800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
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In dieser Arbeit wird eine Definition von Transmedia Storytellingerstellt. Neurologische, psychologische Grundlagen und Grundlagen der Narratologie werden zusammengetragen und der Markt für Geschichten analysiert. Mit diesem Wissen und durch die Analyse von drei vermeintlichen Transmedia Storytelling- Projekten soll die Zukunft dieser neuen Erzählform prognostiziert werden
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur aktuellen Forschung der Entwicklung der Femme fatale in Literatur und Film zu leisten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf je einem Werk der Jahrhundertwende und je einem modernen Werk aus Literatur und Film. Nach ein paar einführenden Worten wird im Kapitel zwei auf die frühe Entwicklung der starken weiblichen Charaktere eingegangen. Von dort wird im dritten Kapitel der Bogen zu Beispielen aus der Jahrhundertwende und modernen Werken gezogen. Zunächst gehe ich auf den frühen Vampirroman Carmilla, und den Monumentalfilm Metropolis ein. Danach folgen die Betrachtungen des Filmes Inception und des Romans Femme fatale aus den letzten Jahren. Eine besondere Beachtung in den Anschauungen wird auf die Art und Motivation der jeweiligen Femme fatale und ihrer geschichtlichen Verknüpfung gelegt. Exemplarisch wird an diesen Beispielen die Wandlung der Femme fatale analysiert werden. Im vierten Kapitel wird nochmal jeweils separat auf die Entwicklung in Literatur und Film eingegangen. Abschließend wird in einem Schlusswort ein direkter Vergleich der Femme fatales gezeigt, der die aktuelle Entwicklung zusammen fasst.
Die vorliegende Bachelorarbeit vergleicht anhand von drei Beispielthemen die problemorientierte realistische Kinder- und Jugendliteratur mit der Erwachsenenliteratur. Die Arbeit ist dabei in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil behandelt die Theorie und basiert auf bisher erschienenen Arbeiten. Im zweiten Teil werden die Beispiele empirisch untersucht und verglichen.
Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, in wie weit die Moderatoren deutscher Wissens- und Wissenschaftsmagazine an der Vermittlung der jeweiligen Inhalte beteiligt sind und wie es um deren sprachliche Qualität und rhetorischen Fähigkeiten bestellt ist. Dazu werden die Formate „N-TV-Wissen“ von N-TV, „N24 Wissen“ von N24, „Abenteuer Leben – täglich Wissen“ von Kabel1, „Galileo“ von ProSieben, „Nano“ von 3sat, „Lexi TV“ vom MDR und „Planet Wissen“ von SWR und WDR und deren Moderatoren nach rhetorischen Gesichtspunkten analysiert und beurteilt.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, die Verbindung zwischen den Buchempfehlungen Elke Heidenreichs in der ZDF-Sendung „Lesen!“ und der Nennung dieser in ausgewählten Bestsellerlisten herauszuarbeiten. Dafür werden im Vorfeld grundlegende Begrifflichkeiten wie Bestseller, Bestsellerlisten und das Format der Sendung sowie die Buchauswahl Elke Heidenreichs erläutert. Darüber hinaus wird geklärt, ob die TV-Sendung inhaltlich durch die Arbeit der „Stiftung Lesen“ beeinflusst wird und somit die Unabhängigkeit der „Lesen!“-Redaktion eingeschränkt ist.