutschen Kino werden mögliche Erklärungen für Zuschauererfolge geliefert und Ergebnisse weiter mit aktuellen Fakten in die Praxis verlagert und untersucht. Abschließend werden zukünftige Trends der Zuschauergewinnung präsentiert und eine Prognose für die Filmwirtschaft als eigenständiger Wirtschaftszweig der Zukunft gegeben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Programmkonzept des öffentlich-rechtlichen, digitalen Spartenkanals ZDFneo. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, welche strukturellen Merkmale das Programmkonzept besitzt und welche Programmsparten und –Schemata bzw. –Strategien angewendet werden. Neben der Programmanalyse werden außerdem die Entwicklung der Einschaltquoten sowie die Zuschauerstruktur untersucht. Dahinter steht die Frage, ob ZDFneo mit seinem Programmkonzept die anvisierte Zielgruppe der 25- bis 49-Jährigen tatsächlich auch erreicht. Außerdem wird anhand der öffentlichen Resonanz durch die Medien und private Fernsehsender deutlich, welche Kritikpunkte es an ZDFneo und dem Programmkonzept gibt, aber auch, welche Interessen hinter diesen Kritikpunkten stehen und welche Umsetzungen letztlich auch begrüßt werden. Am Ende der Arbeit wird ein möglicher Ausblick für eine zukünftige Entwicklung des Senders erstellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Begriffen „Improvisation“ und „Improvisations-Comedy“. Hauptbestandteil der Erarbeitung ist die deutsche TV-Sendung „Schillerstraße“, die auf dem Prinzip der Improvisation beruht. Es geht um den Vergleich der alten und neuen Staffeln, um die Erfolge des Verkaufs auf den internationalen Fernsehmarkt sowie um das allgemein große Angebot an Comedy- und Improvisations-Sendungen. Im Laufe der Arbeit wird erläutert, inwieweit sich die Sendung „Schillerstraße“ im Laufe der Jahre seit ihrer Entstehung entwickelt hat. Auch behandelt die Arbeit einige Beispiel-Fälle von Schillerstraße-Adaptionen in andere Länder. Hier liegt der Schwerpunkt auf dem Vergleich des Aufbaus, der Darsteller sowie des Erfolgs anhand der Einschaltquoten. Zudem zeigt die Arbeit, dass in Deutschland zwar ein Überschluss an (Improvisations-)Comedy herrscht und das Interesse daran zwangsläufig zurückgeht, es jedoch nie ganz verschwinden wird.
Die Bachelorarbeit geht der Frage nach, warum die Vampirsaga „Twilight“ von Stephenie Meyer weltweit so erfolgreich ist. Der erste Band wird 2005 veröffentlicht und löst 2008 eine Welle der Begeisterung aus. Die vier Romane der „Twilight“ Reihe verkaufen sich über 100 Mio. Mal. 2011 befindet sich die Saga noch immer in den Bestsellerlisten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Erfolgsgeschichte und untersucht, welche Faktoren für die Errungenschaften der Vampirromanze verantwortlich sind. Ziel ist es, die Gründe für den Hype um die Saga aufzudecken. Im Laufe der Analysen werden verschiedene Elemente untersucht, wie die Figur des Vampirs und die Darstellung der Sexualität. Dabei werden ihre Bedeutungen für die Rezipienten analysiert und im Hinblick auf die gegenwärtige Gesellschaft bewertet. Weiter werden verschiedene Standpunkte von Kritikern und Wissenschaftlern dargelegt und berücksichtigt. Die Ergebnisse der Untersuchungen geben Aufschluss über den Ansturm auf „Twilight“ und lassen erkennen, welchen Nutzen die Konsumenten aus der Vampirgeschichte ziehen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Situation von Tieren bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen werden zusammengefasst, um anschließend ihre Bedeutung bei der Durchführung im Produktionsalltag zu erklären. Im Folgenden wird der Einsatz von Tieren aus Sicht der Produzenten und Zuschauer zusammengefasst und analysiert, um die Bedeutsamkeit der Tiere für den Film herauszustellen. Um Tiere im Film zu zeigen, muss die Arbeit mit Tieren tierschutzgerecht umgesetzt werden. Das Ergebnis der Arbeit zeigt die Notwendigkeit der Aufklärung von professioneller Arbeit in der Film- und Fernsehbranche. Außerdem werden Lösungsmöglichkeiten zur Ausgrenzung unseriöser Filmtiertrainer aufgezeigt. Dies geschieht sowohl auf gesetzlicher Ebene, als auch auf Interner durch die Trainer selbst.
Im Jahr 2009 überschritt die Anzahl von Personen mit Migrationshintergrund in der Bundesrepublik Deutschland erstmals die 16 Millionen Marke, wodurch deutlich wird, dass Deutschland mittlerweile Heimat für Menschen unterschiedlichster Herkunft geworden ist, sogenannten allochthonen Gruppen. Der daraus entstehende Pluralismus in der Gesellschaft ist einerseits förderlich, kann andererseits aber auch Konflikte verursachen. Massenmedien können durch die Art und Weise, wie sie allochthonen Gruppen darstellen, auf die Einstellung der Gesellschaft bezüglichen Menschen mit Migrationshintergrund einwirken und sie positiv oder negativ beeinflussen. Das Fernsehen ist dabei weiterhin eines der meistgenutzten Medien, welches zu quotenstarken Zeiten vor allem Unterhaltungsformate sendet, die ein breites Publikum erreichen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich nun mit der Frage, in wie weit die Darstellung von Migranten in fiktiven, deutschen Unterhaltungsformaten ihren Integrationsverlauf widerspiegelt. Dazu werden beispielhafte Unterhaltungsformate aus dem Zeitraum der 1970er Jahre bis in die Gegenwart ausgewählt und darauf untersucht, ob allochthone Gruppen im Fernsehprogramm als Teil der Gesellschaft und somit integriert dargestellt werden oder ob der Fokus ihrer Darstellung auf den fremden Eigenschaften der Migranten liegt.
Die Bearbeitung dieser wissenschaftlichen Arbeit erfolgt mit dem Ziel, für ein Objekt einen Imagefilm zu erstellen, um dieses nach außen neu vorzustellen. Umgesetzt wird diese Aufgabe am Beispiel des Wasserkraftwerkes Mittweida und dem darin befindlichen Bildungs- und Kommunikationszentrum. Durch das Erarbeiten der Videofilmproduktionsgrundlagen wird sicher gestellt, dass die spätere praktische Umsetzung optimal und professionell vollzogen werden kann. Als „Nebenprodukt“ dieser schriftlichen Arbeit entsteht der finale Imagefilm für das Wasserkraftwerk Mittweida.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung eines Konzepts für eine neue Weekly, namens „Verlorenes Paradies“, für den deutschen Fernsehmarkt. Außerdem werden die Produktionskosten in einer Kalkulation dargestellt und eine Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, das Konzept, die Kalkulation und der Vermarktungsstrategie zu kombinieren und dadurch der Serie zum Erfolg zu verhelfen. Im Verlauf der Arbeit werden die Absichten der Serie „Verlorenes Paradies“ vorgestellt, die Sender, die sie ansprechen soll, benannt, die Pilotfolge skizziert und kalkuliert, die Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt und auf Product Placement, in Bezug auf die privaten Sender, als Möglichkeit für Werbeeinahmen, eingegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Programmsponsoringverbot im öffentlichrechtlichen Fernsehen und den Auswirkungen auf den deutschen Spitzensport. Dabei wird das Potential des Programmsponsorings für die öffentlich-rechtlichen Sender und den Sport dargestellt sowie mit Beispielen veranschaulicht. Im Laufe der Arbeit wird die Bedeutung der Sportberichterstattung für populäre Sportarten und Randsportarten sowie für die deutsche Gesellschaft dargelegt. Ebenso wird verdeutlicht, dass sich die öffentlich-rechtlichen Sender nicht nur auf Grund des Grundversorgungsauftrags, sondern auch aus gesellschaftlicher Verpflichtung, einer Übertragung von Sportereignissen nicht entziehen werden, auch nicht mit Einführung des Verbots. Die aus den Erkenntnissen der Arbeit abgeleiteten Folgen und Auswirken sowohl für die öffentlich-rechtlichen Sender, als auch für die deutschen Spitzensportverbände, bestätigen die drohenden Auswirkungen des Programmsponsoringverbots für alle Beteiligten. Die Ergebnisse dienen in erster Linie den Spitzensportverbänden und bestätigen, dass diese noch einmal die Chance ergreifen sollen, sich gegen das Programmsponsoringverbot einzusetzen und vor Einführung mögliche Ausnahmeregelungen zu ermitteln.
Menschen sind wertvolles Kapital. Ob als Mitarbeiter in Unternehmen oder als Darsteller in einem Film – ihr Wirken bestimmt maßgeblich die Inhalte, Eigenschaften oder auch die Wahrnehmung des Endprodukts. Da sie auf dieser Grundlage einen wichtigen Erfolgsfaktor darstellen, nehmen die Gewinnung und die Auswahl von qualifizierten Personen in allen Branchen einen hohen Stellenwert ein. Im Zuge technologischer Entwicklungen schaut man dafür auch nach neuen Wegen, die in Verbindung mit den vielfältigen Möglichkeiten des elektronischen Datenaustauschs möglich sind. In Personalabteilungen beispielsweise verlagert man den Bewerbungsprozess ins Internet und setzt auf „eRecruiting“. Digitale Stellenangebote und die Möglichkeit der Bewerbung über eigene Karrierewebsites gestalten dabei die Abwicklung des Bewerbungs- und Einstellungsprozesses schnell und kostengünstig, sodass sich das Verfahren zusehends etabliert. Auch in der Theater-, Film- und Fernsehbranche sind ähnliche Versuche zu beobachten. Das sogenannte „eCasting“ soll hier die Besetzung von Schauspielern innovieren.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem wohl erfolgreichsten Werbemittel der Filmindustrie, dem Trailer oder auch Filmvorschau genannt. Das Herzstück jeder Filmwerbekampagne benötigt für seine Produktion nur rund 4.5% des Werbebudgets eines Films und kann bis zu 35% zum Einspielergebnis beitragen. Wirtschaftlich gesehen ist der Trailer somit aus der Filmbranche nicht mehr wegzudenken. Doch der Sinn dieser Arbeit liegt nicht darin, den Trailer als Werbemittel einer Milliardenbranche zu beschreiben. Viel mehr ist es wichtig herauszufinden, in wie weit er den unentdeckten Meisterwerken hilft, ins Licht der Öffentlichkeit zu treten. Gerade junge Filmemacher sollten die Kunst des Trailers nutzen, um ihre Filme vorzustellen. Doch dafür ist ein gutes Verständnis des Aufbaus des Trailers und seiner Funktion notwendig. Damit kann dieses Format genutzt werden um seinen eigenen Film Aufmerksamkeit zu beschaffen. Das Ziel der Arbeit besteht also darin, diesen Aufbau in einer vereinfachten und vor allem verständlichen Version zu definieren. Es soll Filmemachern ermöglichen, ihren Film nach einem einfachen Konzept zu präsentieren. Inspiriert wurde ich für diese Abhandlung zum einen durch meine Arbeit im Trailerschnitt fürs Fernsehen und durch die Probleme junger Filmkollegen. Sie haben immer Kurzfilme an Filmfestivals und Filmhochschulen geschickt, um sich zu bewerben. Die meisten kamen zurück, ohne je von Jemandem gesehen worden zu sein. Der Beweis dafür war meist der unveränderte Timecode des zurückgeschickten Tapes. Tatsächlich hat ein max. 3 min Trailer eine viel größere Chance gesehen zu werden, als der Film selbst. Deshalb muss auch der Trailer eines Nachwuchsfilms hervorragend sein. Doch wie wird ein hervorragender Trailer produziert? - Auf diese Frage baut diese Abhandlung auf.
Innerhalb dieser Arbeit wird dargestellt, welche Faktoren auf Seiten eines Fernsehsenders und auf Seiten des Rezipienten für den Erfolg und die Effizienz des Einsatzes von Programm-Trailern ausschlaggebend sind. Zu diesem Zweck werden zunächst das Umfeld und die Bedingungen des Trailer-Einsatzes beleuchtet. Dabei werden die juristischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die Handlungsweise des Rezipienten erläutert. Darauf aufbauend wird die Wirkungsweise von Programm-Trailern betrachtet. Mithilfe von Erkenntnissen der Medienwirkungsforschung wird die Effizienz und Akzeptanz von Programm-Trailern untersucht und abschließend eine Handlungsempfehlung für Fernsehsender formuliert.
Bereits wenige Wochen nach dem Sendestart des deutschen Fernsehens begann die Ära der Kochsendung - bis heute hat sich der Trend fortgesetzt. Basierend auf der Tatsache, dass es auf dem deutschen Fernsehmarkt eine Vielzahl an Kochsendungen und Kochshows gibt, wird versucht, aufzuzeigen, was den Erfolg dieser Sendungen ausmacht.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Entstehung sowie die Entwicklung der Zuschauerforschung im DDR-Fernsehen analysiert und zusammenfassend dargestellt. Dabei geht der Autor induktiv vor, indem primäre Quellen, wie das Schriftgut der Zuschauerforschung im Deutschen Rundfunkarchiv, gezielt ausgewertet werden und mit Hilfe von Erkenntnissen führender Medienwissenschaftler interpretiert werden. Abschließend wird eine Bewertung der Stellung sowie der Bedeutung der Zuschauerforschung innerhalb der Struktur des Fernsehens in der DDR vorgenommen.
Lebenshilfe Verbrauchermagazin : ein Vergleich am Beispiel von Markt (NDR) und AKTE 20.11 (SAT.1)
(2011)
Verbrauchermagazine nehmen in unserer zunehmend komplexer werdenden Welt, angetrieben von Digitalisierungen, eine außerordentliche Stellung ein. Ihre Inhalte tragen dazu bei, dass sich Menschen orientieren können. Sie erhalten soziale Lebenshilfe, praktische Tipps für ihren Alltag und werden auf Gefahren oder Missstände hingewiesen. Auf Basis dessen, beschäftigt sich die folgende Arbeit mit der Klärung, ob, aber vor allem in welcher Form Verbrauchermagazine im öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehrundfunk ihrer Definition gerecht werden. Dazu werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede ermittelt. Zur Analyse findet eine Gegenüberstellung der Sendungen Markt (NDR) und AKTE 20.11 (SAT.1) statt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Titelfigur der amerikanischen TV-Serie „Dr. House“. Ziel der Arbeit ist es die Handlungsmotive und die persönlichen Einstellungen der Figur zu analysieren. Zusätzlich werden die Beziehungen der Titelfigur zu Nebenfiguren der Serie untersucht. Anhand der ermittelten Ergebnisse wird die Figur dann einem Helden- Archetypus zugeordnet. Neben dieser Einordnung wird die Positionierung des Figurenensembles anhand einer konkreten Konfliktsituation verdeutlicht. Außerdem wird ein Einblick in die Wirkung der Titelfigur auf den Zuschauer gegeben. Dabei werden verschiedene Ebenen untersucht, auf denen sich der Zuschauer mit der Figur verbindet.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Geschichte des Filmschnitts von der Entstehung des Films seit etwa1920 bis in heutige Zeit. Ziel der Arbeit ist es, die Veränderung des Filmschnitts zu analysieren und auf-zuzeigen, wie sich seine Technik und damit auch die Arbeitsweisen verändert haben. Dabei geht es hier nur um den Filmschnitt bei Kinofilmen. Weiterhin wird das Berufsbild des Cutters umrissen, mit welchen Werkzeugen der Cutter früher gearbeitet und wie sich seine Arbeit im Laufe der technischen Entwicklungen verändert hat. Dies wird an einigen ausgewählten Filmbeispielen dokumentiert
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Vertonung von Spielfilmen und liefert anhand eines Vergleichs der Filme „Das Omen“ von 1976 mit dem Remake „Das Omen“ von 2006 einen exemplarischen Vergleich. Im Laufe der Arbeit wird die Entwicklung vom Stummfilm zum Tonfilm und die Definition der Tonspur im Film vorgestellt. Der Anschluss stellt ein grundlegendes Verständnis über Musik und Geräusche im Film dar. Beide Elemente werden genau definiert und deren Funktionen, Aufgaben und Kompositionstechniken dargestellt. Der Hauptteil dieser Arbeit gilt den beiden oben genannten Filmen die anhand des erarbeiteten Wissens exemplarisch gegenüber gestellt werden. Das Ende fasst das Vergleichsergebnis zusammen und beschreibt anhand der Filme die Veränderungen im Bereich der Filmvertonung in den Jahren 1976 und 2006.
Inhaltsanalytischer Vergleich japanischer Zeichentrickserien im japanischen und deutschen Fernsehen
(2010)
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit unterschiedlichen Versionen von denselben japanischen Zeichentrickserien, am Beispiel von Naruto und Dragonball, in Deutschland und Japan auseinander. Ziel ist es länderabhängige Unterschiede bei den Publikationen herauszufinden und sie zu Begründen. Die Versionen der Anime werden inhaltsanalytisch auf Abweichungen von verschiedenen Merkmalsausprägungen verglichen. Diese Merkmalsausprägungen sind Handlungsabläufe, Vor- und Abspänne, Sendeplätze, Dialoge, Gewaltdarstellungen und sexuelle Inhalte. Ferner wird Im Zuge der Untersuchung die deutsche und japanische Geschichte des Zeichentricks umrissen. Es können somit historische und kulturelle Gründe für eine unterschiedliche Ausstrahlung herausgearbeitet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Figur des Serienkillers in Film und Wirklichkeit. Sie beschäftigt sich mit dem kulturgeschichtlichen Hintergrund, warum Mord und gerade Serienmord faszinieren. Des Weiteren beschreibt die Arbeit die Entwicklung der Kriminalpsychologie und die Darstellung von Serienmördern im Film von den Anfängen des 20. Jahrhunderts bis zu den Neunzigern. Als aktuelles Beispiel einer Darstellung eines Serienkillers im Film folgt zum Ende der Arbeit eine Analyse der ersten Folge der Erfolgsserie Dexter.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den zukünftigen und alternativen Vertriebsmethoden der Filmindustrie in der westlichen Welt. Ziel der Arbeit ist es eine Strategie aufzuzeigen, welche es ermöglicht die bevorstehende Krise der Filmbranche ohne ,allzu‘ große Schäden zu überstehen. Des weiteren werden zukunftsweisende technische Entwicklungen analysiert, um auf deren Grundlage, alternative Vertriebsmöglichkeiten zu entwickeln. Im Laufe der Arbeit wird ein Lösungsansatz entwickelt. Neben der Analyse der Strategien werden außerdem der Einfluss und die Wirkung der Illegalen Filmpiraterie mit einbezogen. Außerdem wird anhand von Apple erläutert wie wichtig ein sofortiges Umdenken in der Branche ist . Am Ende der Arbeit wird eine Zusammenarbeit zweier Branchen empfohlen. Anhand dieser Kriterien soll erkannt werden, in welch einer hochbrisanten Umbruchphase sich die Filmindustrie befindet.“
Das Thema Stereo 3D ist im Moment von großer Aktualität, immer mehr Produktionen werden in S3D auf den Markt gebracht. Die neu entdeckte Dimension, bringt für Produzenten von audiovisuellem Content völlig neue Möglichkeiten der Gestaltung mit sich. Und auch das Publikum akzeptiert das neue Format. Dank neuer technischer Entwicklungen, vor allem in der digitalen Videotechnik, ist es heutzutage möglich ein einwandfreies stereoskopisches Bewegtbild zu erzeugen. Die Bachelorarbeit beschreibt die Produktion eines stereoskopischen audiovisuellen Produkts und erläutert die Unterschiede und Herausforderungen im Vergleich zu einer herkömmlichen monoskopischen Produktion
Diese Arbeit soll einen komplexen Einblick in den Arbeitsbereich des Eventmanagers geben. Außerdem wird sie unserer gegründeten Firma helfen, die Arbeitsprozesse für zukünftige Veranstaltungen zu optimieren und den Erfolg zu steigern. Nicht zuletzt möchten wir auch unsere Erfahrungen im Zuge der Organisation einer Großveranstaltung weitergeben.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Rezeption des film noir in den Printmedien der 40er Jahre. Diesbezüglich werden sowohl französische, wie auch amerikanische Beobachtungen untersucht und einander gegenübergestellt. Auch wird die Bedeutung, die beiden Seiten von der modernen noir-Kritik beigemessen wird, untersucht und anschließend bewertet. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen drei französische und drei amerikanische Zeitungsartikel verschiedener Autoren. Die Beobachtungen von amerikanischer Seite werden darüber hinaus auf filmindustrielle und historische Entwicklungen, bzw. Einflüsse, sowie Charakteristika des film noir untersucht, sofern sie sich aus den behandelten Texten ableiten lassen. Ergänzend wird hier mit der Fachliteratur zum film noir gearbeitet. Der Fokus liegt auf den Faktoren: 2. Weltkrieg, Zensur und dem Übergang der nordamerikanischen Filmindustrie von der Kriegs- zur Friedensökonomie, sowie der hard-boiled Literatur als beeinflussendes Element. Auch die Bedeutung dieser Faktoren für die Entwicklung des film noir, werden in Ansätzen dargelegt. Als Fallbeispiel eines bedeutenden Einflusses auf den film noir, wird in einem separaten Kapitel außerdem die Psychoanalyse behandelt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem ökonomischen Wandel der US-amerikanischen Filmindustrie von dessen Anfängen bis zur heutigen Ära der Blockbuster. Dabei sollen die technologischen, sozialen und globalen Veränderungen im Laufe der Filmgeschichte aufgezeigt sowie die steigende Kommerzialisierung und zunehmende Marketingbedeutung analysiert werden. Ziel der Arbeit ist es, die Frage zu beantworten, inwieweit die Entwicklung der Filmindustrie das bis heute beherrschende Blockbusterkino und seine Marketingstrategien revolutionierte sowie abschließend die gegenwärtigen Marketingmaßnahmen im Marketing-Mix einzuordnen.
In dieser Arbeit soll erörtert werden, inwieweit sich die Dramaturgie der Arztserie in den letzten Jahren weiterentwickelt hat. Den Kern der Untersuchung bilden die beiden Beispielserien Schwarzwaldklinik und Dr. House. Zunächst werden die beiden Serien getrennt voneinander auf ihre dramaturgischen Besonderheiten geprüft. Anschließend werden dramaturgische Unterschiede herausgestellt und bezüglich einer möglichen Weiterentwicklung des Genres vergleichend analysiert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Thematik von Webradios und deren Stellung in der Medienlandschaft. Ob Webradios als Substitution klassischer Hörfunk Medien dienen können, ist Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit. Dies wird am Konsumverhalten der Verbraucher gemessen. Hierfür wird eine Befragung durchgeführt. Zunächst wird ein Blick auf die Begriffe Hörfunk und Webradio geworfen und ein Vergleich beider Medien gezogen. Anschließend wird die Vorgehensweise der Untersuchung dargelegt. Danach werden die aus der Untersuchung erhaltenen Daten ausgewertet und analysiert. Am Ende erfolgt ein Ausblick über die mögliche Zukunft von Webradios und dem klassischen Hörfunk.
Die vorliegende Arbeit mit dem Titel „Erfolgsschlager – importiere TV-Formate. Der internationale Formathandel am Beispiel von ‚Wer wird Millionär?„“ behandelt den internationalen Formathandel und seine Entwicklung und zeigt auf wo die Probleme aktuell noch liegen. Zur Veranschaulichung wird das Quizshowformat „→er wird Millionär?“ näher beschrieben und anhand dessen Konzepts beispielhaft der Handel mit Formaten aufgezeigt.
Diese Bachelorarbeit soll aufzeigen, wie man einen Radiosender als Marke am Markt platziert, wie man den Sen-der fest positioniert. Am Beispiel der MDR Jugendwelle „JUMP“ soll gezeigt werden, mit welchen Mitteln diese Positionierung von Statten geht, wie mit der richtigen Positionierung des Programms Selbiges in der Zielgruppe Bestandteil des täglichen Lebens wird und wie somit der Hörer als Teil dieser Zielgruppe an den Sender gebunden wird. Weiter kann diese Bachelorarbeit als Empfehlung gelten, wie eine erfolgreiche Etablierung am Markt mit Hilfe von Positionierung funktionieren kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der 1931 entstandenen Verfilmung von Rouben Mamoulian “Dr. Jekyll und Mr. Hyde“. Ziel der Untersuchung ist es, eine genaue Analyse des Films zu erstellen. Im Rahmen der Analyse kann gezeigt werden, dass, unter Berücksichtigung der Entstehungszeit 1931, Mamoulian sowohl eine technisch brillante wie auch in sich schlüssige dramaturgische Arbeit gelungen ist. Die dem Regisseur zuzurechnenden technischen Innovationen und Weiterentwicklungen werden beschrieben und in den thematischen Kontext des Filmes gestellt. Weiterhin wird gezeigt, dass sich das zentrale Thema des Films – das Doppelgängermotiv – dramaturgisch zentrierend in allen Betrachtungsebenen abbildet. Ausgehend von diesem Dualismus wird mit Hilfe der Interpretation ein möglicher sozialkritischer, psychosozialer und psychoanalytischer Bezug untersucht. Außerdem wird der Frage nachgegangen, inwieweit filmhistorisch ein Einfluss der Mamoulian-Adaption erkennbar ist.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Faszination und Entstehung der Angst bei der Betrachtung von Horrorfilmen. Anhand von erfolgreichen Horrorfilmen werden die Angst erregenden Methoden analysiert und erklärt wie die Angst des Zuschauers erzeugt wird. Des Weiteren wird thematisiert woher das Interesse kommt „Grausames“ betrachten zu wollen. Dabei wird das Horrorgenre im Ganzen betrachtet und in seiner Vielschichtigkeit analysiert
Die Aufgaben eines Casters umfassen vom Lesen der ersten Drehbuchfassung bis hin zu den Gagenverhandlungen eines Schauspielers, mittlerweile einen immer wichtigeren Bereich des Film- und Fernsehgeschäftes. In Zeiten von sinkenden Produktionsbudgets, müssen sie erste Gagenverhandlungen mit Schauspielern und Agenten führen. Die Bearbeitungszeit vom Erhalten der ersten Drehbuchfassung bis zum Drehbeginn einer Produktion hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr reduziert. Die kreative Arbeit leidet unter diesem Zeitdruck und verlangt nach neuen Arbeitsabläufen. Aus diesem Grund ist es notwendig Optimierungsmöglichkeiten zu entwickeln, um den komplexen Prozess des Castings den wechselnden Bedürfnissen des Marktes anzupassen. Diese Arbeit versucht Lösungsansätze zu entwerfen und einen Überblick über die Vor- und Nachteile eines neuen Castingsystems in Deutschland sichtbar zu machen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zuerst im Allgemeinen mit dem Mediensystem in Kanada und verengt sich dann auf das Unternehmen Rogers Communication, dem größten Anbieter für Kabelfernsehen im Land. Dieser offeriert unter anderem in New Brunswick ein lokales Fernsehprogramm. Die Besonderheit hier – eine Produktion in zwei Sprachen. Die Arbeit soll die Vorgehensweise und die Besonderheiten einer solchen Produktion zeigen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, aufzuzeigen, in wie weit der Einfluss der Gen-derforschung auf die geschlechtsspezifische Ansprache deutscher TV-Werbung in den letzten 18 Jahren gewachsen ist. Dazu wird zuerst ein kurzer Einblick in die Thematik der Genderforschung und Werbewirkung gegeben, sowie die geschlechtsspezifischen Unterschiede im hormonellen Verhalten und der Sinneswahrnehmung erörtert. Anhand ausgesuchter Werbespots „weiblicher“ und „männlicher“ Produkte von damals bis heute erfolgt eine Analyse hinsichtlich der unterschiedlich verwen-deten zielgruppenansprechenden Elemente, wie Inhalt, Sprache, Musik und Farbe innerhalb der Werbefilme. Anschließend folgt ein Fazit der gesamten analysierten Spots und ein Resümee über die Entwicklung der geschlechts-spezifischen Ansprache wird gezogen.
Diese Bachelorarbeit analysiert die zwei ineinandergreifenden Seiten des Filmschnitts, nämlich einerseits die kreative, andererseits die handwerkliche. Im Anschluss werden diese Aspekte ebenso unter Berücksichtigung des entweder mechanisch oder elektronisch ausgelegten Schnittsystems verglichen, wobei wir uns jederzeit im Bereich des Spielfilmschnitts, mit dem Hauptaugenmerk auf Kinofilm und der entsprechenden Arbeit, bewegen. Fernsehproduktionen werden zunächst außen vor gelassen. Auch wenn die elektronische Revolution im Schneideraum bereits einige Jahre zurückliegt, so gibt es bisher noch kaum Literatur über übernommene oder neu eingeführte Arbeitsstrukturen. Lediglich ein Werk des Schnittmeisters Gerhard Schumm (Der Film verliert sein Handwerk) beschäftigt sich mit den Konsequenzen des Aufkommens des Videoschnitts. Vorliegende Arbeit greift einige seiner Argumente auf und führt sie zeitgemäß weiter. Ich beabsichtige mit dieser Bachelorarbeit, einige Zäsuren in der Geschichte des Filmschnitts anzuführen und anhand dieser die wesentlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenartigen Schnittsysteme zu erklären.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Wegen und Formen der Hörerbin-dung, die jung ausgerichteten Hörfunksendern im Zeitalter des Web 2.0 im Zuge des Mediennutzungswandels zur Verfügung stehen. Am Beispiel des mitteldeutschen Hörfunksenders JUMP sollen die Ziele und Möglichkeiten, die für die Umsetzung nötig sind, sowie die damit verbundene organisatorische Neuausrichtung der Welle erklärt und ausgewertet werden.