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Stereoskopische 3D-Produktionen gibt es schon seit vielen Jahrzehnten und haben vor allem mit Kinospielfilmen wie Avatar einen neuen Aufschwung erhalten. Das Thema 3D war in aller Munde und es war nur eine Frage der Zeit, dass diese Technologie auch beim herkömmlichen Fernsehen Anwendung findet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine stereoskopische 3D-TV-Produktion und erläutert deren Grundlagen sowie die nötigen technischen Geräte. Ein besonderer Fokus wird auf die manuelle Basis- und Konvergenzveränderung gelegt, die es erst möglich macht, auf live Situationen entsprechend zu reagieren um den 3D-Eindruck ausgewogen zu gestalten. Am Beispiel der 1. Fußball-Bundesliga soll das Beschriebene in der Praxis verdeutlicht werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der stereoskopischen Filmproduktion. Ziel der Arbeit ist es aktuelle Entwicklungen und Probleme aufzuzeigen und den früheren Phasen sowie der klassischen Filmproduktion gegenüberzustellen. Nach einem kurzen geschichtlichen Abriss und einer Einführung in die technologischen Grundlagen werden die einzelnen Filmproduk-tionsabschnitte durchleuchtet. Standardabläufe, Neuerungen und Probleme werden dabei aufgezeigt. In der Arbeit wird ersichtlich, wie stark der Einfluss der Digitalisierung auf die heutige Stereoskopie ist und dass sie damit eine bisher unvergleichbare Möglichkeit erhält, sich auf dem Unterhaltungsmarkt durchzusetzen
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, wie die Stereoskopie in Over-Shoulder-Shots genutzt werden kann. Hierzu wird zunächst erklärt, was eine Over-Shoulder ist und wofür sie eingesetzt wird. Anschließend wird dargelegt, wie das räumliche Sehen in einer natürlichen Umgebung funktioniert und darauf aufbauend wie sich die Betrachtung eines stereoskopischen Bildes davon unterscheidet. Dabei wird auch auf den Vorteil eines S3D-Bildes gegenüber einer 2D-Projektion eingegangen. Eine Erläuterung S3D-spezifischer Gestaltungsmittel schließt sich der Erklärung allgemeiner Gestaltungsmöglichkeiten von Over-Shoulder-Shots an. Dabei wird sowohl auf die Erweiterung der Bildsprache eingegangen, als auch auf die Einschränkungen, die sich daraus ergeben. Die gewonnenen Erkenntnisse werden anhand zweier Filmbeispiele vertieft, die in ihren Over-Shoulder-Shots S3D unterschiedlich genutzt haben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Steuergerätes als einge-bettetes Systems, zur Einstellung der Kameraposition des VTOP (Vertikal Take Off Plat-form) über Funk. Nach der Beschreibung der verwendeten Hardwarekomponenten wird die Prototyp – Hard – und Software entwickelt und dokumentiert. Es folgen, Hard- und Softwaretests, Implementierung der Software und Integration des Steuergeräts in das bestehende Sys-tem. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf mögliche Optimierungen schließen diese Arbeit ab.
Zu Beginn der Arbeit wird ein kurzer Überblick über das aktuelle Steuersystem in Österreich vermittelt. Die im Dezember 2010 beschlossene Steuerreform, welche ab dem Jahr 2011 Gültigkeit erlangt, wird am Beginn der Arbeit noch nicht berücksichtigt. Erst am Ende der Arbeit wird auf die Maßnahmen des Budgetbegleitgesetzes 2011 näher eingegangen. Danach wird das Steuerrecht auf europäischer Ebene betrachtet. Ausgehend von einem kurzen Überblick über die aktuellen Regelungen innerhalb der Europäischen Union, wird vor allem die Problematik der Doppelbesteuerung erläutert. Für ein besseres Verständnis des österreichischen Steuersystems werden die Regelungen zweier europäischer Staaten beschrieben und schließlich mit der österreichischen Rechtsordnung verglichen. Abschließend wird der Einfluss der Steuern auf die Wirtschaft thematisiert. Vor allem die steuerlichen Maßnahmen zur Bewältigung der jüngsten Wirtschaftskrise werden genau erörtert und kritisch betrachtet.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Steuerreform 2009 in Österreich mit ihren Bestandteilen und ihren Auswirkungen auf die Bevölkerung Österreichs. Es wird versucht anhand von detaillierten Beschreibungen die Änderungen für den Bürger verständlich zu machen. Des Weiteren wird versucht eine Kosten-Nutzen-Rechnung auszustellen. Der erste Teil meiner Arbeit befasst sich mit der Einführung in die Materie. Der zweite Teil geht auf die Änderungen, hervorgerufen durch das Steuerreformgesetz 2009, im Detail ein und anschließend werden diese Änderungen anhand von 2 Fallstudien veranschaulicht. Im Schlussteil meiner Arbeit werden die Änderungen ausgewertet.
Auf YouTube konkurrieren Kanalbetreiber untereinander um die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Wer will, dass die eigenen Inhalte gefunden und wahrgenommen werden, muss die auf YouTube zur Verfügung stehenden Möglichkeiten effektiv und richtig nutzen. Der Verfasser untersucht am Beispiel des YouTube-Kanals „MDR Sputnik“, wie diese Methoden momentan genutzt werden und wo noch Verbesserungspotenzial besteht. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Video-Vorschaubildern, für die in einem Experiment mögliche Erfolgsfaktoren ermittelt wurden. Abschließend werden die Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen zusammengefasst.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Model-Castingshows auf das Selbstbild junger Frauen. Um zunächst eine gemeinsame Basis zu schaffen, bedarf es einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Begriff „Schönheitdeal“. Darauf Aufbauend muss eingehend der Umgang sowie die Verwendung dieses Sinngehaltes in Medien, hier im Speziellen dem deutschen TV- Format „Germanys next Topmodel“, beleuchtet werden. Diesbezüglich soll insbesondere auf die marketingpolitischen Aspekte und dem Erfolgskonzept von Model-Castingshows eingegangen werden.
Der zweite Teil der Arbeit leitet über die negativen Auswirkungen dieses in den Medien propagierten Schönheitsideales, (insbesondere auf die Körperzufriedenheit der Frauen fokussierend) zu den präventiven Maßnahmen in der gesellschaftlichen Sphäre über.
Wie verschiedene Quellen belegen, wird die Einbindung dieser Problematik in das Curriculum des Schulwesens als notwendig erachtet. Dahingehend beschäftigt sich der letzte Teil dieser Arbeit mit der Ausarbeitung eines Unterrichtsentwurfes als präventive Maßnahme. Die Unterrichtseinheiten machen es sich zum Ziel, einerseits die Medienkompetenz zu schulen und andererseits die Stärkung der Körperzufriedenheit junger Frauen zu bewirken.