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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Bezeichnungs- und Kennzeich-nungssystem, welches für den zukünftigen Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ geschaffen wurde und momentan umgesetzt wird. Zuerst wird die Entwicklungshistorie der BKS-Richtlinie erläutert. Später werden die Grundlagen der BKS-Codierung dargestellt. Am Beispiel des Gewerkes „Raumlufttechnik“ wird der Codierungsprozess präsentiert und analysiert. Im Anschluss werden die Umsetzungsbereiche sowie die Perspektiven dieses Systems abgeleitet.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, dass Thema planungs- und baubegleitendes Facility Management näher zu betrachten und dabei zu untersuchen, welche Aspekte des Facility Managements bereits im Planungsprozess eines Bauprojektes berücksichtigt werden können und welche Erfolgspotenziale durch die Einbindung dieser Planungsdisziplin entstehen.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Versicherungsschadenmanagement im Gebäudemanagement genauer betrachtet. Der Gebäudemanager wird im Gebäudemanagement mit vielen verschiedenen Aufgabenbereichen konfrontiert. Aufgrund des umfangreichen Arbeitsgebiets des Gebäudemanagers ist es daher sinnvoll und notwendig, den Arbeitsbereich des Versicherungsschadenmanagements näher zu erläutern. Als Schwerpunkt der Arbeit wird zum einen die Optimierung in der Schadenabwicklung im Gebäudemanagement aufgezeigt. Zum anderen werden schwerpunktmäßig Maßnahmen der Schadenprävention vorgestellt, um das Auftreten von Versicherungsschäden bei Immobilien zu verringern. Somit sollen die Optimierung in der Schadenabwicklung und die Maßnahmen der Schadenprävention dazu beitragen, eine Kosten- und Ertragsoptimierung für den Immobilieneigentümer zu erzielen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung einer EDV-unterstützten Instandhaltungsplanung im Gebäudemanagement. Das Ziel ist es, mithilfe der selbstprogrammierten Instandhaltungssoftware „Hausakte“ planmä-ßige Instandhaltungsmaßnahmen frühzeitig zu erkennen und vorbereiten zu können. Somit wird eine Vorausplanung des Zeitpunktes und der Kosten der Maßnahmen ermöglicht. Darüber hinaus wird anhand einer deutschlandweiten Umfrage untersucht, wie Immobilienunternehmen die Instandhaltung planen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erstellung einer Instandhaltungsplanung und deren wirtschaftlichen Hintergründe zur Kostenoptimierung für Instandhaltungen und Modernisierungen. Das Hauptziel ist, mit Hilfe vorangegangener durchgeführter Maßnahmen eine strategische Planung zu erstellen. Dies geschieht unter Zuhilfenahme des im Unternehmen vorhandenen Liegenschaftsmanagementsystems. Für die vollständige Umsetzung müssen Kosten aufgenommen und eingetragen werden. Eine Weiterentwicklung im Laufe der Jahre ist möglich und notwendig, denn erst nach einigen Jahren wird das Programm korrekt optimiert.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, ausgehend vom Ist-Zustand der Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung der Stadtverwaltung Freiberg eine neue Struktur für das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement zu erarbeiten. Dazu wurden verschiedene allgemeine und interne Organisationsmodelle betrachtet, die Vor-und Nachteile herausgestellt und ihre Anwendbarkeit in Bezug auf die Stadtverwaltung Freiberg überprüft. Zudem fand eine Beschreibung möglicher Rechtsformen statt. Des Weiteren wurde an einem Beispiel die Prozessoptimierung und Kosteneffizienz anhand der in dieser Arbeit entstandenen Struktur des Gebäude- und Liegenschaftsmanagements der Stadtverwaltung Freiberg nachgewiesen.
Prozessmodell zur Entscheidungsfindung für Eigenleistung oder Fremdvergabe von Facilities Services
(2009)
Entscheidungsträger, die sich Gedanken über eine mögliche Auslagerung von Facilities Services machen, merken sehr schnell, dass es sich bei Outsourcing um eine sehr komplexe Thematik handelt, die tiefgreifende Veränderungen für das Unternehmen mit sich bringt. Vor diesem Hintergrund und der zunehmenden Bedeutung von Outsourcing in der Unternehmenspraxis bedarf es einer Methodik und Instrumente, die die am Outsourcing-Prozess beteiligten Personen bei der Entscheidungsfindung für oder gegen die Auslagerung von Facilities Services unterstützen. In diesem Zusammenhang werden Bewertungs- und Analyseverfahren vorgestellt, die für die Identifikation von Outsourcing-Kandidaten, die Outsourcing-Entscheidung und die Wahl des Dienstleisters genutzt werden können. Des Weiteren wird ein Phasenkonzept für den Outsourcing-Prozess konzipiert, welches in Verbindung mit den voran genannten Verfahren bei der konkreten Erfassung der Outsourcing-Problematik hilft und durch das mehrstufige und systematische Vorgehen zur erfolgreichen Realisierung beiträgt. Anschließend wird das Prozessmodell praktisch angewendet und im Fazit hinsichtlich der zukünftigen Handhabung und möglichen Weiterentwicklung beurteilt.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Einflussnahme des Facility Managements in Bezug auf die Nachhaltigkeit entlang des Lebenszyklus. Dabei wurde die Konzentration ausschließlich auf Bürogebäude gelegt. Vor allem die Aufklärung über den Handlungsspielraum des Facility Managements sowie der Notwendigkeit von nachhaltigem Handeln in der Immobilienbranche werden erläutert. Des Weiteren werden nachhaltige Methoden und Einflussmöglichkeiten in der Entstehungs-, Nutzungs- und Verwertungsphase von Bürogebäuden aufgezeigt und mit Beispielen belegt. Diese Arbeit soll zeigen, wie wichtig das Facility Management für den Bau, die Nutzung und die Verwertung einer Immobilie in Bezug auf die Nachhaltigkeit ist.
Ziel dieser Diplomarbeit soll sein, für die Keßler Real Estate GmbH Leipzig ein Fachkonzept zur Optimierung der Softwarefunktionalität von FAMOS zu erstellen. Untersucht wird, zum einen die Einordnung des Wartungsvertrages in einen BGBVertragstyp und zum anderen die Vertragselemente eines Wartungsvertrag der CAFMSoftware FAMOS. Es findet mit Hilfe eines tabellarischen Prüfmittels, eine Analyse des allgemein vertraglichen Leistungsumfangs eines Wartungsvertrags statt, der mit der tatsächlichen Umsetzung der Vertragselemente, in der FAMOS-Software verglichen wird. Diese Untersuchung liefert die Voraussetzung zur Ermittlung der „nicht vorhandenen VE“ und somit zur Entwicklung von Optimierungspotentialen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, das am Universitätsklinikum Leipzig vorhandene CAFM–System FAMOS, hinsichtlich seiner Instandhaltungskomponenten, durch die Instandhaltungsplanungssoftware SAP PM abzulösen. Dabei soll die Struktur beider Systeme aufgezeigt sowie besonders auf die Datenübernahme und die Optimierungspotentiale der vorhandenen Daten dargestellt werden.