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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Social Media im deutschen Profifußball.
Dabei werden verschiedene Social Media Angebote ermittelt.
Am Beispiel des FC Bayern München erfolgt anschließend eine Analyse zum Social Media-Auftritt.
Zum Schluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Bundesliga Vereine dokumentiert.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Förderung und Entwicklung von Leistungssport in ländlichen Gegenden am Beispiel der Sportart Leichtathletik mit Fokus auf Langstreckenlauf.
Ziel der Arbeit ist es zu erarbeiten, inwieweit diese beiden Faktoren verbessert werden können, um auf internationaler Ebene mitzuhalten. Es sollen die Möglichkeiten sowie die Problematiken ermittelt und herausgestellt werden, welche Förderung die Sportler bekommen, um den Sprung an die Spitze zu schaffen.
In der folgenden Ausführung soll dies am Beispiel des Sport-Clubs Ostheim/Rhön und des Leichtathletik Leistungszentrum Rhön-Grabfeld herausgearbeitet und aufgezeigt werden. Es wird ein Einblick in den Verein, sowie die Arbeit zwischen Trainer und Sportler gewährt. Ebenfalls wird die Förderung sowohl auf sportlicher, wie auch auf finanzieller Ebene behandelt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der im deutschen Profifußball geltenden 50+1-Regel, welche als Einschränkung für die deutschen Fußballvereine in Bezug
auf einen Einstieg eines außenstehenden Investors fungiert. Der wesentliche Forschungsbeitrag der Arbeit befasst sich mit den Chancen und Risiken für die Fußball Bundesliga und deren Vereine die aufgrund fundierter Daten analysiert werden. Ein praktischer Bezug zu dem Thema erfolgt über zwei verschiedene Fallbeispiele aus internationalen Top-Ligen in Europa, wo es keinerlei Investorenbeschränkungen gibt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit fankulturellen Entwicklungen und Gewaltpotentialen innerhalb des deutschen Profifußballs. Mithilfe des Praxisbeispiels Dynamo Dresden werden sowohl präventive, als auch deeskalative Handlungsstrategien und Maßnahmen gegen Fan-Gewalt vorgestellt. Es gilt die Frage zu erörtern, unter welchen kontextualen Parametern Fan-Gewalt gedeiht bzw. mit welchen verhaltens- und verhältnisorientierten Vorgehensweisen Vereine und Ordnungskräfte selbige eindämmen können. Ziel der Ausarbeitung ist es herauszustellen, wo und inwiefern die heutige Fanbetreuung im Sinne der Gewaltprävention ausgebaut oder umstrukturiert werden sollte. Die Fragestellungen werden auf Basis der Auswertung aktueller Fachliteratur und crossmedialer Informationsquellen diskutiert. Experteninterviews repräsentieren
diesbezüglich eine ergänzende Informationsquelle. Im Ergebnis wird deutlich, dass überparteiliche Kommunikation ein, wenn nicht der Schlüssel zum Erfolg in der künftigen Gewaltpräventionsarbeit mit Fans darstellt. Konfliktträchtig dazu verhält sich der Trend, dass Vereine im Zuge einer immer weiter voranschreitenden Ökonomisierung des Fußballs für ihre Anhänger kaum noch greifbar sind. Hierin besteht eine der Hauptaufgaben der künftigen Gewaltprävention auf Vereinsseite. Es zeigt sich, dass der (Wieder-)Herstellung eines belastbaren Vertrauensverhältnisses zwischen Klubs
und Fans absolute Priorität eingeräumt werden sollte. Nur so scheint man der Gewalt in deutschen Stadien künftig ernsthaft beikommen zu können.
Nachwuchsförderung der letzten 15 Jahre im deutschen Profifußball : Fallbeispiel FSV
Frankfurt
(2015)
Die folgende Arbeit thematisiert die Nachwuchsförderung im deutschen Profifußball. Im Laufe dieser wissenschaftlichen Arbeit wird geschildert, worauf es bei einer erfolgreichen
Jugendförderung ankommt. Hierfür ist eine Analyse der Bestandteile eines Nachwuchsleistungszentrums notwendig. Dabei werden Betreuer und deren Qualifikation sowie angemessene Rahmenbedingungen berücksichtigt. Potenzielle Chancen und Risiken, die im Einklang mit einem Nachwuchsleistungszentrum stehen, finden hier ebenfalls Erwähnung. Es wird kurz auf die Schattenseiten einer erfolgreichen Talentförderung eingegangen, unter
anderem auf die Beeinflussung seitens der Spielerberater. Auch der Trend relativ junge Spieler aus ihrem gewohnten Umfeld zu reißen, kann sich auf die sportliche Entwicklung
eines jungen Spielers auswirken und ist deshalb in gleichem Maße nennenswert. Das Praxisbeispiel dieser Bachelorarbeit ist der 2.Ligist FSV Frankfurt und seine Nachwuchsförderung. Grundlage hierfür werden die herausgearbeiteten Ergebnisse aus dem Theorie-Teil
sein unter Beachtung der DFB-Statuten. Das praktische Element behandelt zudem die Untersuchung der Infrastruktur, der Trainingsmethoden sowie der professionellen Betreuung, die beim FSV Frankfurt geben sind. Vereinsinterne Informationen, die unter anderem aus den Befragungen mit hauptamtlichen Mitarbeitern des Leistungszentrums gewonnen wer-den, sind zusätzlicher Gegenstand für die abschließende Bewertung der Jugendarbeit, die der FSV Frankfurt betreibt.
Seit einigen Jahren ist ein Trend zur Eventisierung bei Sportveranstaltungen zu erkennen. Ausschlaggebend ist hierbei das Beziehungsgeflecht zwischen Medien, Wirtschaft und dem Sport. Die Medien nehmen dabei eine Sonderrolle ein und stehen vor allem als Mittler zwischen Sport und Wirtschaft im Vordergrund. Besonders in den letzten Jahren hat sich der Trend zur Eventisierung in der deutschen Eishockey Liga erkennbar gemacht und mit einem Neuanfang mit dem Sender Servus TV neue Maßstäbe gesetzt. Doch welche besondere Rolle und welchen Einfluss nimmt hierbei das Fernsehen auf eine Sportart ein, die lange in einer Nische verschwunden war? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Frage und geht besonders auf die Aspekte der
Kommerzialisierung, Mediatisierung und Inszenierung des Sports am Beispiel der deutschen Eishockey Liga ein.
In Zeiten der Kommerzialisierung und Professionalisierung des Fußballs hat die Nachwuchsförderung in der langfristigen Ausrichtung der Lizenzvereine einen hohen Stellenwert eingenommen. Diese Bachelorarbeit nimmt Bezug auf diese Entwicklung und
beschreibt die Jugendarbeit im deutschen Profifußball. Am Beispiel des TSV 1860 München wird eine erfolgreiche Nachwuchsförderung vorgestellt. Aus einer Expertenbefragung resultieren Handlungsempfehlungen die den Lizenzvereinen aufzeigen, worauf sie bei ihrer Jugendarbeit achten sollten und wie sie ihre selbst ausgebildeten Talente an den Verein binden können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Fanmanagement zum konstruktiven Umgang mit gewaltbereiten und politisch radikalen Fangruppierungen im Fußball. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche theoretischen Grundlagen die Fanbetreuung von Vereinen beachten muss und unter welchen Voraussetzungen diese
Aussicht auf Erfolg hat. Ziel der Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren des Fanmanagements aufzuzeigen und daraus eine umfassende Handlungsempfehlung für das gelungene
Fanmanagement unter dem besonderen Aspekt des Umgangs mit politisch radikalen und gewaltbereiten Fangruppierungen zu entwickeln. Die Fragestellung wird auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und der Heranziehung der Arbeitsweise der „Fan- und Mitgliederbetreuung“ des SV Werder Bremen als Praxisbeispiel diskutiert.