796 Sport
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Thema der Bachelorarbeit ist die „Aktive Pause“. Im Folgenden wird das Konzept der Aktiven Pause, sowie ein bisheriges dazu vorliegendes Studienergebnis von Kellet, Kellet und Nordholm erläutert. Als Pilotprojekt wurde bei der MAN Truck & Bus AG in Nürnberg in drei Abteilungen die Aktive Pause in Kooperation mit Diplom-Sporttherapeuten vom Rehazentrum Wöhrderwiese über zwölf Einheiten durchgeführt. Neben dem Projektablaufplan und dem Projektkonzept, umfasst die Bachelorarbeit die Beschreibung der Abteilungen und Übungseinheiten. Vor und nach der Pilotphase füllten die Mitarbeiter jeweils einen Fragebogen über Muskel-Skelett-Beschwerden aus, die dann als Grundlage für eine Effektivitäts- und Kostenanalyse dienten.
Diese Arbeit analysiert die eingesetzten Medien der beiden Basketballvereine FRAPORT SKYLINERS und TBB Trier. Anhand der Analyseergebnisse wird das Potential der Medienpräsenz betrachtet und mögliche Vorteile durch crossmediale Verknüpfungen der Medien erarbeitet. Insbesondere wird die Wichtigkeit eines crossmedialen Ansatzes für die Öffentlichkeitsarbeit der beiden untersuchten Vereine diskutiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Motorradsportart Motocross. Nach der Definition der für diesen Sport benötigten Elemente wie Fahrzeuge, Fahrbahn und Kleidung folgt die Erläuterung der sportrechtlichen Gegebenheiten. Anschließend wird auf die Geschichte, das Image, die Akteure sowie die Problematik des Sports eingegangen. Der zweite Teil der Arbeit umfasst die Marktanalyse des deutschen Marktes inbegriffen die Rahmenbedingungen, die Zielgruppen, die Akteure, die Produkte, deren Vermarktung sowie Vertrieb, jedoch ohne finanztechnischen Hintergrund. Der Abschluss dieser wissenschaft-lichen Arbeit besteht aus dem Ausblick für den Sport und der Zusammenfassung der Ergebnisse.
Die vorliegende Arbeit behandelt Antidiskriminierungskampagnen im deutschen Profi-Fußball. Sie liefert einen Überblick über die gängigsten Kampagnenformen und setzt dabei den Schwerpunkt auf Aufklärungskampagnen. Dabei wird herausgestellt, warum der crossmediale Ansatz einen wichtigen Faktor für eine erfolgreiche Kampagne dar-stellt. Am Beispiel der sexuellen Diskriminierung im Profi-Fußball zeigt sie auf, wie Vereine und Verbände diese Maßnahmen in der Praxis umsetzen und wo Probleme auftreten. Abschließend stellt sie Lösungsvorschläge und Handlungsempfehlen zur Optimierung von Antidiskriminierungskampagnen im deutschen Profi-Fußball vor.
Die nachfolgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Social Responsibility (CSR) im Profifußball. Etliche Vereine haben die sich dadurch bietenden Chancen bereits erkannt und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. Diese unterscheidet sich jedoch oftmals hinsichtlich ihrer Professionalität und damit ihres Erfolgs. Die Arbeit untersucht daher Erfolgsfaktoren von CSR im Profifußball und ist dabei in zwei wesentliche Teile gegliedert. Im ersten, theoretischen Teil der Arbeit liegt das Augenmerk auf einer allgemeinen Begriffsbestimmung, der gestiegenen Relevanz sowie der strategischen Implementierung von CSR im Profifußball. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Hamburger SV als Praxisbeispiel. Eine Analyse der CSR-Performance des Vereins untersucht dabei diverse Projekte, um Erfolgskriterien zu bestimmen. Ziel der Arbeit ist die Eruierung von Erfolgsfaktoren eines professionellen CSR-Managements. Das Beispiel Hamburger SV ermöglicht dabei einen Einblick in ein konkretes Praxisbeispiel.
Koordinationstraining wird immer populärer. Während sich in den 80er Jahren nur wenige mit diesem Thema auseinander gesetzt haben, kann man mittlerweile sehr häufig auf dem Trainingsplatz eine solche Form des Trainings erkennen. Das gilt sowohl für Amateurvereine, wie auch für Profi-Mannschaften aus der Bundesliga. Betrachtet man die positiven Effekte wird schnell klar, warum sich das Koordinationstraining so einer großen Beliebtheit erfreut. Vor allem die Verbesserung der koordinativen Fähigkeit scheint dabei besonders sinnvoll. Bestimmen die kinästhetische Differenzierungsfähigkeit, die Gleichgewichtsfähigkeit, die Orientierungsfähigkeit, die Reaktionsfähigkeit, die Rhythmusfähigkeit, die Kopplungsfähigkeit und die Umstellungsfähigkeit doch unser gesamtes sportliches Handeln. In dieser Arbeit wurde überprüft, zu welchem Zeitpunkt die einzelnen koordinativen Fähigkeiten besonders trainierbar sind. Für diese sensiblen Phasen wurden dann Übungen entwickelt, die speziell mit der Koordinationsleiter ein gutes Training der koordinativen Fähigkeiten erwarten lassen. Dies konnte für die Rhythmus- und Kopplungsfähigkeit mit großem Erfolg gemacht werden. Auch die Gleichgewichts-, Orientierungs- und Umstellungsfähigkeit lässt sich mit der Koordinationsleiter gut trainieren, obwohl der Bezug zum Fußballtraining zum Teil sehr schwer herzustellen war. Die kinästhetische Differenzierungsfähigkeit ist zudem nur in bestimmten Teilbereichen mit der Koordinationsleiter trainierbar. Auf das Training der Reaktionsfähigkeit hatte die Koordinationsleiter kaum positiven Einfluss.
Im Zuge der Kommerzialisierung hat sich der deutsche Handballsport zu einem Sponsoring-Markt entwickelt, dessen Potential die verschiedensten Akteure zu nutzen versuchen. Von den Gesponserten des Sports über die werbetreibende Wirtschaft bis hin zu den Medien und Agenturen passen sich alle Beteiligten den neu entstandenen Marktstrukturen an und beeinflussen sich dabei zunehmend gegenseitig. Innerhalb dieses Beziehungsgeflechtes ist es für die Handball-vereine nicht unerheblich, ob sie sich dem Breiten- oder Profisport zuordnen können. Denn das Sponsoring bietet nicht nur zusätzliche finanzielle Mittel, sondern birgt auch Gefahren und Risiken, die im Rahmen eines professionellen Sponsoringmanagement beachtet werden müssen. Das stellt insbesondere für die Vereine des Breitensports eine große Herausforderung dar, die es zu meistern gilt.