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Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Konzept eines elektrischen Antriebssytems zu erstellen. Anhand diesem soll die technische Realisierbarkeit untersucht werden. Dazu gehört die Aufstellung der Einflussgrößen wie einwirkende Kräfte und mögliche Antriebsleistung. Es wird ein Motortyp ausgewählt und zur Bestimmung der Baugröße vordimensioniert. Das angestrebte Bremssystem wird vorgestellt und die Leistungsfähigkeit der Bremsscheibe überprüft. Das Stator- und Rotorgehäuse wird in seinem Aufbau vorgestellt sowie die Anbindung der Felge. Weiterhin wird die Lagerung besprochen und berechnet. Zum Abschluß erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse für ein angestrebtes Folgeprojekt.
Im Bereich der Fertigung von Hohlwellen stehen zahlreiche Fertigungsvarianten zur Verfügung, die je nach Ausgangssituation, Anforderungen an das Bauteil und den bestehenden Technologiepark des Herstellers unterschiedliche Potenziale bieten. In der geplanten Arbeitsfolge wird aufgrund der Forderung nach einer umformenden Fertigung das Bohrungsdrücken als Vorzugsvariante untersucht. Den Ausgang bildet dabei ein in einer horizontalen Hatebur-Presse gefertigtes Schmiedeteil. Dieses Schmiedeteil kann aufgrund seiner komplexen Geometrie, durch Bohrungsdrücken nicht durchgängig hohl geformt werden. Da die Schmiedeteilgeometrie laut VW Kassel restriktiv und nicht optimierbar ist, wird es erforderlich sein, mit einer dem Bohrungsdrücken nachgeschalteten Technologie, den restlichen Querschnitt zu verdängen. Mit dem Anspruch einer weitestgehend umformenden Fertigungskette wird im Rahmen dieser Arbeit zur Realisierung der durchgehenden Hohlform nach einer umformtechnischen Lösung gesucht.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Anlagenmodul für die elektrolytische Nachbeschichtung eines auszuwählenden Gitterbandes mit Blei im industriellen Maßstab auszulegen, aufzubauen und zu testen. Das Modul soll der Nutzung als Versuchsanlage im diskontinuierlichen und kontinuierlichen Betrieb dienen. Es erfolgten Funktionstests der erstellten Anlagenbestandteile und Qualitätsuntersuchungen von hergestellten Gittern. Aus den Ergebnissen von Beschichtungsversuchen wurden Schlussfolgerungen für die Optimierung der Anlagentechnik und Verfahrensparameter gezogen. Die Resultate dienen als Grundlage für den Aufbau einer Produktionsanlage aus mehreren aufeinander folgenden Modulen.
Im Rahmen dieses Bachelorprojektes wird die Eignungeiner speziell angefertigten Zündkerze zur Messung der Zylinderinnenströmung mitdem DGV-Messverfahren untersucht. Dabei werden Zylinderinnenströmungen amOttomotor mit Direkteinspritzung charakterisiert und Messverfahren am gefeuerten Motor vorgestellt. Anschließend werden die Messungen, deren Vorbereitung und Durchführung beschrieben und die Ergebnisse dargestellt. Zum Schluss erfolgt eine Bewertung der Messungen und es werden Ansätze zu Verbesserungen aufgezeigt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Benchmarking Analyse von Bauerrichtungskosten anzufertigen, sowie die Erstellung eines Berechnungstools zur Grobkostenschätzung für Sanierungsprojekte. Grundlage dieser Arbeit bildet die Analyse von vier Schulsanierungsprojekten. Diese wurden mit dem Fachbuch BKI, welches auf Kennwerten analysenrealer, abgerechneter Neubauvergleichsobjekte basiert und bisher im Unternehmen iproplan Planungsgesellschaft mbH Anwendung fand, verglichen und zur branchenbezogenen Benchmarkinganalyse herangezogen. Zum Ende meiner Arbeit wird das Berechnungstool aus sieben unterschiedlichen Schulbeispielen bestehen, die auf internen Erfahrungswerten bzw. abgerechneten Kostenkennwerten basieren.
Inhalt der Diplomarbeit ist die Untersuchung einer Motorsteuerung ohne Nockenwellensensor hinsichtlich der Einsatzmöglichkeit in einem A TV , am Beispiel eines bestehenden V2 4-Takt Ottomotor . Insbesondere die Bestimmung der Phasenlage ohne Nockenwellensensor das Startverhalten und das Dynamikverhalten wird eingehend an einem Versuchsträger untersucht. Basierend auf der Untersuchung dieser spezifischen Funktionalitäten des Steuergerätes, erfolgt abschließend die Abschätzung ob diese Motorsteuerung grundsätzlich für einen ATV -Betrieb befähigt ist.
Die Komplettbearbeitung von Futter- und Wellenteilen auf einer Werkzeugmaschine wird durch moderne Fertigungsaufgaben immer häufiger erforderlich. Weiterentwicklungen, beispielsweise an der Gegenspindeleinheit, gewinnen daher immer größere Bedeutung. Die Vorteile derart ausgestatteter Maschinen sind signifikant, sowohl unter technischen, als auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Entsprechend der steigenden Anforderungen in Bezug auf das verfügbare Drehmoment müssen Gegenspindeleinheiten immer häufiger mit Bereichsverlagerungsgetriebe konzipiert werden. Die Motorentechnik ist noch nicht auf dem Stand, dass auch bei hohen Drehzahlen hohe Drehmomente erreicht werden. Als direkte Folge des Einbaus eines Bereichsverlagerungsgetriebes ergeben sich höhere Belastungen für den die Gegenspindeleinheit tragenden Unterschlitten, aufgrund der größeren Gewichtskräfte. Die vorliegende Arbeit behandelt die Konzeption und Konstruktion eines geeigneten Unterschlittens für die Gegenspindeleinheit mit Bereichsverlagerungsgetriebe. Nach der Analyse der Ausgangssituation und der gestellten Anforderungen werden mögliche Lösungsansätze erarbeitet und in Bezug auf unterschiedliche Kriterien bewertet. Die dadurch ermittelte Vorzugsvariante wird mit Hilfe des 3D-CAD-Systems Solid Workskonstruiert und für diverse Belastungsfälle untersucht.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, zukunftsfähige Technologien für den LKW – Kehrmaschinenbereich aufzuzeigen und diese zu analysieren. Denn durch die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen und Kundenbedürfnissen, werden auch in Zukunft, die Anforderungen für den Kehrmaschineneinsatz stetig steigen. Dabei wird neben konstruktiven Parametern, auch die Energieeffizienz eine immer größere Rolle einnehmen. Deshalb soll im vor raus auf wirtschaftliche, ökonomische und ökologische Gesichtspunkte eingegangen werden. Diese sollen dann im Folgenden auf zukunftsrelevante Strategien aufmerksam machen, die dann zum Schluss auf ihre Umsetzung im Kehrmaschinenbereich geprüft werden.