791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der FIFA Fußball-WeltmeisterschaftTM 2006 und den Olympischen Sommerspielen 2008 in China. Ziel der Arbeit ist es Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Veranstaltungen, im Hinblick auf Sponsoring und Fernsehübertragung herauszufinden. Eindeutige Unterschiede kann man im Bereich der Fernsehübertragung feststellen. Im Laufe der Arbeit wird dies anhand der Zuschauerquote und den übertragenen Fernsehsendern bewiesen. Im Sponsoringbereich hingegen lassen sich weniger eindeutige Unterschiede festmachen. Am Ende der Arbeit werden die Entwicklungstendenzen der beiden Bereiche aufgezeigt.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Auseinandersetzung mit staatlicher Zensur am Beispiel des polnischen Regisseurs Andrzej Wajda und seiner Dilogie Der Mann aus Marmor („Cz!owiek z marmuru“, 1977) und Der Mann aus Eisen („Cz!owiek z "elaza“, 1981). Ziel der Analyse ist es Methoden und Möglichkeiten von Andrzej Wajda herauszufinden, die es ihm ermöglicht haben trotz Zensur die beiden politisch-kritischen Filme in einem kommunistischen Land zu produzieren und zu veröffentlichen. Hierzu werden alle Produktionsphasen der Dilogie im Zusammenhang mit Zensureingriffen durchleuchtet. Neben der Untersuchung der Bedeutung von Andrzej Wajdas Motivation, Prinzipien und Filmsprache wird die Rolle seiner Befürworter und seines Publikums geprüft. Zusätzlich werden durch die Gegenüberstellung von Der Mann aus Marmor und Der Mann aus Eisen Unterschiede zwischen Produktionen, die in einem anderen politisch-geschichtlichen Zeitraum in sozialistischen Polen stattfinden, aufgezeigt.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die US-amerikanische Sitcom „King of Queens“ mit der deutschen Sitcom „Stromberg“, im Hinblick auf ihre Merkmale und Produktionsprozesse zu vergleichen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen. Vorab wird das Medienprodukt Sitcom zunächst innerhalb der Film – und Fernsehtheorie definiert und eingeordnet. Für mehr Verständlichkeit zum Thema Sitcom, werde ich auf ihre Merkmale eingehen. Im Anschluss werden die zwei ausgewählten Sitcoms auf inhaltlicher und organisatorischer Ebene geprüft. Der Vergleich wird in Form einer Analyse mit Hilfe des Untersuchungsmodells Inhalt, Technik und Organisation durchgeführt. Dies bezieht sich auf den inhaltlichen Aufbau der Sitcom, wie z.B. die Charaktere, die Erzählform und die Komik. Daneben werde ich die technische Umsetzung vergleichen und auf ihre Gestaltung eingehen. Es soll festgehalten werden, wie die Macher, die Komik mit Hilfe technischer Mittel herüberbringen. Ich werde hierzu besonders auf die Bereiche Kamera und Montage eingehen, um die jeweilige Erzählform und Komik herauszuarbeiten. Danach werde ich die zwei Serien miteinander vergleichen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse ab. Ziel ist es, mit Hilfe der gewonnenen Informationen mögliche Hinweise auf Erfolgsfaktoren heraus zu arbeiten, welche dazu führten, dass diese Serien so erfolgreich wurden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Fernsehkonsum der Kinder im Alter von 3 bis 13 Jahren in Deutschland. Ziel der Arbeit ist es, den aktuellen Stellenwert des Fernsehens im Leben der Kinder zu analysieren und darüber hinaus die Entwicklung der letzten 12 Jahre abzubilden. Im Laufe der Arbeit stellt sich heraus, dass das Medium Fernsehen von Kindern im Vergleich zu anderen Medien am häufigsten und längsten genutzt wird. Wie stark die Kinder auf das Fernsehen fixiert sind, hängt dabei von vielen verschiedenen Parametern ab, die ebenfalls untersucht werden. Darüber hinaus wird die Entwicklung der kindlichen Fernsehnutzung anhand der Faktoren Sehdauer, Verweildauer und der Tagesreichweite analysiert. Die Untersuchung ermöglicht eine Darstellung der gegenwärtigen Relevanz des Fernsehens und einen Vergleich mit der Entwicklung der neuen Medien Computer, Internet und Spielkonsole. In diesem Zusammenhang stellt sich heraus, dass sowohl die Verbreitung, als auch die Nutzungsdauer und Nutzungsfrequenz dieser Medien kontinuierlich angestiegen ist, während das Interesse am Fernsehen zurückgegangen ist.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Spielfilmproduktion der DDR und deren Abhängigkeit von der Kulturpolitik. Die Arbeit gibt Aufschluss über die Maßnahmen der SED um die Filmproduktion zu kontrollieren. Es wird verdeutlicht, wie die SED Filme zensierte, um sie für ihre Propaganda zu nutzen. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die kulturpolitischen Phasen zu und die Filmproduktion in dieser Zeit zu geben. Weiterhin beschäftigt sich die Arbeit mit verbotenen und zen-sierten Filmen und zeigt Gründe für die Zensur auf. Die Filmanalysen gehen auf die herrschende Situation während der Produktionszeit ein und interpretieren Aussagen der Regisseure und Autoren. Au-ßerdem prüfen die Analysen, ob die Kritik der SED berechtigt war und in wie weit die tatsächliche Situation in der DDR beschrieben wurde.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Grundlagen derFilmfinanzierung in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten der Filmfinanzierung und deren Anwendung in der Praxis. Die Finanzierung eines Spielfilms kann sich aus einer Vielzahl von Bausteinen zusammensetzen. Zu den klassischen Bausteinen zählen öffentliche Fördermittel, Garantiezahlungen im Rahmen von Vorabverkäufen, Koproduktionsbeiträge, eigene Mittel, Rückstellungen und die Kreditgewährung von Banken. Die wichtigste Finanzierungsquelle stellt dabei die Filmförderung dar. Sowohl auf Bundes-, als auch auf Länderebene werden Förderungen für nahezu alle Phasen des Herstellungs- und Verleihprozesses vergeben. Anhand des Films „Gegen die Wand“ von Fatih Akin wird ein vollständiger Finanzierungsablauf exemplarisch dargestellt. Ziel der Arbeit ist, das komplexe Thema der Filmfinanzierung zu veranschaulichen und transparent am Fallbeispiel nachzuvollziehen, um dem Leser einen umfassenden Überblick über die aktuellen Verfahrensweisen zu geben.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der fortlaufenden Digitalisierung in der Filmbranche und zeigt die Unterschiede, die sich dadurch im Workflow und in der Stabsbesetzung am Set ergeben. Im Laufe der Arbeit werden die einzelnen digitalen Systeme und das Medium Film miteinander verglichen, wobei es hier nicht um einen Qualitätsvergleich geht, sondern vielmehr um die Umstellung am Set was die Crew, Einleuchtung, Ausstattung und den Dreh selbst betrifft. Es wird herausgestellt, dass sich durch neue Kamerasysteme auch neue Berufsfelder ergeben. Filme digital zu produzieren ist bei weitem nicht so einfach und schnell wie man glaubt. Die heutigen digitalen Modelle sind zu groß, und der Aufwand am Set ist es ebenfalls. Die Systeme werden sich weiterentwickeln, kompakter werden und der Workflow wird einfacher. Momentan ist und bleibt Film das ökonomischste Aufzeichnungsmedium am Set.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den visuellen Effekten und deren Funktion während der Anfangszeiten des Films. Im weiteren Verlauf werden die Techniken in ihrem Einsatzgebiet und ihrer Funktion im narrativen Film erklärt. Anhand von Filmbeispielen werden die Entwicklung und die Verbesserung der visuellen Effekte beschrieben, bis zu ihrer Perfektionierung. Anschließend wird die Entwicklung der digitalen Techniken zur Erstellung von visuellen Effekten erklärt. Auch hier werden konkrete Filmbeispiele zur Veranschaulichung genannt. Im letzten Teil werden die analog-maschinellen und die digitalen Techniken, ebenfalls anhand von Filmbeispielen, in einem Vergleich gegenübergestellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Anpassung des Fernsehprog-rammes im Hinblick auf aktuelle demografische Veränderungen in der Ge-sellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Ziel der Arbeit ist es zu unter-suchen inwieweit die bisherige mediale Zielgruppenausrichtung der 14- bis 49-jährigen im Fernsehen noch Bestand hat und mit welchen Chancen und Risiken bei einer verstärkten Orientierung an die Zielgruppe 50 plus zu rechnen ist. Anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse und statistischer Daten wird die Kernthese aufgestellt, dass die Bevölkerung in Deutschland in den nächsten Jahren immer älter wird. Entsprechend dieser Sichtweise sollen die Rahmenbedingungen des demografischen Wandels beschrieben und die Bedeutung der „alternden“ Gesellschaft hervorgehoben werden. Inwie-weit das Medium „Fernsehen“ von dieser Entwicklung betroffen ist, soll ebenfalls Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sein. Neben der Erfas-sung der Lebenswelten, des Selbst- und Fremdbildes der Generation 50plus und der Sehpräferenzen der älteren Zuschauer, wird im Laufe der Arbeit auf die Fernsehprogrammlanung eingegangen. Hier soll die bisheri-ge Zielgruppenausrichtung der 14- bis 49-jährigen kritisch betrachtet wer-den, wodurch die Frage aufgegriffen wird, in welchem Maße sich das Fern-sehprogramm auf die ab-50-jährigen einstellen sollte.
Das allesverzehrende Weib : Darstellung der Femme fatale im klassischen und modernen Film Noir
(2009)
Die Arbeit verfolgt das Ziel, einen Vergleich der Femmes fatales im klassischen und modernen Film Noir zu ziehen. Der Schwerpunkt bildet dabei die Analyse von zwei Noir-Filmen im Hinblick auf die Darstellung der Femme fatale. Im Spiegel der Literatur und künstlerischer Ausdrucksformen wird im ersten Kapitel auf die Charakterzüge und Eigenschaften der Femme fatale eingegangen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem klassischen Film Noir. Zunächst werden Merkmale beschrieben, um danach aus dem gewonnenen Kontext der Noir-Filme die Kinoproduktion Double Indemnity analysieren zu können. Im weiteren Verlauf der Analyse wird dann der spezielle Charakter der Femme fatale dargestellt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem modernen Film Noir. Hierfür wird verständlich gemacht, wann der moderne Film Noir entstanden ist und welche Unterschiede es zum klassischen Noir-Film gibt. Des Weiteren wird auch hier die Rolle der Femme fatale anhand des Films The Last Seduction erläutert. Abschließend zeigt ein direkter Vergleich der Femmes fatales aus beiden Filmen Unterschiede und Gemeinsamkeiten, bevor zusammenfassend ein Fazit gezogen wird.
Die vielen Gesichter des Grafen Dracula : filmische Interpretationsmöglichkeiten eines Romans
(2010)
In dieser Bachelorarbeit soll untersucht werden, nach welchen Regeln eine Literaturverfilmung entsteht. Durch eingehende Analysen und Vergleiche verschiedener filmischer Interpretationen von Bram Stokers Roman Dracula, werden der kreative Prozess des Filmemachens und vor allem die dabei entstandenen Werke veranschaulicht. Dazu führt der Untersuchungsweg über genaue Vergleiche der Handlungs-, Personen- und Ortsstrukturen, aber auch über die Betrachtung der Vorlage, bis hin zu Deutungsansätzen der Werke. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob es klare Regeln gibt, die festlegen, wie vorlagengetreu eine Literaturverfilmung sein muss und was ausgelassen werden darf.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Veränderung der Filmlandschaft in Deutschland seit der Verwendung digitalen Filmkamera CINEMA RED ONE. Ziel dieser Arbeit ist es, heraus-zufinden, woran sich die Veränderung konkret manifestiert und geht dabei der Frage nach, inwieweit die Ästhetik des Films da-durch tangiert ist. Ein kurzer Ausflug zum Thema digitale Kinos ist ebenso Bestandteil dieser Arbeit. Hierbei wird beleuchtet, wa-rum die Kinos in Deutschland mit der digitalen Filmproduktion schwer Schritt halten können.<br />
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Online-Distribution von Fernsehserien. Ziel der Arbeit ist die Ergründung möglicher Distributionsformen und deren Eignung als Methode der Bereitstellung im Internet, speziell für das Genre Serie. Aus den Ergebnissen entsteht eine Strategie für die Online-Distribution der geplanten Fernsehserie des Projektes Gamecast. Bestandteile der Untersuchung sind die Funktionsweisen des Internets, Download und Video-Streaming, sowie digitalen Videos und Videokomprimierungsmethoden. Im Laufe der Arbeit wird auf die Charakteristik des Genres Fernsehserie, sowie auf die Marktsituation in Deutschland mit anschließender Nutzungsanalyse eingegangen. Des Weiteren erfolgt eine Beurteilung der Kosten und des Aufwands verschiedener Distributionsmöglichkeiten und Methoden der Monetarisierung.
In dieser Arbeit wird untersucht, was die generellen Eigenschaften eines Remakes sind und was ein klassisches filmisches Remake definiert. Anhand von „The Ring“, der amerikanischen Version von „Ringu“, wird gezeigt, dass es sich hierbei nicht um ein klassisches Remake handelt, da die wesentlichen stilistischen Merkmale des Originals nicht übernommen wurden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung und Aussagekraft des Vorspanns moderner amerikanischer Serien. Es werden zunächst die formalen Kriterien und Hintergründe des Vorspanns im Allgemeinen betrachtet um später spezifisch auf die Einführung in Serien eingehen zu können. Am Beginn steht die Untersuchung der vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung und welchen Konventionen sich diese zu unterwerfen haben. Der inhaltlichen Kategorisierung folgt eine visuelle Eingliederung, auf deren Grundlage anhand von Beispielen Muster aufgezeigt werden, nach denen die meisten Serienvorspänne funktionieren. Abschließend folgt eine auf den gewonnen Erkenntnissen basierende ausführliche Analyse des Vorspanns zur Serie Desperate Housewives