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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Schwierigkeiten des Fußball-Bundesligisten FC St. Pauli, im modernen Fußball- Wettbewerb die Identität zu wahren und gleichzeitig als wirtschaftlich erfolgreiche Marke zu bestehen. Ziel der Arbeit ist es, die einzelnen Handlungs- und Verantwortungsbereiche des Vereins im Kontext mit der besonderen Geschichte des FC St. Pauli zu beleuchten. Auf Grundlage dessen erfolgt eine Analyse, ob der Verein weiterhin eine Besonderheit im deutschen Profisport darstellt oder als erfolgreiche Marke dem einheitlichen Gros der Profiklubs angehört. Eine besondere Rolle spielt dabei vor allem die Fanstruktur des FC St. Pauli, die deshalb sehr ausführlich beleuchtet wird und zur Beantwortung der gestellten Frage führen soll.
In der Bachelorarbeit wird der Wirtschaftsfaktor Bundesliga und die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs unter besonderer Betrachtung des Sponsorings analysiert. Neben einer allgemeinen Definition des Kommunikationsinstrumentes Sponsoring und welche Arten, Beteiligte und Ziele es gibt, wird besondere Aufmerksamkeit auf das Sponsoring der Fußball-Bundesliga gelegt. Dabei werden die Einnahmen der Vereine durch die verschiedenen Sponsoringarten herausgearbeitet und die charakteristischen Vorteile des Bundesliga-Sponsorings erläutert. Anhand der Beispiele Bayer Ag und der Signal Iduna wird gezeigt, wie das Sponsoring aufgebaut ist und wie es wirkt. Die Kommerzialisierung der Bundesliga zwischen Investment und Mäzenatentum wird untersucht, und es wird erläutert, welchen Platz die Bundesliga im europäischen Vergleich einnimmt. Dies erfolgt anhand des Beispiels des FC Bayern München. Dazu wird auch die Lage der Bundesliga im Jahr 2009 skizziert. Die Zukunft des Fußballs, und hier insbesondere der Bundesliga, wird untersucht, und anhand der neuen Fußball-Wachstumsmärkte eine Zukunftsprognose gegeben. Dabei wird auch auf neue Investitions-, Werbe- und Merchandisingmöglichkeiten eingegangen. Um die Zukunft der Bundesliga zu erläutern, wird speziell die sog. “50+1- Regelung“ untersucht, und mögliche Folgen einer Modifizierung oder Abschaffung dieser Regelung diskutiert. Zum Schluss der Arbeit erfolgt eine Schlussbetrachtung unter besonderer Betrachtung der Zukunftsperspektiven der Bundesliga
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der visuellen Kommunikation der beiden Fußballendspiele 1990 und 2002. Untersucht wird inwiefern sich die Kommunikationsmittel- und ziele innerhalb der zwölf Jahre gewandelt haben. Theoretische Grundlage diese Arbeit bietet Thomas Schierl mit seinem Aufsatz „Ästhetisierung als produktpolitisches Instrument medial vermittelten Sports.“ Die dort beschriebenen Inszenierungsstrategien werden nach ihrer visuellen Umsetzung untersucht. Doch auch der Einsatz der Kameras und Technik wird untersucht, um den Wandel zwischen diesen beiden Liveproduktionen zu untersuchen.
Die Fußball-Europameisterschaft 2000 endete für die deutsche Nationalmannschaft in einem Desaster. Das Team von Erich Ribbeck schied zum ersten Mal seit 1984 in der Vorrunde aus. Die Leistungen waren katastrophal, das Innenleben der Mannschaft zerstört und die Reaktionen der Presse überschlugen sich. Diese Arbeit soll klären, wie unterschiedlich die beiden größten deutschen Sportfachzeitschriften Kicker Sportmagazin und Sport Bild über die Nationalmannschaft während des Turniers berichtet haben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung des Sportsponsorings für die Markenkommunikation eines Unternehmens. Im Laufe der Arbeit wird bewiesen, dass durch den gesellschaftlichen sowie wirtschaftlichen Wandel unserer heutigen Gesellschaft Unternehmen in ihrem Kommunikationsmix immer häufiger auf moderne Kommunikationsinstrumente wie das Sportsponsoring zurückgreifen, um ihre Marke erfolgreich auf dem Markt zu positionieren. Anhand des Fallbeispieles Gaastra Pro und der Segelregatta Copa del Rey AUDIMAPHRE 2010 wird analysiert, inwieweit die theoretischen Grundsätze zum Thema Markenkommunikation und Sportsponsoring von der Firma umgesetzt werden.