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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich der Entwicklung eines neuen Corporate Designs für den Systemlieferanten ANTARES GmbH - Industrielles Engineering. Dazu wird ein Bewertungsverfahren entwickelt, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Elemente von Corporate Design anhand gewählter Indikatoren systematisch zu bewerten. Zur Ermittlung einer tendenziellen Unternehmenspersönlichkeit wird darüber hinaus ein Polaritätsprofilbogen erstellt, der die Grundwerte, die das Unternehmen nach außen transportieren möchte, aufzeigen soll. Mittels des entwickelten Verfahrens wird in einem letzten Schritt das alte Corporate Design mit dem neu entwickelten verglichen und überprüft, in welchen Punkten es verbessert werden konnte. Am Schluss werden die Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick für weitere Forschungsansätze in Bezug auf die entwickelten Verfahren gegeben.
Seit Etablierung des Internets und seiner immer leichteren Zugänglichkeit ergeben sich für traditionelle Museen und Ausstellungen neue mediale Möglichkeiten aber auch erhöhte Aufwendungen um der Konkurrenz Stand zu halten. Dennoch nehmen diese Institutionen immer noch einen hohen Stellenwert hinsichtlich seiner sozialen Bedeutung ein. Um den Ansprüchen der ‚Generation Multimedia’ gerecht zu werden müssen Strategien zur Steigerung der Attraktivität, der emotionalen Begeisterung und der Interaktivität entwickelt werden, welche die Konkurrenzfähigkeit der klassischen Museen erhalten. Zur Einbettung medialer Systeme in eine Markenausstellung wurde ein Konzept zur Integrierung einer interaktiven Bodenprojektion am Beispiel des Fahrzeugmuseums am Standort der Porsche Leipzig GmbH erstellt. Basierend auf Grundlage innovativer Technologien lässt die integrierte Bodenprojektion den Benutzer aktiv am Museumsgeschehen teilhaben. Auf Grund der örtlich komplexen Gegebenheiten beschränkt sich das System mehr auf die Einführung in die Themen Ausstellung als weniger auf die Vermittlung umfassender Inhalte zu den einzelnen Exponaten.
Dennoch bietet die Installation Vorteile für das auf unterschiedliche Weise genutzte Kunden- und Ausstellungszentrum, z.B. durch die Möglichkeit das System trotz der festen Montage auszuschalten und so den Raum für andere Verwendungszwecke frei zu machen. Aufgrund der Komplexität interaktiver Multimediasysteme und deren vielfältiger Sinnesansprachen wurde das Konzept auf die Implementierung einer Anwendung beschränkt. Da die Implementierung einer solchen Bodenprojektion bereits in Erwägung gezogen wurde, scheint das Projekt realisierbar in der Umsetzung.
Die Diplomarbeit untersucht den Einfluss von Designstandards auf das Verhalten von App-Anwendern. Dabei werden die Beziehungen zwischen vorhandenen Theorien, Erwartungen, visueller Wahrnehmung und persönlichen Vorzügen hinsichtlich der Bedienung der App untersucht. Ziel des Vorhabens ist, das Design des Anwendungsfalls „Besucher einer Veranstaltung“ der Applikation „evenT-Systems“ anhand von Thesen und Umfrageergebnissen zu entwickeln.
In diesem Zusammenhang wurden Anwendertests und Interviews durchgeführt, in denen persönliche Erfahrungen, Vorlieben und Motivation bei der Nutzung einer App erfasst wurden. Die gewonnen Erkenntnisse sollen Aufschluss über mögliche Ansätze für die Umsetzung der bestmöglichen Benutzeroberfläche geben.
Durch die Kundenzufriedenheit eines Unternehmens steht und fällt der Erfolg. Daher ist die Kundenzufriedenheit ein wichtiger Faktor, welcher ständig gepflegt und verbessert werden muss. Kann eine Kundenzufriedenheit nicht mehr optimal gewährleistet werden, müssen Maßnahmen zur Verbesserung der IST-Situation eingeleitet werden. Eine Verbesserungsmaßnahme kann durch eine vertikale Diversifikation beschrieben werden. Die vertikale Diversifikation schafft es mit einer Positionierung neuer Vertriebsstellen national sowie international näher beim Kunden zu sein. Ziel ist, durch Kundennähe die Kundenzufriedenheit zu verbessern und dadurch den Unternehmenserfolg wieder zu sichern. Die folgende Bachelorarbeit vergleicht am Beispiel von Bosch Sicherheitssysteme den momentanen IST-Zustand mit dem gewünschten Soll-Zustand in Italien.
Unternehmen in der Ski- und Sportartikelindustrie sind im 21. Jahrhundert einem intensiven Wettbewerb ausgesetzt. Die enorme Marktsättigung erfordert innovative und zielgruppenadäquate Marketinglösungen für eine erfolgreiche Marktpositionierung. Um die Maßnahmen und Produkte ideal auf die Bedürfnisse der Kunden abstimmen zu können, ist eine intensive Analyse und kritische Auseinandersetzung mit den Kundensegmenten notwendig. Diese erfolgt in vorliegender Bachelorarbeit mit der Zielgruppe Frau und soll Impulse zu deren erfolgreicher Marketingansprache liefern. Dabei befasst sich die Arbeit vor allem mit dem geschlechtsspezifischen Kaufverhalten und dessen Hintergründen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Sponsoring regionaler Sportvereine. Im Zuge dessen wird die Sportförderung in Deutschland, insbesondere in Form von Sponsoring, thematisiert. Durch die Erläuterung des Sponsorings und dessen verschiedenen Formen, soll die Bedeutung des Sportsponsorings hervorgehoben werden. Als Beispiel werden die Sponsoringmaßnahmen des Premiumsegments eines regionalen Fitnessanbieters, der Unternehmensgruppe Pfitzenmeier, betrachtet und erläutert. Deshalb wird zusätzlich die deutsche Fitnessbranche analysiert und deren Strukturen erklärt.
Durch die hohe nationale und internationale Wettbewerbsintensität wird es für Unternehmen immer wichtiger über ein ausgezeichnetes Dienstleistungsmarketing zu verfügen. Besonders in der Hotellerie ist es von essenzieller Bedeutung, sich durch spezielle Marketingmaßnahmen und Zusatzangebote von der Konkurrenz abzuheben. Noch nie war es so schwierig wie in der heutigen Zeit, Gäste von einer Hotelmarke zu überzeugen. Ziel der Arbeit ist es, ein auf das Unternehmen angepasstes Marketingkonzept zu entwickeln, welches konkrete Maßnahmen enthält. Um ein passendes Marketingkonzept für die InterCityHotel GmbH zu erarbeiten, wurde eine Umfeldanalyse durchgeführt sowie die Marketingziele und Strategien identifiziert. Diese Erkenntnisse werden abschließend für die Auswahl der Maßnahmen im Marketing-Mix genutzt. Als Grundlage wurde hierbei die von Jochen Becker entwickelte Marketing-Konzeption verwendet. Bei der Auswahl der Maßnahmen des Marketingkonzepts orientierte sich die Verfasserin am Marketing-Mix, im speziellen an den Teilbereichen Produktpolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik und Distributionspolitik. Eine der Maßnahmen ist hierbei die Entwicklung einer unternehmenseigenen App. Diese soll über Funktionen wie das Öffnen des Hotelzimmers, einem virtuellen Stadtführer, Hinterlegung von Kundeninformationen, wie beispielweise bei Expedia, sowie ein Treueprogramm verfügen. Des Weiteren wird die verstärkte Einbeziehung der Mitarbeiter empfohlen. Umsetzbar wäre dies durch spezielle Mitarbeiterschulungen oder die Übertragung von zielgerichteten Projektverantwortlichkeiten. Hiermit kann neben der Kommunikation auch die Mitarbeiterbindung verbessert werden. Um die Distribution zu verbessern, empfiehlt die Verfasserin bei Messeauftritten die Nutzung von interaktive Spielen. Mit diesen kann das Unternehmen einen größeren Bekanntheitsgrad erreichen. Durch die oben erwähnte App sowie die intensivere Nutzung der sozialen Medien, ist die Förderung von Direktbuchungen geplant. Die vorgestellten Marketing-Maßnahmen sind speziell auf das Unternehmen InterCityHotel GmbH ausgerichtet, eine mögliche Anwendbarkeit auf andere Hotelbetriebe ist jedoch gegeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Events und deren Nutzen für Unternehmen. Als Positivbeispiel dient hier ein Workshop zur Burnoutprävention, zu dem ein Feedbackbogen ausgewertet wird. Das Ziel dieser Arbeit ist es, Events als Teil der betrieblichen Gesundheitsförderung zu etablieren, um durch gesunde, zufriedene Arbeitnehmer ein gutes Betriebsklima mit mehr Leistungsbereitschaft und Motivation zu generieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit geht auf den globalen Klimawandel und die damit verbundenen Folgen für den Wintertourismus in Garmisch-Partenkirchen ein. Die Arbeit wird als Handlungsempfehlung für das Hotel „Das Graseck“ in
Partenkirchen erstellt, soll aber auch die Tourismusbranche allgemein in der Region Garmisch-Partenkirchen auf die veränderten Klimaverhältnisse aufmerksam machen. Die Arbeit wurde mit Hilfe von Fachliteratur zum Thema Klimawandel und Tourismus in den Alpen erstellt. In einzelnen Punkten werden der aktuelle Kenntnisstand, zukünftige Entwicklungen und die Verantwortung der Menschen am globalen Klimawandel diskutiert. Anhand des Fallbeispiels das Hotel „Das Graseck“ in Partenkirchen werden Handlungsempfehlungen für den Tourismus erarbeitet. Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Alpenregion in Bezug auf deren Natur- und Lebensräume. Der Beginn des Alpentourismus wird beschrieben. Dabei wird speziell auf die Tourismusentwicklung in Garmisch-Partenkirchen eingegangen. Der treibende „Motor“ für den Wintertourismus
waren die Olympischen Winterspiele 1936 in Garmisch-Partenkirchen. Diese Veranstaltung verhalf dem Ort bis heute zu einem enormen Bekanntheitsgrad auf internationaler Ebene. Aktuelle Zahlen zu Durchschnittstemperaturen und Übernachtungen sollen Aufschluss über die Tourismusentwicklung in Garmisch-Partenkirchen geben. Des Weiteren wird auf die Schneesicherheit im Garmischer Skigebiet eingegangen. Hierbei werden zukünftige Entwicklungen in Bezug auf die erwarteten Schneemengen analysiert. Hinsichtlich nachhaltigen Tourismus wird die künstliche Erzeugung von Schnee für den alpinen Wintersport kritisch betrachtet und alternative Beschneiungsmaßnahmen beschrieben. Im letzten Teil dieser Arbeit wird das Hotel „Das Graseck“ vorgestellt und eine Bestandsaufnahme der jetzigen Angebote durchgeführt. Schließlich werden alternative Winteraktivitäten im Zuge der Klimaerwärmung erarbeitet. Dabei wird besonders auf die Heilkunst der „Ayurveda“ eingegangen. Die Handlungsempfehlung soll dazu dienen, alternative Angebote zum Wintersport für das Hotel zu generieren und ein verantwortungsvolleres Handeln der Hoteliers in Garmisch-Partenkirchen bezwecken. Der Klimawandel ist wissenschaftlich erwiesen und aus aktueller Sicht nicht aufzuhalten.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Ausarbeitung eines Leitfadens für die effizientere Planung von Events in Bezug auf innovative Ideen an dem Beispiel der Wasserstoff- Brennstoffzelle. Ausgehend von einer Analyse der wissenschaftlichen Forschung zu den Themen Kommunikation und Marketing wird ein Weg aufgezeigt, wie mit Hilfe eines Leitfadens die Eventplanung für die Kommunikation der WasserstoffBrennstoffzellentechnologie zukünftig umfassend, effektiv und ohne spezielle Vorkenntnisse dargestellt werden kann. Dieser Leitfaden wird anhand eines konkreten Events eingesetzt, getestet und anhand von Lessons Learned aktualisiert.
Die Bedeutung der Kreuzfahrtindustrie für den Hamburger Hafen : eine touristische Potenzialanalyse
(2016)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine Potenzialanalyse des Hamburger Hafens in Bezug auf die Kreuzfahrtindustrie. Zu Beginn wird eine ausführliche Literaturrecherche zur Kreuzfahrtindustrie durchgeführt. Anschließend enthält diese Arbeit eine auf fremdbezogene Daten basierte Situationsanalyse des Hamburger Hafens. Abschließend wird durch eine qualitative empirische Datenerhebung eine Potenzialanalyse des Hamburger Hafens durchgeführt und ausgewertet.
Auswirkungen des Klimawandels auf die Hotellerie deutscher Mittelgebirge anhand einer Fallstudie
(2016)
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über den Einfluss des Klimawandels im Erzgebirge. Anhand der klimatischen Veränderungen werden Anpassungsstrategien für die Hotellerie am Beispiel des Schloss Hotels Purschenstein vorgestellt und Handlungsempfehlungen gegeben. Die möglichen Risiken und Probleme die sich aus diesen Empfehlungen ergeben können, werden ebenfalls betrachtet. Der Arbeit liegen auf Fachliteratur basierende Recherchen zu Grunde. Die Autorin konnte durch die Bearbeitung des Themas Erkenntnisse gewinnen, die für Touristiker und Hoteliers der Region des Erzgebirges zukünftig von Bedeutung sein können und Anregungen für weiteres Handeln geben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Influencer Relations und deren Einfluss auf die PR. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der neuen Generation von Influencern wie Bloggern oder Instagramern, die über die sozialen Medien mit den Konsumenten kommunizieren. Ziel der Arbeit ist es zu analysieren, wie sich die PR durch den Einfluss der neuen Meinungsführer gewandelt hat. Der empirische Teil der Arbeit befasst sich mit der Frage, wie PR – und Kommunikationsagenturen auf den Trend der Influencer Relations reagieren. Die Analyse der Forschungsfrage basiert und auf einer qualitativen Umfrage, an der verschiedene PR- Agenturen teilgenommen haben und zeigt, dass die neue Generation der Influencer einen starken Einfluss auf die PR ausübt. PR-Agenturen sind sich einig, dass Influencer Relations kein kurzzeitiges Phänomen darstellen, sondern eine Chance, um die PR- Branche wieder glaubwürdiger und ehrlicher erscheinen zu lassen.
Intention der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Generation Z zu beleuchten und herauszufinden, welchen Einfluss sie auf die heutige Arbeitswelt nimmt. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Herausarbeitung der Bedürfnisse dieser Altersgruppe. Mittels einer Sekundäranalyse werden diese erforscht und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Arbeitswelt dargestellt. Zusätzlich wird das Generationen Management in den heute auftretenden Mehrgenerationenbelegschaften analysiert. Die Arbeit zeigt, dass die Generation Z sich nach klassischen Modellen in Bezug auf Arbeitszeit und -ort sehnt, aber im Bereich Vergütung und Personalmarketing nach neuen Modellen strebt
In der nachfolgenden Arbeit geht es um das Thema Schleichwerbung im Lokalteil der Dresdner Morgenpost. Im Mittelpunkt steht die schmale Gratwanderung zwischen der richtigen Kennzeichnung von redaktionellen Text und Anzeigen. Dabei wird der Frage nachgegangen, was gehört zum Service-Charakter einer Berichterstattung ohne ins werbliche abzurutschen? Um diese Frage analysieren zu können, wurden 286 Artikel der Dresdner Morgenpost ausgewertet. Die Auswertung erfolgte an Hand eines Kriterienkataloges. Dieser Katalog basiert auf dem Pressekodex Ziffer 7, sowie den geltenden Gesetzen und Vorschriften zur Trennung von redaktionellen Text und Werbung.
Zusätzlich wurden zwei Experteninterviews geführt um eingrenzen zu können, was die Beiträge der Morgenpost zu werblich macht und was die Folgen sind. Am Ende dieser Bachelorarbeit entstand in der Zusammenarbeit mit den Experten, eine überarbeitete und detailliertere Version der Gesetze zur Erkennung von Schleichwerbung in redaktionellen Texten.
Die vorliegende Bachelorarbeit stellt das Sponsoring im Amateurfußball als Alternative zum Sponsoring im Profifußball vor. Dazu wurde die Zielgruppe Amateurfußballer definiert und Reichweitenpotenziale eines Sponsorings im Amateurfußball erforscht. Dies geschah durch zwei vom Verfasser entwickelte und durchgeführte Umfragen bei aktiven Amateurfußballern bzw. Vereinsvertretern.
Die vorliegende Bachelorarbeit verschafft einen Überblick über den Nutzen und die Wirkungsweise einer Arbeitgebermarke. Anhand der Auswertung von Fachliteratur wird aufgezeigt mit welchen Faktoren eine erfolgreiche Arbeitgebermarke langfristig aufgebaut und kommuniziert werden kann. Anschießend werden die Ergebnisse anhand eines Praxisbeispiels der Deutsche Börse verglichen und Handlungsempfehlungen aus der Perspektive der Finanzdienstleister erstellt.
In dieser Bachelorarbeit soll die Entwicklung innovativer Hotelkonzepte für älter werdende Menschen thematisiert und näher betrachtet werden. Hierfür werden zunächst das Hotel- und Dienstleistungsmanagement sowie das Hotelmarketing dargestellt. Nachfolgend werden die Bedürfnisse, Interessen sowie das Mediennutzungsverhalten und die Kaufkraft der Zielgruppe beschrieben. Im Anschluss wird unter Verwendung verschiedener Literaturquellen die Zielgruppenansprache und -segmentierung beschrieben. Danach wird anhand eines Praxisbeispiels dargestellt, wie ein Hotelkonzept für älter werdende Menschen aussehen könnte. Abschließend können die Erfolgsfaktoren für die Zielgruppenansprache und die Hotelkonzepte für älter werdende Menschen benannt und Handlungsempfehlungen für diese gegeben werden.