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Die Masterarbeit befasst sich mit einem neuen Konzept der Wohnungslosenhilfe – Housing First. Ausgehend von der Lebenslage wohnungsloser Menschen und bisheriger Hilfsstrukturen wird die Entwicklung und aktuelle Anwendung des Konzeptes näher beleuchtet. Mit Hilfe der Empirie werden Erfahrungswerte von in der Praxis Involvierten aufgegriffen und Perspektiven diskutiert.
Die Bachelorarbeit wird sich mit der Umsetzung einzelner Punkte der UN-Kinderrechtskonvention durch das deutsche Recht beschäftigen und ob oder wie diese Umsetzung aussieht. Danach werden diese Ergebnisse auf ihren Einfluss auf soziale Ar-beit betrachtet. Zentrale Fragen werden sein: Wird die UN-Kinderrechtskonvention im deutschen Recht ausreichend umgesetzt? Welche Folgen hat diese Umsetzung auf soziale Arbeit?
Die nachfolgende Bachelorarbeit befasst sich mit Interventionsmöglichkeiten, die durch die Hilfen zur Erziehung nach dem SGB VIII im Rahmen der U-Haftvermeidung junger tatverdächtiger Jugendliche zu vermeiden ist. Es soll anhand der fachlichen Literaturrecherche aufgezeigt werden, dass das frühzeitige Eingreifen der Jugendhilfe mithilfe von erzieherischen ambulanten Maßnahmen und in Zusammenarbeit mit der Justiz sowie Staatsanwaltschaft als Haftalternative zur U-Haft unumstößlich ist.
Emotionalisierung, Dramatisierung, eine stärkere Fokussierung auf Likes, Shares und Comments - all diese Tendenzen sind in Social Media zu beobachten und lassen daran zweifeln, dass Qualitätsjournalismus auf Social Media möglich ist. Gleichzeitig lässt sich eruieren, dass die Social Media Plattform Instagram zur präferierten Informationsplattform von jungen Rezipient(inn)en avanciert ist. Funk, das öffentlich-rechtliche Content-Netzwerk von ARD und ZDF, ist auf die Interessen und Bedürfnisse der jungen Zielgruppe ausgerichtet und ist als Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu Qualitätskriterien im gesamten Programmangebot verpflichtet. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob funk diesem Auftrag gerecht wird. Zur Beantwortung dieser Frage wurden mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse 28 Instagram-Beiträge des Dachmarken-Accounts von funk multiperspektivisch untersucht. Mit dem Ergebnis, dass sowohl die Bedürfnisse, der Zielgruppe, als auch die Qualitätskriterien im gesamten Programmangebot erfüllt werden. Verbesserungspotential besteht vor allem in der Transparenz der Autor(inn)en, der sachlichen Sprache, der Quellenqualität und der Aktualität der Beiträge. Diese Arbeit stellt eine erste Grundlage dar, um aufbauend auf ihren Ergebnissen weitere Forschung in diesem Bereich durchzuführen.
In this thesis, we implement, correct, and modify the compartmental model described in “Transmission Dynamics of Large Coronavirus Disease Outbreak in Homeless Shelter, Chicago, Illinois, USA, 2020”. Our objective is to engage in reading and understanding scientific literature, reproduce the results, and modify or generalize an existing mathematical model. We provide an overview of epidemiological models, focusing on simple compartmental SEIR models. We correct inaccuracies and misprints in the original implementation and use the limited-memory Broyden–Fletcher–Goldfarb–Shanno algorithm to fit the model’s parameters. Furthermore, we modify the model by introducing an additional compartment. The resulting model has a more intuitive interpretation and relies on fewer assumptions. We also perform the fitting process for this alternative model. Finally, we demonstrate the advantages of our modified implementations and discuss other possible approaches.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Planung von drei Solarparks. Dabei werden unterschiedliche Wechselrichter verwendet. Die Planung erfolgt über AutoCAD und PVcase. Die spezifischen Eigenschaften hinsichtlich der Über- und Unterdimensionierung der Wechselrichter werden technisch und wirtschaftlich betrachtet. Darüber hinaus werden zwei Verschaltungsvarianten vorgestellt und auf ihren jährlichen Ertrag geprüft. Abschließend erfolgten die Auswertung und Beurteilung der drei Systemkonfigurationen
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse von
Festplattenverschlüsselungssoftware. Dabei werden BitLocker von Microsoft, FileVault von Apple unter MacOS und LUKS unter Linux betrachtet. Des Weiteren wird die Verschlüsselung Data Protection der iPhones und Android Encryption von Googles Betriebssystem analysiert. Bei der Untersuchung werden die verwendeten kryptographischen Algorithmen, die Schlüsselhierarchie und hardwarebasierenden Technologien behandelt. Zudem werden Angriffsmöglichkeiten präsentiert, die bei einer forensischen Analyse verwendet werden können, um die Verschlüsselung zu umgehen.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema Fertighäuser und dem nachhaltigen Bau auseinander und beinhaltet eine Marktanalyse der Fertighausanbieter auf dem deutschen Markt. Ziel der Arbeit ist es zu ermitteln, welche Faktoren für eine nachhaltige Bauweise entscheidend sind und inwiefern Fertighäuser einen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Bauwesen leisten können.
Die vorliegende Masterarbeit widmet sich der Entwicklung von Assoziationskarten für Kindern mit depressiven Symptomen in einem Alter von sechs bis zehn Jahren. Depressive Erkrankungen sind altersübergreifend häufig innerhalb der Gesellschaft zu finden. Im Kindesalter sind diese jedoch oftmals schwerer zu erkennen, zeigen aber vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie eine immer größer werdende Prävalenz.
Die Assoziationskarten verstehen sich als ein Versuch, die Symptome der Kinder möglichst früh und präzise zu erkennen. Es ist von großer Bedeutung, effektive Erkennungsmöglichkeiten zu entwickeln. Die Karten zeigen szenische Abbildungen, die in Zusammenarbeit mit dem Illustrator Richard Göpel entworfen worden sind. Sie sollen im Ergebnis als Stimulus dienlich sein, der mittels der Assoziation Verbindungen zu eigenen depressiven Thematiken oder persönlichen Erfahrungen erstellt. Die Nutzung der Assoziationskarten soll verborgene Gedanken, Gefühle, unbewusste Prozesse und die damit einhergehenden Zusammenhänge in den begleitenden Vorgang mit einfließen lassen. Der Grundgedanke ist, dass die Karten nicht nur als therapeutisches Werkzeug zur Anwendung kommen, sondern auch in Bereichen der sozialen Arbeit ihre Wirksamkeit entfalten können. Die Grundannahme ist, dass Kinder mittels der Karten ihre Emotionen besser verstehen und explorieren können sowie im Ergebnis einen besseren Zugang zu ihrem Selbst erreichen können. Im Rahmen der Verbalisierung innerhalb des Prozesses soll den Kindern ein Zugang zu ihrem inneren Raum ermöglicht werden, um im Ergebnis bessere Bewältigungsstrategien für ihre eigene Lebenswelt zu erreichen. Die Karten sollen altersgerecht gestaltet werden und die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe Berücksichtigung finden. Die Entwicklung der Karten und die Auswertung der Wirksamkeit ist folglich ein Prototyp, mittels dessen die Karten mit den Forschungsergebnissen der Arbeit noch einmal final überarbeitet werden sollen. Die Motivwahl wird über die drei Auswertungskarten hinaus in Teilen auf die ICD-10-Diagnostik abgestimmt und soll in der späteren Anwendung gleichfalls als projektives Verfahren sowie auch als ICD-10 diagnostische Anwendung finden.
Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt auf der Entwicklung, Ausarbeitung und Anwendung der Karten. Auf dieser Grundlage kann dann später eine weitere vertiefte Forschung bezüglich der ICD-10-Diagnostik stattfinden. Um geeignete Assoziationskarten für Kinder mit depressiven Symptomen zu entwickeln, erfolgen innerhalb der Arbeit unterschiedliche thematische Auseinandersetzungen, die als Grundlage für das allgemeine Verständnis von depressiven Symptomen dienen sollen. Des Weiteren werden kindliche Entwicklungsprozesse sowie Themengebiete, die für das Verständnis der Assoziationskarten von Bedeutung sind, näher beleuchtet. Die Grundlage hierfür bildet eine ausführliche Literaturrecherche. Diese wird mittels eigener beruflicher und fachlicher Erfahrungen aus dem Praxisfeld heraus ergänzt. Die Ausführlichkeit dieser Auseinandersetzung liegt darin begründet, dass mit Hilfe eines Barcodes im fertigen Produkt, der oder die Anwender_in die Möglichkeit erlangt, die vorliegende Arbeit lesen zu können und hierdurch einen kompakten theoretischen Einblick in das Thema erlangen kann. Anschließend folgt ein freierer Teil, innerhalb dessen die Motivfindung und die gedankliche Auseinandersetzung zur Motivwahl, deren Anwendungsmöglichkeiten sowie die Motive selbst genauer erörtert werden. Im Rahmen von Auswertungsbögen, die von drei tiefenpsychologisch und einem verhaltenstherapeutisch fundierten Psychotherapeuten sowie einer Sozialarbeiterin angewendet wurden, entsteht die Basis für die Erforschung der Wirksamkeit der Karten. Die entwickelten Karten werden folglich, gleich eines Pilotprojektes, mit Kindern in unterschiedlichen Settings und innerhalb der angegebenen Altersspanne auf ihre Wirksamkeit und Anwendbarkeit überprüft. Der Fokus liegt hierbei auf einer detaillierten Analyse der Beobachtungen sowie der Erfahrungen der Anwender_innen und die der Kinder. Die Ergebnisse und das Endprodukt sollen folglich einen Beitrag zur Weiterentwicklung der methodenübergreifenden Arbeit und Diagnostik mit Kindern mit depressiven Symptomen leisten. Durch die Schaffung eines neuen Werkzeuges in Form von Assoziationskarten für Kinder mit depressiven Symptomen soll ein neuer innovativer Ansatz zur Förderung der mentalen Gesundheit der Betroffenen erfolgen und zu weiterer Forschung anregen