760 Druckgrafik, Drucke
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Die Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit den Standardisierungsmöglichkeiten, die sich dem Anwender im Offset-Druckbereich bieten. Betrachtet werden vorrangig die Standardisierungsorganisationen Fogra und System Brunner wobei das Hauptaugenmerk auf den Vor- und Nachteilen bei deren Standardisierungsvarianten liegt. Ziel ist es, unterschiedlichen Produkten, unter Betrachtung der Qualitätskriterien, eine spezifische Standardisierung zuzuordnen. Anhand der Betrachtung wird die Wichtigkeit der Standardisierung im Bereich Offsetdruck deutlich und nachvollziehbar. Speziell in Zeiten der Globalisierung, die sich auch im Bereich Druckproduktion immer deutlicher abzeichnet (Internetdruckereien mit einem europaweiten Kundenkreis) ist die verbindliche Standardisierung von großer Bedeutung. Der Vergleich der Forschungsorganisationen gibt wieder, welches Wissen sich über viele Jahre angesammelt hat, belegt wurde und wie es spezifisch eingesetzt und angewendet werden kann.
Nostalgie, als immer wieder aufkommende Trenderscheinung, verknüpft mit dem Glaube in der Vergangenheit die völlige Erfüllung zu finden. Früher war alles besser, heißt es, also auch die Qualität der Produkte. Die zeitgemäße Produktindustrie will sich diesem Gedanken einstimmen und hebt ihn durch Einsatz des Vintage Look als typografisches Gestaltungselement besonders hervor. Dabei stellt sich folgende Hypothese auf: Wenn der Vintage Look als typografisches Gestaltungselement eingesetzt wird, wirkt sich das auf das Qualitätsempfinden zum Erzeugnis positiv aus. Durch eine komparative Analyse werden drei visuell unterschiedliche, jedoch inhaltlich gleiche Anwendungsbeispiele untersucht. Entscheidend ist dabei die Wahrnehmung auf das beworbene Produkt und die Wirkung der verschiedenen Gestaltungselemente auf den gleichen Inhalt. Daraus filtert sich, ob die positive Wirkung des Vintage Look sich mit dem verbundenen Qualitätsbewusstsein begründet oder rein aufgrund des aktuellen Trends. Folgende Bachelorthesis trägt den Titel „Vintage Look als typografisches Gestaltungselement“ und wurde von Christina Butaki verfasst.
Logobewertung : eine Analyse des Logos von MIFLORA auf Grundlage allgemeiner Gestaltungsrichtlinien
(2014)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Analyse des neuen Logos von MIFLORA basierend auf allgemeinen Gestaltungsrichtlinien. Ziel dabei ist die Einschätzung der Erfolgschance des Logos. Zu diesem Zweck werden zunächst bestimmte Regeln und Gesetze der Gestaltung erklärt. Anschließend wird überprüft, inwiefern MIFLORAs Logo den Richtlinien entspricht und die Kriterien einer guten Gestaltung erfüllt. Neben den grafischen Aspekten sind jedoch auch die Kriterien Verständlichkeit, Einprägsamkeit, Unverwechselbarkeit, Reduzierbarkeit und Reproduzierbarkeit ausschlaggebend für den Erfolg eines Logos. Mithilfe des Recall-Tests und des tachistoskopischen Tests, sowie einer stichprobenartigen Befragung können diese Kriterien beurteilt werden. Anhand der Analyse lässt sich feststellen, dass das neue Logo von MIFLORA grafisch ansprechend umgesetzt ist. Jedoch genügt es den erfolgsentscheidenden Kriterien der Gestaltung nicht vollständig. Aus diesem Grund bedarf es einer Überarbeitung zur Verbesserung.
In dieser Arbeit wird ein nicht-digitales Gesellschaftsspiel, das sich im ersten Entwicklungsstadium befindet, auf seine wesentlichsten Designeigenschaften untersucht. Grundlagen des visuellen Designs, wie Gestaltungsgesetze, Logogestaltung und Farbwirkungen finden Anwendung in der Analyse. Hinzu kommen Bewertungsmethoden hinsichtlich der Zielgruppe und das Zusammenspiel von Usability und User Experience. Der Bezug zu den theoretischen Grundlagen und die Auswertung von gezielten Testspielen ergeben das Gesamtbild und die Funktionalität des Spieles.
Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz des Job Definition Formats (JDF) in der Druckweiterverarbeitung kleiner und mittlerer Unternehmen. Sie richtet sich an Entscheidungsträger der Druckindustrie, insbesondere Geschäftsführer und Produktionsleiter kleiner und mittlerer Druckereien und Buchbindereien. Außerdem werden Projektbetreuer und Produktmanager angesprochen. Durch aussagekräftige Interviews mit Vertretern der Hersteller, Entwickler, Bildungseinrichtungen und Anwender bietet die Arbeit Neuigkeitswert und Praxisbezug. Die vollständigen Interviews sind in den Anlagen beigefügt. Zunächst werden grundlegende Kenntnisse über den Zustand der Branche und das Job Definition Format vermittelt. Im Kern der Arbeit werden Einsatzmöglichkeiten, Entwicklungsstand, Verbreitung und Praxistauglichkeit des Formates analysiert. Die Zusammenfassung beantwortet die Leitfragen der Arbeit und stellt die gesammelten Erkenntnisse in Zusammenhang.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Trends und Entwicklungen im Digi-taldruck. Dazu wird zuerst der Begriff definiert und in das Umfeld bereits be-stehender Druckverfahren eingeordnet. Anhand der verschiedenen Technolo-gien lassen sich gegenwärtige und künftige Geschäftsfelder des Digitaldruckes ermitteln. Auch die Betrachtung des deutschen sowie weltweiten Druckauf-kommens lässt Rückschlüsse auf die weitere Entwicklung des Verfahrens ablei-ten. Für jedes Marktsegment werden Maschinen sowie Anwendungsbeispiele aus dem deutschen Druckmarkt gegeben. Wurde vor nicht allzu vielen Jahren noch spekuliert, ob und wann der Digital- den Offsetdruck ablösen werde, so scheint diese Frage heute als geklärt: Bei der Wahl des geeignetsten Verfahrens entscheidet heute nicht mehr allein die Auflage, sondern vielmehr die Art der Anwendung als solche. Dieses Umden-ken bestätigten auch die Vertreter namhafter Digitaldruckmaschinenhersteller auf der weltgrößten Druckmesse, der Drupa 2008 in Düsseldorf. Hier war al-lein an der Zahl der Anbieter zu erkennen, dass sich der Digitaldruck aus sei-ner Rolle des ewigen Offset-Konkurrenten heraus- und hin zu einem ernst zu nehmenden, eigenständigen Druckverfahren entwickelt hat. Das belegt auch die Tatsache, dass es seit 2008 innerhalb des BVDMs, des Bundesverbandes Druck und Medien, einen eigenständigen Verband für den Digitaldruck gibt: Digicom. Anhand der Darstellung von Technologien, Anwendungsbeispielen und Berei-chen, in denen der Digitaldruck noch Entwicklungspotenziale hat, wird in die-ser Diplomarbeit bewiesen, dass sich Offset- und Digitaldruck zwar ergänzen, aber nicht substituieren werden. Beide gelten auch in Zukunft als eigenständi-ge, gleichberechtigte Druckverfahren.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die Open Source Programme bieten einen guten Buchsatz zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Satz von Romanen. Dabei wird zunächst allgemein der Buchaufbau geschildert und die wichtigsten typografischen Eigenschaften für eine gute Lesbarkeit zusammengetragen und erläutert. Im Anschluss wird jedes der drei im Titel genannten Programme auf diese Eigenschaften hin untersucht. Die Testphase brachte das Ergebnis, dass man mit jedem der vorgestellten Programme einen Roman setzen könnte, jedoch jeweils mit unterschiedlichen Einschränkungen, da kein Programm die typografischen Anforderungen zu 100 Prozent erfüllt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Verwendung von Verpackungen, welche im Digitaldruck hergestellt werden, sowie der Analyse verschiedener Kostenfaktoren, Marktpotenziale und Managementansätze für die Implementierung solcher Verpackungen in Unternehmen und Unternehmenszweigen mit dem Schwerpunkt Confiserie. Die Umsetzung solcher Verpackungssysteme soll durch einen zielgerechten Organisationsaufbau erfolgen. Durch Einsparungspotenziale, Amortisationszeiten und Investitionskosten sollen die Rahmenbedingungen für die praktische Verwendung festgelegt werden.
Die hier vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Logogestaltung und einhergehend mit der gesamten Corporate Identity, die einer Institution eine Einzigartigkeit verleiht. Um den Stellenwert der Logos in unserer Gesellschaft einschätzen zu können, werden Geschichte und Wirkung der wichtigsten Symbole der westlichen Welt vorgestellt. Anschließend werden die Regeln der Logogestaltung aufgezeigt und untersucht, inwieweit sie an Gültigkeit eingebüßt haben.