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Stilistische Anmerkung der Autorin: Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird im Folgenden auf die weibliche und männliche Differenzierung der Sprachformen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter. Demnach impliziert der Ausdruck „Blogger” sowohl weibliche, als auch männliche Blogger.
In den vergangenen Jahren hat sich die relativ junge Disziplin der Influencer Relations mit Bloggern als Mediatoren der Markenkommunikation stark verbreitet. Unternehmen stehen nun oft vor der Entscheidung, den Weg der Influencer oder den klassischen Weg der Media Relations zu gehen. Die vorliegende Arbeit mit der Engführung von Influencern auf Blogger, folgt dem Erkenntnisinteresse, welche Kriterien für Kooperationen mit Bloggern und welche für Media Relations sprechen. Zur Beantwortung dieser Fragestellung werden im empirischen Teil drei direkte Vergleiche zwischen Kooperationen mit Bloggern und Kooperationen mit Journalisten durchgeführt, um den Erfolg der Zusammenarbeit zu bewerten. Experteninterviews mit Fachleuten aus der Praxis ergänzen die Informationsforschung. Abschließend zeigt sich, dass die Entscheidung vorzugsweise nach der Zielgruppe getroffen werden muss und beide Arten in sinnvoller Kombination den größten Nutzen für eine Marke bieten. Das Hauptkriterium, welches für Media Relations spricht, ist die Sicherheit im Umgang mit Journalisten, die durch vergangene Erfahrungen zustande kommt. Für Influencer Relations spricht der Aspekt der hohen Glaubwürdigkeit und Nähe zu den Interessengruppen.
Die Digitalisierung ist bereits in fast allen Bereichen des Lebens angekommen. Die rasante Zunahme der Digitalisierung zwingt Unternehmen dazu, ihre bisherigen Geschäftsmodelle zu überdenken, um am Markt weiterhin erfolgreich zu sein. Der digitale Wandel hat auch die Pharmabranche erreicht. Alte Außendienst- und Vertriebsstrukturen sowie bisherige Marketingaktivitäten sind nicht mehr zeitgemäß. Egal ob privat oder in der Berufswelt: Die Kommunikation wird immer digitaler. Menschen stehen über diverse Kommunikationskanäle miteinander in Verbindung und tauschen sich dort aus.
Der persönliche Dialog, welcher oft mehr Zeit in Anspruch nimmt, verliert zunehmend an Bedeutung. Mit diesem Hintergrund ist es unumgänglich, das Berufsbild des Pharmareferenten neu zu überdenken. Insbesondere muss seine Kommunikation mit der Zielgruppe neu gestaltet werden. Ziel der Arbeit ist die Erstellung eines neuen, zukünftigen Berufsbildes des Pharmareferenten. Dazu erfolgt eine zuerst ausführliche Betrachtung der Pharmaindustrie allgemein. Desweiteren werden die aktuellen Aufgaben der Bereiche Marketing, Vertrieb und Außendienst betrachtet. Im Anschluss wird die Digitalisierung in der Pharmabranche unter die Lupe genommen, um Ideen und Konzepte für mögliche Veränderungen zu schaffen. Um den strategischen Wandel erfolgreich zu gestalten, werden Methoden aus der Literatur als Hilfestellung genommen.
Das Endergebnis der Arbeit ist ein neues Berufsbild des Pharmareferenten. Dieser wird sich zu einem Kommunikationsmanager entwickeln müssen, um seine Zielgruppen über alle Kommunikationskanäle zu erreichen, auf denen die Zielgruppe präsent ist. Er wird selbst entscheiden, welche Zielgruppe er über welche Kommunikationskanäle anspricht und welche Informationen er ihnen mitteilt. Wichtig dabei ist, dass er der Zielgruppe die Informationen so zusammenstellt, dass nur die für die Zielgruppe wirklich relevanten, Informationen übermittelt werden.
Die vorliegende Arbeit gibt Aufschluss darüber, wie wichtig der Tourismus für die Ostseebäder Travemünde und Warnemünde ist. Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob es notwendig ist, im regionalen Tourismus eine Marke zu entwickeln. Die Arbeit basiert auf einer ausführlichen Literaturrecherche sowie Experteninterviews mit Verantwortlichen aus Lübeck und Rostock. Eines der Ergebnisse der Arbeit ist, dass es nicht notwendig ist, im regionalen Tourismus eine Marke zu entwickeln.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, fundierte Kenntnisse zur wertorientierten Unternehmenssteuerung und Bewertung zu verschaffen. Der Fokus liegt dabei auf Immobilienaktiengesellschaften und die Implementierung von Steuerungssystemen und Kennzahlen in der Immobilienwirtschaft. Kern dieser Arbeit ist die Anwendbarkeit der klassischen betriebswirtschaftlichen Sicht der wertorientierten Unternehmenssteuerung auf Immobilienunternehmen zu überprüfen und einen Teil zur Forschung in dieser Thematik beizutragen.
Die folgende Arbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern das aktuelle Fallpauschalen-Abrechnungssystem des stationären Sektors in Deutschland hemmend oder entwicklungsfördernd auf die Krankenhauslandschaft wirkt. Das Ziel der Arbeit ist, Ursachen und Lösungsansätze für bestehende Fehlentwicklungen zu erörtern. Es wird unter-sucht, dass das DRG-System durchaus Einfluss auf Fehlentwicklungen hat und warum es anderen Modellen dennoch überlegen ist, wobei auch Experteninterviews geführt werden.
Frauenbilder bei Polanski
(2018)
Die Darstellung der Rolle der Frau hat sich über die letzten Jahrzehnte stark gewandelt. Roman Polanski hat in diesem Zeitraum viele bedeutende Filme gedreht und ist seinem Stil dabei immer treu geblieben. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich unter Anwendung des psychoanalytischen Ansatzes Laura Mulveys mit der Frage, wie seine Frauenfiguren in Hinblick auf feministische Werte zu betrachten sind.
Der erste Teil untersucht zunächst die Grundlagen der Frauenbewegung. Im zweiten Teil wird Polanski mit seinen typischen Stilmitteln näher vorgestellt und im dritten Teil geht die Autorin auf Polanskis Frauenrollen in den Filmbeispielen Nóz w wodzie, Repulsion, Rosemary's Babyund La Vénus à la fourrureein.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird der Zusammenhang zwischen dem Zeitbereich und dem Frequenzbereich zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Systeme beschrieben. Anhand der untersuchten theoretischen Grundlagen der zeitdiskreten Systeme wird mithilfe der Layout-Software „Kicad“ eine Leiterplatte implementiert, die als zeitdiskretes Tiefpassfilter oder zeitdiskretes Bandpassfilter Anwendung findet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Untersuchungen zur Verifizierung der Laserquellen zum Abtrag von parasitären Schichten. Die Proben waren die mit Inkjet-Technik gedruckte Silberleitbahnen auf PEN-Substrat. Die Untersuchungen wurden mit cw-Laseranlage und ns-Pulslaseranlage mit der Wellenlänge von 1064 nm unter Variierung von Laserparametern durchgeführt und die Ergebnisse wurden und in Kategorien eingeteilt und diskutiert.
Einfluss verschiedener Parameter auf quantitative Messungen mit einer Gammakamera und Phantoms
(2018)
The purpose of all the experiment is to search influences and effects of different parameters which based on the measure results of a gamma camera by using phantoms.
The result will be analyzed and discussed quantitatively and qualitatively.
In a gamma camera, there are different recording techniques. In this work, tomographic measurement data are considered, which are obtained by iterative reconstruction from planar images from different spatial directions.
There were a total of 5 series of measurements, which were carried out for the investigation of influen ces of various factors on the measurement results.
The aim of the work: The influence of the quantities contrast, object size (partial volume effect), radiation energy (nuclide), impulse statistics, attenuation correction and motion artefacts shall be determined quantitatively experimentally. This involves using a phantom with objects of various sizes, changing the contrast of these objects to the ground to create different contrasts of the objects to their environment. The influence of different nuclides is considered by taking images of the same measurement geometry with different nuclides, the influence of the statistics by taking images with different durations of time while maintaining the same measurement geometry. The influence of the attenuation correction is determined by acquiring different materials in the vicinity of a homogeneously distributed liquid (water) and their influence on the CT based attenuation correction, investigating the influence of different CT images on the measured values and ending with an investigation the influence of different distances between the detector and the phantom and the influence of individual movements during the acquiring on the measurement results.