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In der vorliegenden Bachelorarbeit werden Foto- und Videosharing Plattformen als Marketinginstrument für Destinationen am Beispiel von Instagram untersucht. Dies wird in Form eines theoretischen und inhaltsanalytischen Vergleiches umgesetzt. In der Theorie wird sich zu Beginn mit dem Destinationsmarketing im Endkonsumenten-Markt auseinandergesetzt. Hierfür werden die Ebenen des Destinationsmanagements sowie die Instrumente der Vermarktung dargestellt. Es folgt eine thematische Auseinandersetzung mit dem sozialen Medium Instagram als Destinationsmarketinginstrument. Im empirischen Teil folgt eine Untersuchung der unterschiedlichen Marketing-Ansätze von ausgewählten Destination Management Organisationen auf Instagram. Abschließend werden der theoretische und empirische Teil dieser Bachelorarbeit zusammengeführt und es wird ein Ausblick für Instagram als Destinationsmarketinginstrument gegeben.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Imagewechsel und Markenrelaunch von touristischen Destinationen auseinander. Anhand des Beispiels der Destination Mallorca, die als eine eigenständige, aber in Umbruch befindliche Marke aufgefasst wird, beleuchtet der Autor das Wesen einer projektierten Veränderung des Markengehalts. Wissenschaftliche Grundlagen, also in der Literatur vermittelte Definitionen, Management-Zielsetzungen und -Instrumente, sollen auf Umsetzungstauglichkeit im Fallbeispiel untersucht werden. Die Destination Mallorca wurde gewählt, weil verschiedene Inselregionen noch immer stark massentouristisch geprägt sind, obwohl sich die Reisemotive bereits deutlich in Richtung qualitativer Aufwertung verschoben haben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle von Events im Markenmanagement touristischer Destinationen. Im Fokus des Interesses steht dabei die Frage, inwiefern Events wirksam als Marketing-Instrument im Markenmanagement eingesetzt werden können und welche Ziele damit verfolgt werden. Dieser Fragestellung wird anhand einer literaturbasierten Analyse und der Betrachtung von zwei Fallbeispielen nachgegangen. Dazu werden das Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel und das Gletscherschauspiel HANNIBAL in Sölden herangezogen und die Wirksamkeit dieser Events für die Destinationsmarke „Tirol“ untersucht. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass Events eine bedeutsame Rolle in der strategischen Markenführung von Destinationen spielen können, sofern sie professionell organisiert und durchgeführt werden und der Veranstaltungscharakter zur Destination bzw. vielmehr der Markenidentität passt.
Die vorliegende Arbeit gibt Aufschluss darüber, wie wichtig der Tourismus für die Ostseebäder Travemünde und Warnemünde ist. Die zentrale Fragestellung der Arbeit ist, ob es notwendig ist, im regionalen Tourismus eine Marke zu entwickeln. Die Arbeit basiert auf einer ausführlichen Literaturrecherche sowie Experteninterviews mit Verantwortlichen aus Lübeck und Rostock. Eines der Ergebnisse der Arbeit ist, dass es nicht notwendig ist, im regionalen Tourismus eine Marke zu entwickeln.
Die Attraktivität einer Destination ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines touristischen Zielgebiets. Ein Faktor kann materielles und immaterielles Kulturerbe sein. Das Ziel der Arbeit war es zu analysieren, inwieweit kulturelles Erbe, Einfluss auf die Attraktivität Bayerns hat und welches Potenzial dahintersteckt. Die Bachelorarbeit wurde kompilatorisch durchgeführt. Diese basierte auf einer reinen Literaturrecherche. Mit Hilfe einer SWOT-Analyse wurden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken ermittelt und bewertet. Die anschließenden Handlungsempfehlungen wurden zum Ausbau der Stärken und Chancen, sowie dem Entgegenwirken der Schwächen und Risiken herangezogen. Aus der Analyse ergab sich, dass das kulturelle Erbe einen Attraktivitätsfaktor für Bayern darstellt, ein gutes Image hat und sich gut vermarktet. Dennoch gibt es einige Schwächen, die ausgebaut werden sollten.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage ob das Influencer-Marketing als Kommunkationsmittel im Stadtmarketing einen Nutzen bringt. Ziel ist es zu prüfen, was eventuelle Herausforderungen für Städte bzw. Stadtmarketingorganisationen darstellen könnten und wie diese zu umgehen sind. Ein Praxisbeispiel gibt Aufschluss darüber, wie eine Stadt mit dem Thema Influencer-Marketing umgehen könnte und wie die gemachten Erfahrungen dieser und anderen Städten in der Arbeit mit Influencern helfen können.
Viele beliebte Destinationen weisen eine große Anzahl von kulturtouristischen Attraktionen auf. Mit dem Ziel eine Nachfrage zu decken und so Touristen ansprechen zu können. Diese wissenschaftliche Arbeit soll zur Analyse und Herausarbeitung dienen, inwieweit kulturelles Erbe von Destinationen Einfluss auf deren Attraktivität und Image und somit auch auf deren Besucherzahlen und Wettbewerbsfähigkeit nimmt.
Der Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige der heutigen Zeit und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit trägt den Titel: „Die Rolle von kulturellem Erbe für die Attraktivität und Vermarktung von touristischen Zielgebieten – Eine Analyse anhand ausgewählter Beispiele.“ Diese befasst sich mit dem Thema Destinationsmanagement, welches einen bedeutenden Faktor für den Tourismus darstellt. Destinationen weisen eine Vielfalt von kulturtouristischen Attraktionen auf, um sich so Vorteile auf dem Wettbewerbsmarkt zu sichern. Des Weiteren wird in der Arbeit auf das Thema kulturelles Erbe einer Tourismusregion eingegangen.
Der Städtetourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für urbane Regionen. Dabei nimmt die Zielgruppe der jungen Familien einen zunehmenden Stellenwert ein, da der Familienurlaub stärker wächst als alle anderen Reiseformen. Unter diesen Voraussetzungen erscheint es enorm wichtig, dass Verantwortliche im Tourismusmanagement verstehen, ob, warum und wie junge Familien in Städten Urlaub machen. Zu diesem Zweck führt diese Bachelorarbeit qualitative Experteninterviews mit Verantwortlichen im Stadtmanagement und Stadtmarketing sowie mit jungen Familien durch und wertet diese systematisch aus. Auf Basis der generierten Erkenntnisse liefert diese nicht nur einen Mehrwert für die Tourismusforschung, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen für Stadt- und Tourismusmanager.