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Drosophila melanogaster ist ein wichtiger genetischer Modellorganismus, dessen apikale Membran sowie Kutikula im Rahmen dieser Arbeit genauer untersucht wird. Ein Teil dieser Arbeit beschreibt die erfolgreiche Herstellung eines Fusionskonstruktes des offenen Leserasters der Chitinase 7 mit dem rot fluoreszierenden Protein. Das Konstrukt wird anschließend zur Erzeugung einer neuen transgenen Fliegenlinie verwendet. Des Weiteren werden verschiedene Auffälligkeiten in der epidermalen Kutikula in mutanten Fliegen diskutiert, wie beispielsweise die Zähnchenbänder oder auch die Bräunung der Kutikula. Schlussendlich wird der Phänotyp des Tracheensystem mutanter Fliegen untersucht, wobei gezielt das Vorhandensein eines PioPio-ähnlicher Phänotyp überprüft wird, welcher durch beulenartige Verformungen ausgezeichnet ist.
Diese Bachelorarbeit beleuchtet die Anforderungen des öffentlich-rechtlichen Senders MDR Thüringen an ein neues Studiomischpult. Dafür werden verschiedene Arbeitsabläufe und Kriterien vor dem Hintergrund zukünftiger Ansprüche des Radios in Betracht gezogen. Konkret findet ein Vergleich zwischen zwei in Frage kommenden Herstellern statt.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird der Prüfablauf von Elektrokleinstfahrzeugen untersucht. Insbesondere werden dafür Prüfmittel gemäß der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung hergestellt, die anschließend bei DEKRA Chemnitz zum Einsatz kommen. Dazu wird im Vorfeld ein breites Fahrzeugspektrum genauer vorgestellt und klassifiziert.
Quantitative Forschungsarbeit mittels Befragung von Schulsozialarbeiter:innen und Schüler:innen der Klassenstufen 8 bis 10 an mittelsächsischen Oberschulen zur Ermittlung des Bedarfs und Erstellung eines Faltblattes für den sensiblen Umgang bei plötzlich eingetretenen Todesfällen im näheren Lebensumfeld der Schüler:innen und Hilfe zur Trauerbewältigung in der Institution Schule.
Das Ziel dieser Arbeit war es, zu klären, ob das Tragen einer VR-Brille einen Einfluss auf die Fortbewegung des Menschen im freien Raum hat. Dazu wurde ein Versuch auf einer Freifläche aufgebaut, bei der die Teilnehmer einen Parcours ablaufen, in VR und in Real je einmal. Der Parcours war in unterschiedliche Aufgaben unterteilt. Der Teilnehmer musste dabei um eine Wand laufen, auf Trittsteine treten, einen Slalom absolvieren und anschließend zurück zum Startpunkt laufen. Am Ende sollen Fragebögen sowie während der Durchführung aufgezeichnete Bewegungsdaten darüber Aufschluss geben, ob das Tragen einer VR-Brille einen Unterschied auf die Fortbewegung des Menschen hat. Die Ergebnisse zeigten, dass Menschen in VR deutlich langsamer und fehleranfälliger waren. Sie warfen deutlich mehr Slalomständer um. Eine Auswertung der Aufgabe "Trittsteine" war wegen einer Überlappung von verschiedenen Ungenauigkeiten zu ungenau und daher nicht möglich. Die Ergebnisse konnten nicht näher betrachtet werden. Die Studie zeigt dennoch, dass Menschen in VR dazu tendieren, langsamer zu laufen. Auch haben sie einen größeren Wendekreis als in der Realität. Die in dieser Studie gesammelten Erkenntnisse zeigen Verhaltensweisen, die bei zukünftigen VR Anwendungen, in denen sich frei bewegt werden kann, zu berücksichtigen sind.
Um Slow Motion Videoaufnahmen mit dem Originalton wiedergeben zu können, muss das aufgenommene Audio eine zeitliche Ausdehnung erfahren. Diese Ausdehnung kann durch Verwendung von Timestretching-Algorithmen oder durch Transponierung des Tonmaterials geschehen. Da Timestretching Algorithmen starke Artefakte hervorrufen können, liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Verwendung hochauflösender Audioaufnahmen, welche auch nach der Transponierung noch Frequenzen im oberen Bereich des Hörspektrums besitzen. Die hohe Auflösung der Aufnahmen wird durch Verwendung einer hohen Samplerate und Mikrofone mit einem Aufnahmebereich bis in den Ultraschall erreicht.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkung generativer künstlicher Intelligenz (KI) auf Wirtschaftskriminalität, insbesondere im Bereich des Betruges. Die Forschungsfrage "Wie vereinfacht generative KI das Handeln von Wirtschaftskriminellen?" beleuchtet anhand von Deliktszenarien, wie Kriminelle durch den Einsatz generativer KI mit geringem Aufwand leichter Betrugsdelikte begehen können. Die Arbeit analysiert potenzielle Deliktsfelder, in denen generative KITechnologien eine erhöhte Attraktivität für Kriminelle bieten könnten, sowie die Erzeugung simulierter Deliktszenarien mithilfe von generativer KI. Ein besonderer Fokus liegt auf den neuen Ermittlungsmöglichkeiten, die Strafverfolgungsbehörden nutzen können, um Betrugsdelikte mit generativer KI aufzudecken. Diese Arbeit zielt darauf ab, ein tiefes Verständnis für die Implikationen neuer Technologien zu schaffen und zur tiefgreifenden Forschung in diesem Bereich zu motivieren. Sie trägt dazu bei, die Herausforderungen und Potenziale von generativer KI im Kontext der Wirtschaftskriminalität aufzuzeigen und die Sicherheit in einer sich stetig wandelnden digitalen Landschaft zu stärken.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Leitfaden für den Austausch eines endlichen Heizungssystems auf eine regenerative Alternative für Bestandsimmobilien zu entwickeln. Für die Erarbeitung wird ein bestehendes Wohngebäude herangezogen. Zu Beginn werden die Grundlagen und Herausforderungen des Heizens mit fossilen Brennstoffen erläutert. Anhand jener Erkenntnisse erfolgt eine Analyse der Ist-Situation des behandelten Gebäudes. Anschließend werden verschiedene Umstiegs Szenarien aufgezeigt und in Form einer Checkliste für bestehende Wohngebäude konkretisiert. Die möglichen Optionen werden miteinander verglichen, im Rahmen dessen werden Grundlagenanalysen, sowie Machbarkeitsstudien durchgeführt. Anhand der gelieferten Vergleichswerte wird die geeignete Variante für einen Umstieg ermittelt, wie jener im optimalen Fall ablaufen sollte wird im Zuge eines Leitfadens geschildert. Der Leitfaden kann als Anhaltspunkt für ähnliche Umstiegs Szenarien herangezogen werden.
Drahtloses Mesh-Netzwerk-Feuerstellen-Informationsübertragungssystem auf Basis der LoRa-Technologie
(2023)
Das häufige Auftreten von Bränden verursacht nicht nur wirtschaftliche Verluste, sondern bedroht auch ernsthaft die Sicherheit von Menschenleben. Bei der Brandbekämpfung gefährdet eine schlechte Kommunikation aufgrund von beschädigten Netzwerkgeräten oft die persönliche Sicherheit der Feuerwehrleute. Die meisten fest installierten Netzwerkgeräte am Brandort sind aufgrund von Schäden unbrauchbar. Kabelgebundene Netzwerke sind ineffizient, anfällig und in rauen Umgebungen schwer zu installieren. Drahtlose Mesh-Netzwerke sind mobile, selbstorganisierende Netzwerke, die nicht auf feste Geräte angewiesen sind und selbstheilende Informationsübertragungsnetzwerke für die Brandbekämpfung bilden können. Mobile Geräte können als Knoten genutzt werden, um Informationen vom Brandort zu erfassen. Das System bietet den Feuerwehrleuten einen umfassenden Überblick über den Brandort und die Planung der Evakuierungsrouten. Das System erforscht und implementiert die drahtlose Mesh-Netzwerktechnologie mit dem Schwerpunkt auf der Erfassung und Übermittlung von Informationen vom Brandort. Zunächst werden die vom Brandort übermittelten Informationen überprüft. Zweitens wird die Art und Weise erörtert, wie die Informationen im Netzwerk ausgetauscht werden. Das derzeit verwendete WiFi-Netzwerk ist nicht für die extremen Umgebungsbedingungen bei der Brandbekämpfung geeignet. In Hinblick auf die Stabilität der Datenübertragung in einer Brandsituation verwendet dieses System eine Informationsübertragungstechnologie mit einer längeren und stabileren Übertragungsstrecke. Entsprechend den Übertragungseigenschaften der LoRa-Technologie wird ein neues Übertragungsprotokoll geschrieben, damit sich das gesamte Netzwerk an die komplexe Umgebung des Brandortes anpassen kann. Drittens: Aufbau des gesamten Mesh-Netzwerksystems und Herstellung der Leiterplatten. Im vierten Schritt werden die einzelnen Module und das gesamte System getestet. Fünftens werden die Testergebnisse analysiert und die zukünftige Entwicklungsrichtung des Projekts vorgeschlagen.
This paper explores the utilization of particle density analysis in the context of plasma crystal experiments. The objective is to (develop) an algorithm capable of processing images of particles within a plasma environment and subsequently clustering the particles based on their density. This research contributes to the understanding of particle behaviour in plasma crystals by providing a novel approach for analyzing particle density variations. The developed algorithm not only enhances the efficiency of particle clustering but also offers insights into the spatial distribution of particles within the plasma crystal experiment. The application of particle density analysis in this context has the potential to advance our understanding of complex plasma dynamics and their implications for various scientific and technological domains.