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Die Abschlussarbeit befasst sich mit der Entwicklung der Berichterstattung zum Frauenfußball am Beispiel der in Berlin und Umgebung erscheinenden Zeitung Fußball-Woche im Zeitraum von 1971 bis 2011. Mithilfe einer Inhaltsanalyse werden verschiedene Aspekte der Berichterstattung untersucht. Macht es einen Unterschied, ob der Autor eines Textes männlich oder weiblich ist? Wo liegen die thematischen Schwerpunkte? Wird zu markanten Ereignissen wie Welt- und Europameisterschaften anders und häufiger berichtet? Gibt es eine Tendenz zur Personalisierung? Darüber hinaus wird der Einsatz sprachlicher Mittel analysiert. Die Aussagen darüber ergeben in ihrer Gesamtheit ein Bild darüber, inwiefern ein Wandel in der Berichterstattung zum Frauenfußball stattgefunden hat.
Immer wieder kommt es im Profifußball zu Diskussionen, ob ein Tor korrekt vom Schiedsrichter erkannt wurde. Spiele, in denen es teilweise um Millionen Euro geht, können am Ende aufgrund von Fehlentscheidungen ein falsches Resultat haben. In dieser Arbeit wird der aktuelle Stand der Diskussion um die Einführung einer Torlinientechnologie erhoben und zusammengefasst. Die Funktion der derzeit von der FIFA lizenzierten Systeme wird dargestellt. Es wird untersucht, in welchem Verhältnis die Entscheidungen, ob ein Ball im Tor war, zu anderen Fehlentscheidungen stehen. Zur Erhebung des Meinungsbildes wurden Fußballvereine, DFB-Schiedsrichterkommission und Sportjournalisten befragt. Die Zustimmung zur Torlinientechnologie ist bei fast allen Akteuren gegeben. Allerdings ist die statistische Relevanz der Fehlentscheidungen, die durch den Einsatz einer Torlinientechnologie vermieden werden könnten, gering. Deshalb wird ein umfassenderer Lösungsvorschlag zur Verringerung von Fehlentscheidungen aufgezeigt.
Beschreibung des Reaktivierungsprozesses der Fernsehmarke ‚ran‘, welche in Form einer 360 Grad Markenpräsenz umgesetzt wird. Neben der Historie und des Neuanfangs von ‚ran‘ werden die Bestandteile einer 360 Grad Strategie erläutert. Mit Hilfe der Vermarktungsstrategie und der Erlösquellengenerierung wird die Umsetzung einer solchen Rundumpräsenz möglich.
Die nachfolgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Kommerzialisierung des Fußballs und ihre Auswirkungen auf den Regionalligafußball am Beispiel des SV Waldhof Mannheim 07. Die stetig steigende Professionalisierung des Fußballsports hat dazu geführt, dass Fußballvereine längst zu Fußballunternehmen geworden sind. Durch die Kommerzialisierung des Sports gewinnt der wirtschaftliche Aspekt immer mehr an Bedeutung, welcher in starker Abhängigkeit mit dem sportlichen Erfolg des Vereins steht. Die folgende Arbeit wird in drei Teile gegliedert, welche die Auswirkungen der Kommerzialisierung anhand des Regionalligafußballs genauer aufzeigen. Die ersten beiden Teile dienen der Aufklärung allgemeiner Grundlagen der Kommerzialisierung im Fußball, sowie dem SV Waldhof und der Regionalliga. Im Hauptteil wird zunächst der Niedergang des Vereins geschildert, anschließend wird auf die Lizenzentzüge sowie die strukturellen Änderungen des Ligasystems eingegangen. Desweiteren wird auf die aktuelle Situation des Vereins eingegangen, sowohl sportlich als auch finanziell. Im Folgenden werden Chancen und Risiken des Vereins abschließend zusammengefasst.
Diese Bachelorarbeit versucht die Bedeutung, die Alkohol im Fußball einnimmt, genau zu klären. Mit Hilfe eines Zwei-Methoden-Ansatz, aus quantitativem Fragebogen und qualitativ, geführten Interviews, konnte dazu ein umfassender Einblick in den Fußballalltag gewonnen werden. Wie präsent Alkohol in dieser fassettenreichen Sportart wirklich ist und welche Konflikte dies hervorruft, lässt sich danach genau beschreiben.
Wie kann ein Verein für Frauenfußball, als Sponsoring-Partner für Unternehmen wertvoll werden? Diese Forschungsfrage ist Kern der vorliegenden Bachelorarbeit mit dem Thema: Frauenfußball – attraktiv für Sponsoring-Partner? Der Wandel der Frauen-Bundesliga wird vor dem Hintergrund der Markenführung von Vereinen und den daraus resultierenden Vorteilen für Unternehmen, die Sport-Sponsoring als Teil ihres Marketing-Mixes umsetzen wollen, analysiert. Der Aufbau von Vertrauen der Fans, Zuschauer und Sponsoren in den Frauenfußball-Verein als Marke ist hier das wesentliche Element.