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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung zweier eigens hierfür erwählter Fitness-Apps: ‚Fitnesstrainer FitProSport‘ und ‚Fitness Challenge‘.
Ziel ist die Darstellung des gesundheitlichen wie zweckmäßigen Nutzens von Mobile-Apps und ihrer Benutzbarkeit, um Rückschlüsse auf deren Eignung zur Unterstützung des Aufbaus oder der Steigerung körperlicher Leistungsfähigkeit zu ziehen. Infolge der literarischen Quellanalyse sowie unter Verwendung von themenbezogenen Studien und Statistiken, erfolgt die Darstellung relevanter, gesammelter Informationen. Einhergehend mit der Betrachtung sowohl von Hintergründen und Entwicklungen der Fitness als ‚modernem Sport‘ als auch von diesbezüglichen mobilen Applikationen unter besonderer Berücksichtigung der ausgewählten Apps werden die Gebiete der Softwareergonomie (Nutzen) und -technik (Benutzbarkeit) näher erläutert. Für die Durchführung eines manuellen, dynamischen Selbsttests des Verfassers gilt es, allgemeine, medizinische, softwareergonomische und -technische Kriterien zur Prüfung zu erarbeiten und entsprechend aufzubereiten. Im Zuge dessen werden Testdokumente zur Begleitung des Testprozesses sowie Fragebögen zu aus den genannten Themengebieten erarbeiteten Prüfkriterien erstellt. Neben dieser Benutzerbefragung dienen auch Diagrammdarstellungen der abschließenden Analyse und Ergebnisbewertung unter Beantwortung der gestellten Forschungsfrage. Ein Ausblick gibt einen Überblick über Relevanz und mögliche Chancen der aufgeschlüsselten Thematik der gerätegestützten körperlichen Betätigung.
In dieser Arbeit wird die Auswirkung der landwirtschaftlichen Nutzung im Nahbereich der Gewässer auf den Blattabbau in kleinen Fließgewässern der Agrarlandschaft untersucht. Hierzu wurde ein Freilandversuch an zwölf Messstellen in Deutschland durchgeführt, um den Blattabbau durch Makroinvertebraten und Mikroorganismen zu bestimmen. Die Abbauraten wurden auf einen Zusammenhang mit der landwirtschaftlichen Nutzung des Nahbereichs der Gewässer, der Ausprägung von allgemeinen abiotischen Umweltstressoren und der Dichte und Artzusammensetzung der Zerkleinerer überprüft.
Wirksamkeitstestung des Helikase-Primase Inhibitors PXI26250 gegen das Herpes simplex Virus Typ 1
(2018)
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Wirkstofftestung des neuartigen Helikase-Primase Inhibitors PXI26250 gegen eine HSV-1 Infektion in einer in vitro Untersuchung der Zelllinie A549-Luc. Dabei werden insbesondere die Einflüsse verschiedener Konzentrationen des Medikaments und die zeitlichen Auswirkungen unterschiedlicher Inkubationszeiten auf die Infektionsintensität analysiert. Neben einer Antikörpermarkierung infizierter Zellen mittels Immunocytochemie werden für die Quantifizierung der Ergebnisse weiterhin ein Cytotoxizitäts - sowie Zellviabilitäts Assay hinzugezogen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit maschinellem Lernen im Kontext des autonomen Fahrens. Das Ziel dieser Arbeit ist das Anlernen eines Steuerungsmechanismus eines simulierten Fahrzeugs, auf Grundlage maschineller Lernverfahren, speziell dem Deep Reinforcement Learning. Dazu werden zunächst die Grundlagen des autonomen Fahrens und des maschinellen Lernens geklärt. Mit der Unity-Engine und dem ML-Agents Toolkit wurden Szenen erstellt, in denen Agenten trainiert werden. In verschiedenen Szenen mit unterschiedlichen Komplexitäten und Aufgaben sollen die Agenten lernen ein simuliertes Fahrzeug zu steuern und die jeweilige Aufgabe zu erfüllen. Um das Fahrzeug zu steuern muss der Agent die Längs- und Querführung übernehmen. Die Aufgaben können zum Beispiel anhalten in einem Zielbereich, ausweichen vor Hindernissen oder folgen eines bestimmten Streckenverlaufs umfassen. Die Ergebnisse zeigten, dass es möglich ist ein simuliertes Fahrzeug, mit einem durch Deep Reinforcement Learning angelernten Steuerungsmechanismus, zu steuern. In den meisten Szenen zeigten die Agenten ein gutes Verhalten. Durch die Ergebnisse konnten Erkenntnisse gewonnen werden, welche Faktoren bei Lernvorgängen besonders wichtig sind. Es zeigte sich, dass unter anderem die Wahl einer guten Belohnungsfunktion ausschlaggebend war.
Der Pansensaft der Wiederkäuer wird für die Analyse der Umsetzung von Futtermitteln genutzt, um z.B. auf die verdaute Menge des Futtermittels zu schließen. Ein Test hierfür ist der Hohenheimer Futterwerttest, welcher die Grundlage der Untersuchungen in dieser Arbeit darstellt. Als Alternative für den Pansensaft wurde eine Kot-Suspension, mit der im Vorfeld getesteten optimalsten Verdünnung, verwendet. Ein Vergleich beider Methoden soll Aufschluss über die Anwendbarkeit des Hohenheimer Futterwerttests, mittels einer Kot-Suspension, geben.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Alters- und Geschlechtsbestimmung eines rezenten Schädels mit Hilfe einfacher morphognostischer und morphometrischer Methoden. Im morphognostischen Teil wird eine Altersschätzung anhand der Schädelnahtobliteration und der Zahnabrasion sowie eine Geschlechtsdiagnose mit Hilfe morphognostischer Schädelmerkmale durchgeführt. Nach einer morphometrischen Aufnahme des gesamten Schädels sowie des Felsenbeines wird das Geschlecht zudem mittels einer Diskriminanzanalyse bestimmt. Basierend auf diesen Untersuchungen werden anschließend ein Vergleich sowie eine Bewertung der verwendeten Methoden durchgeführt, wobei Probleme der einzelnen Verfahren diskutiert werden und eine Einschätzung der Genauigkeit erfolgt. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist, mit Hilfe der Ergebnisse zu beurteilen, inwieweit
eine Alters- und Geschlechtsbestimmung nur anhand eines Schädels möglich ist und wie aussagekräftig diese sind.
Ziel der Arbeit ist die bessere Überwachung einer dreispurigen Tankzugabfüllung. Im Hauptteil richtet sich die Betrachtung im Wesentlichen auf die Risikobetrachtung und Nutzwertanalyse sowie die Auswahl einer geeigneten speicherprogrammierbaren Steuerung sowie eines Bedienrechners. Des Weiteren befasst sich diese Arbeit mit der Einrichtung und Konfiguration der Überwachungsstation (Bedienrechner) sowie der speicherprogrammierbaren Steuerung.
In einer Zeit zunehmend inhomogenerer Browser-Geräte ist der Konkurrenzkampf im Bereich der HTML-Spiele größer denn je. Um Kunden langfristig zu binden und potenzielle Erlöse zu generieren, müssen die Spiele auf allen relevanten Browser-Plattformen, vom kleinsten Smartphone bis zu Tablets, PCs, Konsolen und TV-Geräten fortwährend Spaß bereiten. Diese Arbeit untersucht, ob mittels Änderungen am Leveldesign eines HTML-Bubbleshooters positive Effekte auf wirtschaftlich relevante Key Performance Indikatoren erzielt werden können. Hierzu werden Regeln für gutes Leveldesign in der einschlägigen Fachliteratur und anderen branchenrelevanten Quellen recherchiert und dargestellt. Auf Basis dieser theoretischen Grundlagen erfolgt eine Anpassung der ersten 10 Level von „kr3m.-Bubbles“ in einem iterativen Prozess mit dem Ziel, vorgegebene Benchmark-Zielgrößen soweit möglich zu erreichen.
Das Lehrmodul „Datenrepräsentation“ wird im 3 Semester in den Studiengängen der Informatik an der Hochschule Mittweida durchgeführt. In den Vorlesungen werden dabei verschiedene Datenrepräsentationstechnologien vorgestellt. Zur praktischen Umsetzung dieser Technologien finden außerdem eine Reihe von Praktikumsveranstaltungen statt. Diese Arbeit behandelt die Verbesserung und Erweiterung ausgewählter Praktikumsinhalte des Lehrmoduls Datenrepräsentation. Bestehende Praktikumseinheiten werden zunächst hinsichtlich der Struktur analysiert. Danach werden Verbesserungsmöglichkeiten erläutert und schließlich realisiert. Im Rahmen dieser Arbeit werden außerdem neue Praktikumseinheiten konzipiert, welche unter anderem die Technologien JSON und RESTful Webservices behandeln. Es werden neue Praktikumsanleitungen erstellt sowie Beispielprogramme implementiert, welche in den Praktikumsveranstaltungen des Lehrmoduls eingesetzt werden können.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde die sekretorische Produktion des DESIGNER-Proteins DP10A durch Pichia pastoris untersucht. Dazu wurde die DNA-Sequenz des Zielproteins in den Vektor pPICZαA kloniert und in das Genom von Pichia pastoris durch homologe Rekombination integriert. Für die Auswahl eines geeigneten Klons wurde ein Klon-Screening durchgeführt. Zusätzlich wurde die Produktion des Zielproteins bei verschiedenen pH-Werten sowie die Löslichkeitsverteilung von intrazellulär vorliegendem DP10A untersucht.
Das DESIGNER-Protein DP10A konnte mit P. pastoris produziert werden. Allerdings konnte das Ziel einer sekretorischen Produktion nicht erreicht werden, da DP10A nur intrazellulär und hauptsächlich unlöslich in der Zelle vorlag.