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Wie generiert ein Fußball-Bundesligist seine Nachwuchsspieler und welche einzelnen Facetten spielen bei dieser Ausbildung eine Rolle? Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Konzept zur gezielten Generierung von Nachwuchsspielern im Profi-Fußball und veranschaulicht dies am Fallbeispiel des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Nachwuchsförderung genießt einen immer höheren Stellenwert im Profi-Fußball. Diese Arbeit soll begründen, warum dies der Fall ist und welche Begebenheiten in der Vergangenheit zu dieser Entwicklung geführt haben. Sie beinhaltet eine Ist-Analyse des Mönchen-gladbacher Nachwuchsförderungskonzepts sowie einen Vergleich mit dem „Nachbarn“ 1. FC Köln. Ferner wird dieses Konzept in die DFBRichtlinien eingebettet. Ziel der Arbeit ist es, die Entwicklung einer modernen, mehrfach ausgezeichneten Nachwuchsarbeit eines Bundesligisten mit seinen verschiedenen Teilbereichen darzustellen. Sie soll sich zudem kritisch mit der Thematik auseinandersetzen sowie Anregungen zu Optimierungsmöglichkeiten bieten.
Die folgende Arbeit befasst sich mit einem Vergleich der Sommer-Paralympics 2004 und 2012. Dabei werden allgemeine Daten verglichen, sowie die Berichterstattung verschiedener Medien analysiert. Es wird die Entwicklung des Behindertensports, vor allem in Bezug auf die Medienberichterstattung, dargestellt.
Der Leistungssport im ländlichen Raum, insbesondere bei Tischtennisvereinen im Damenbereich, hat vermehrt Probleme, sich aus finanzieller und personeller Sicht längerfristig auf einem hohen Niveau zu halten. Zahlreiche Rückzüge aus den Bundesligen der Damen und Herren waren die Folge. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dieser Problematik, vergleicht drei Vereine aus dem Damen-Tischtennissport anhand bestimmter Kriterien und soll am Ende der Arbeit Empfehlungen aufzeigen, unter welchen Voraussetzungen der Leistungssport auch zukünftig eine Rolle im ländlichen Raum spielen kann.
In dieser Arbeit wird die mediale Darstellung der freiwilligen gesellschaftlichen Verantwortung der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH untersucht. Die Maßnahmen, mit der sich der Fußball-Bundesligaverein dieser Herausforderung stellt, werden dargelegt und analysiert. Sowie werden Handlungsempfehlungen zur Effizienzsteigerung der inner- und außerbetrieblichen Kommunikation dieses Themengebietes im Bezug auf die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH erläutert.
Diese Arbeit behandelt das Thema, wie sich die Vermarktung der Fußball-Bundesligen durch die Deutsche-Fußball-Liga auf die unmittelbar betreffenden Vereine auswirkt. Hierfür soll die Methode der Verteilung der durch die Vermarktung der DFL erwirtschafteten Gelder vorgestellt, untersucht und mit möglichen Änderungsvorschlägen verglichen werden. Außerdem werden die Unterschiede von Einzel- und Zentralvermarktung im Profifußball herausgearbeitet und zum Abschluss die DFL und die Bundesligen mit anderen europäischen Ligen und deren Konzepten der Vermarktung verglichen.
Welche bedeutende Rolle der Sport in der DDR inne hatte, sowie Institutionen und Leitungsorgane, die den Lebensbereich in einem politischen Diskurs bedingten und wie sich die Ausgangssituation für den Sport nach dem 2. Weltkrieg überhaupt darstellte, wird innerhalb der zugrundeliegenden Arbeit vorgestellt, beschrieben und ausgewertet. Davon ausgehend werden überleitend Erkenntnisse zum Trainerwesen als entscheidendes Teilsystem für einen angestrebten Erfolg im Leistungssport der DDR wiedergegeben. Damit in Zusammenhang stehen Entwicklungsetappen bezüglich einer Trainerausbildung und Arbeitsstruktur in der Sportart Eiskunstlauf. Wie sich die Anfänge für jene Sportart gestalteten sowie welche wissenschaftlichen Komponenten einer Ausbildung zum Eiskunstlauftrainer zu Grunde lagen, findet in der Dokumentation Beantwortung.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Markteintritt für global agierende Sportartikelhersteller in eine Randsportart. Am Beispiel der aus deutscher Sicht erfolgreichen Randsportart Feldhockey wird aufgezeigt, wie adidas als weltweit präsenter Sportartikelhersteller den Markteintritt strategisch und operativ umsetzt. Es wird der Frage nachgegangen, welche Rolle ein Global Sports Player auf dem Markt einer Randsportart einnehmen kann. Ziel der Arbeit ist die Ableitung strategischer und operativer Handlungsempfehlungen für GSP, die einen Markteintritt in eine Randsport umsetzen wollen. Die Ergebnisse werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur hergeleitet. Experteninterviews stellen eine ergänzende Informationsquelle dar. Im Ergebnis wird deutlich, dass die Kraft der Marke sowie die konsequente Umsetzung strategischer und operativer Marketingmaßnahmen Faktoren eines erfolgreichen Markteintritts in eine Randsportart sein können. Weiterhin erhebt die Arbeit nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit, da die Ergebnisse nicht ohne randsportspezifische Anpassungen übertragbar sind.
Wie kann ein Verein für Frauenfußball, als Sponsoring-Partner für Unternehmen wertvoll werden? Diese Forschungsfrage ist Kern der vorliegenden Bachelorarbeit mit dem Thema: Frauenfußball – attraktiv für Sponsoring-Partner? Der Wandel der Frauen-Bundesliga wird vor dem Hintergrund der Markenführung von Vereinen und den daraus resultierenden Vorteilen für Unternehmen, die Sport-Sponsoring als Teil ihres Marketing-Mixes umsetzen wollen, analysiert. Der Aufbau von Vertrauen der Fans, Zuschauer und Sponsoren in den Frauenfußball-Verein als Marke ist hier das wesentliche Element.