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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Social Media im deutschen Profifußball.
Dabei werden verschiedene Social Media Angebote ermittelt.
Am Beispiel des FC Bayern München erfolgt anschließend eine Analyse zum Social Media-Auftritt.
Zum Schluss werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Bundesliga Vereine dokumentiert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Gründen und Auswirkungen von Gewaltphänomenen der Ultragruppierungen im deutschen Profifußball. Die Untersuchung basiert auf einer Literaturanalyse sowie der Textanalyse von 13 Expertengesprächen. Im theoretischen Teil wird die Ultraszene vorgestellt und in verschiedene Kontexte eingeordnet. Es werden u.a. eine Abgrenzung zur Hooliganszene vorgenommen, das Verhältnis der Ultras zur Polizei und zu den Vereinen und Verbänden untersucht sowie die Ansichten der Ultras zur Anwendung körperlicherGewalt dargelegt. Die Institutionen der Fanarbeit im deutschen Fußball werden vorgestellt und Maßnahmen zur Gewaltprävention analysiert. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse wurden Experten interviewt, deren Meinungen im zweiten Teil der Arbeit ausgewertet und in zehn Kernaussagen zusammengefasst werden. Sowohl theoretisch als auch empirisch werden somit die Ursachen körperlicher Gewalt durch Ultras ergründet und darüber hinaus deren Folgen für den Fußball in Deutschland bewertet. Zudem werden Ansätze zur Eindämmung körperlicher Gewalt bei Fußballspielen und Besonderheiten der Ultras gegenüber anderen Jugendkulturen ausgearbeitetsowie künftige Entwicklungen beurteilt.
Nachwuchsförderung der letzten 15 Jahre im deutschen Profifußball : Fallbeispiel FSV
Frankfurt
(2015)
Die folgende Arbeit thematisiert die Nachwuchsförderung im deutschen Profifußball. Im Laufe dieser wissenschaftlichen Arbeit wird geschildert, worauf es bei einer erfolgreichen
Jugendförderung ankommt. Hierfür ist eine Analyse der Bestandteile eines Nachwuchsleistungszentrums notwendig. Dabei werden Betreuer und deren Qualifikation sowie angemessene Rahmenbedingungen berücksichtigt. Potenzielle Chancen und Risiken, die im Einklang mit einem Nachwuchsleistungszentrum stehen, finden hier ebenfalls Erwähnung. Es wird kurz auf die Schattenseiten einer erfolgreichen Talentförderung eingegangen, unter
anderem auf die Beeinflussung seitens der Spielerberater. Auch der Trend relativ junge Spieler aus ihrem gewohnten Umfeld zu reißen, kann sich auf die sportliche Entwicklung
eines jungen Spielers auswirken und ist deshalb in gleichem Maße nennenswert. Das Praxisbeispiel dieser Bachelorarbeit ist der 2.Ligist FSV Frankfurt und seine Nachwuchsförderung. Grundlage hierfür werden die herausgearbeiteten Ergebnisse aus dem Theorie-Teil
sein unter Beachtung der DFB-Statuten. Das praktische Element behandelt zudem die Untersuchung der Infrastruktur, der Trainingsmethoden sowie der professionellen Betreuung, die beim FSV Frankfurt geben sind. Vereinsinterne Informationen, die unter anderem aus den Befragungen mit hauptamtlichen Mitarbeitern des Leistungszentrums gewonnen wer-den, sind zusätzlicher Gegenstand für die abschließende Bewertung der Jugendarbeit, die der FSV Frankfurt betreibt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit fankulturellen Entwicklungen und Gewaltpotentialen innerhalb des deutschen Profifußballs. Mithilfe des Praxisbeispiels Dynamo Dresden werden sowohl präventive, als auch deeskalative Handlungsstrategien und Maßnahmen gegen Fan-Gewalt vorgestellt. Es gilt die Frage zu erörtern, unter welchen kontextualen Parametern Fan-Gewalt gedeiht bzw. mit welchen verhaltens- und verhältnisorientierten Vorgehensweisen Vereine und Ordnungskräfte selbige eindämmen können. Ziel der Ausarbeitung ist es herauszustellen, wo und inwiefern die heutige Fanbetreuung im Sinne der Gewaltprävention ausgebaut oder umstrukturiert werden sollte. Die Fragestellungen werden auf Basis der Auswertung aktueller Fachliteratur und crossmedialer Informationsquellen diskutiert. Experteninterviews repräsentieren
diesbezüglich eine ergänzende Informationsquelle. Im Ergebnis wird deutlich, dass überparteiliche Kommunikation ein, wenn nicht der Schlüssel zum Erfolg in der künftigen Gewaltpräventionsarbeit mit Fans darstellt. Konfliktträchtig dazu verhält sich der Trend, dass Vereine im Zuge einer immer weiter voranschreitenden Ökonomisierung des Fußballs für ihre Anhänger kaum noch greifbar sind. Hierin besteht eine der Hauptaufgaben der künftigen Gewaltprävention auf Vereinsseite. Es zeigt sich, dass der (Wieder-)Herstellung eines belastbaren Vertrauensverhältnisses zwischen Klubs
und Fans absolute Priorität eingeräumt werden sollte. Nur so scheint man der Gewalt in deutschen Stadien künftig ernsthaft beikommen zu können.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird untersucht, welche Potentiale und Grenzen sich durch die Übernahmen vereinsfremder Investoren im Profifußball ergeben. In der Einleitung (Kapitel 1) wird die in dieser Arbeit angewandte Vorgehensweise erläutert. In Kapitel 2 gewinnt man einen Überblick über die aktuelle finanzielle Lage der Ligen. Zusätzlich werden in Kapitel 3 die klassischen Finanzierungsmöglichkeiten der Vereine analysiert und auf ihre Auslastung untersucht. Im Hauptteil wird in Kapitel 4 bis 7 aufgeführt, wie sich Investoren an Vereinen beteiligen können und welche Vorkehrungen die UEFA und die DFL eingeführt haben um den Fußball zu schützen. Kapitel 7 beinhaltet eine detaillierte Gegenüberstellung der Potentiale und Grenzen vereinsfremder Kapitalzuflüsse. Die Einzelanalysen in Kapitel 5 liefern aktuellen Beispielen aus dem Fußball-Sport. Zusammenfassend wird in Kapitel 8 eine Schlussfolgerung dieser Arbeit gezogen.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Einsatz von Hilfsmitteln für Fußball-Schiedsrichter und befasst sich mit der Frage, inwieweit diese die Arbeit und die Autorität des Schiedsrichters beeinflussen. Dabei wird auf die Funktionsweise und die Akzeptanz sowohl von bereits angewandten als auch von kurz vor der Einführung stehenden Hilfsmitteln eingegangen. Zusätzlich wurden Meinungen durch ein Interview mit FIFA-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer und eine Umfrage eingeholt. Dabei steht vor allem das Thema
Sport-Vereine, die künstlich entstanden sind oder innerhalb kürzester Zeit schnell aufgestiegen sind, wurden schon immer kritisch beäugt. Dies gilt insbesondere auch im Basketball, wo mittels „Wildcards“ oder Lizenzübertragungen, Vereine sich schon kurz nach ihrer Gründung in die Basketball-Bundesliga katapultieren können. Diese Arbeit soll die Chancen solcher Vereine einordnen und mögliche Gründe für ein frühzeitiges Scheitern zusammentragen. Dazu wird zum einen die Entwicklung der Basketball-Bundesliga betrachtet, als auch ein Vergleich zu anderen Sportarten- und Mannschaften gezogen. Zudem wurde die Entwicklung der „Retortenvereine“der Vergangenheit genauer analysiert. Abschließendwerden die Gemeinsamkeiten solcher Vereine zusammengefasst und ein Ausblick für die Zukunft gewagt.
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Wechselwirkung von demografischem Wandel und der Entwicklung von Spielgemeinschaften im saarländischen Amateur-Fußball. Anhand von vergangenen Entwicklungen, Vorausberechnungen und Experteneinschätzungen wird die These „Der demografische Wandel führt zu einem Anstieg der Anzahl von Spielgemeinschaften im saarländischen Fußball“ untersucht. Mit dem Ergebnis, dass sich nicht nur die Bevölkerungsstruktur, sondern damit auch die Zusam-mensetzung der saarländischen Fußballlandschaft verändern wird. Wie sich herausstellt, ist die Kooperation von Vereinen jedoch nur eine von zahlreichen Strategien, mit denen die Folgen des demografischen Wandels möglicherweise aufgefangen werden können.