796 Sport
Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (14)
Language
- German (14)
Keywords
- Deutschland (14) (remove)
Institute
- 06 Medien (14)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Dopings und seiner Bekämpfung im deutschen Spitzensport. Zur Herleitung auf die Gegenwart wird die Geschichte des Dopings überblickartig dargestellt. Das System Sport mit seiner Struktur und Organisation als Rahmen für den Dopingbetrug wird betrachtet. Abschließend wird die Dopingbekämpfung mit den zwei Wegen – Kontrolle und Prävention – auf Effektivät und ihre Entwicklungsmöglichkeit überprüft. Ziel der Arbeit ist, es den derzeitigen Entwicklungsstand der Dopingbekämpfung in Deutschland darzustellen und mögliche zukünftige Tendenzen und Entwicklungen anzudeuten.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem deutschen Sportwettenmarkt. Anfangs wird der Begriff „Wette“ definiert, um mit diesem arbeiten zu können. Weiterhin wird die Sportwette zu anderen Glücksspielarten abgrenzt, damit eine erste Unterscheidung möglich ist. Im Folgenden wird dann der deutsche und europäische Wettmarkt vorgestellt. Hierbei wird besonders auf die vom Staat eingeführte Marke Oddset eingegangen und mit anderen Anbietern verglichen. An dieser Stelle lässt sich anmerken, dass die Marke Oddset ein staatliches Monopol darstellt und durch den am 01. Januar 2008 in Kraft getretenen Glücksspielstaatsvertrag „geschützt“ wird. Aufgrund dessen wird im Laufe der Arbeit diese Problematik genauer betrachtet. Außerdem wird am Schluss dieser Arbeit eine Studie der TNS Emnid GmbH zur Stimmung bzw. Auffassung der Bevölkerung zum Glücksspielstaatsvertrag untersucht, um so einen allgemeinen Überblick zu bekommen. Da dieser Markt in Deutschland von Vorschriften und Gesetzen geprägt ist, wird auch hierauf ausführlich eingegangen. Es werden das deutsche Straf-, Bundes- und Verfassungsrecht sowie das Europarecht analysiert. Durch diesen juristischen Einschlag soll bewiesen werden, dass ein staatliches Glücksspielmonopol nicht zeitgemäß ist und der deutsche Wettmarkt auch für private Anbieter geöffnet werden sollte.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob Basketball in Deutschland nur ein medialer Randsport ist. Um dieser Frage nachzuge-hen, wird vorab die generelle Verbindung zwischen Sport und Medien in Deutschland erläutert. Darauf folgt eine Betrachtung der Situation des Bas-ketballs weltweit. Daraufhin wird die Situation des Basketballs in Deutsch-land sowie die Problematik der Identifikationsfiguren beschrieben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der konkreten Mediensituation im Basketball. Bei den Printmedien werden verschiedene überregionale und regionale Tageszeitungen sowie das größte deutsche Basketballmagazin untersucht. Bei den Fernsehsendern werden die Sendungen mit Basketball in den letzten Jahren ausgewertet. Im Internet werden verschiedene deutsche Sportseiten und die Internetpräsenz der NBA betrachtet. Mithilfe empirischer und datengestützter Ergebnisse wird die Frage beantwortet, ob Basketball in Deutschland ein medialer Randsport ist.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Gewaltbereitschaft der Fußballfans vor allem in der Regionalliga Nord. Als Beispiel wird der Umgang mit diesem Problem an den Vereinen Holstein Kiel und Vfb Lübeck beschrieben, dabei werden die verschiedenen Standpunkte und Entwicklungen der Fans, Vereine, Medien und der Polizei reflektiert.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Eishockey Weltmeisterschaft 2010 in Deutschland auf die DEL-Saison 2010/2011. Im Fokus der Arbeit steht zunächst eine einschätzende Aufarbeitung der Weltmeisterschaft im Verhältnis zu vorherigen vergleichbaren Veranstaltungen. Danach wird anhand einer Analyse verschiedener Statistiken, wie zum Beispiel der Zuschauerzahlen, festgestellt, ob es in der DEL Veränderungen zu vorherigen Spielzeiten gibt. Am Ende soll, nach der Einordnung dieser Statistiken, eine Aussage stehen, ob die DEL von der Eishockey WM 2010 in Deutschland profitiert hat.
In den letzten Wochen gab es wieder vermehrt schlechte Nachrichten in der deutschen Fußballfanszene. Gewalttätige Auseinandersetzungen und Randale bestimmten die Bilder in Sportsendungen und die Überschriften der deutschen Zeitungen. Mit den Ultras, der stärksten Fangemeinde in einem Verein, hat sich seit Jahren eine neue Fankultur etabliert. Meist taucht diese jedoch mit Negativschlagzeilen über Gewalt oder andere Regelverstöße auf. Diese Arbeit soll versuchen, einen genaueren Blick auf die Fußballfanszene und die Ultras zu werfen, um am Beispiel der Fanszene des 1. FC Köln zu untersuchen, woher die Gewaltzunahme in und um das Stadion herum kommt und welche Auswirkungen sie auf den deutschen Fußball hat. Darüber hinaus soll sie erforschen, ob man ausschließlich die Fans für die Gewalt verantwortlich machen kann, oder ob es nicht auch eine „Mitschuld“ von Seiten des DFB´s und der Polizei gibt. Des Weiteren versucht die Arbeit, einen Ausblick zu geben, wohin sich der deutsche Fußball entwickeln wird, wenn sich nicht in naher Zukunft etwas ändert.
Im Jahr 2000 fand ein Umbruch im deutschen Fußball statt. Nach der schlechten EM 2000 erarbeitete der DFB eine neue Ausbildungsordnung, die auch die Qualifizierung zum Fußball-Trainer maßgeblich beeinflusste. Die vorliegende Arbeit stellt das Trainer-Ausbildungssystem im Rahmen der sogenannten DFB Qualifizierungsoffensive vor
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Fußball in Deutschland - in seiner Rolle als Volkssportart des Landes und vor allem mit seiner Verbindung zur Männlichkeit. Die Ausarbeitung geht der Frage auf den Grund, warum der Fußball auf bisher unumstrittene Weise von Männern dominiert wird und ob dieser Vorherrschaft auf absehbare Zeit ein Ende bevorsteht – eingeleitet durch sozialgesellschaftliche Gruppen, die der männlichen Dominanz entgegentreten. Dabei wird die Konnotation zur Männlichkeit zuerst aus dem Ursprung des Fußballs hergeleitet und seine frühe Geschichte, sowie seine Entwicklung zur modernen Volkssportart beleuchtet. Ergänzt durch einige wissenschaftliche Ansätze in der Fußballforschung, wird so das aktuell bestehende Verständnis des Fußballs erläutert. Anschließend erfolgt eine Analyse der gesellschaftlichen Gruppen, die in der Vergangenheit keine Wirkung auf den Fußball hatten, ihn in der Gegenwart aber jüngst beeinträchtigen: Homosexuelle und Frauen. Ausgehend davon folgt im Schlussteil eine analysierende Beantwortung der Frage, ob die männliche Vorherrschaft im Fußball tatsächlich vor einem Ende steht, oder die erwähnten Widersacher lediglich aufbegehrende Randgruppen einer Sportart sind, die in ihren Grundfesten nicht von einer dominierenden Männlichkeit zu trennen ist.