Master's Thesis
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Ziel der vorliegenden Masterarbeit war die Feststellung, ob ein Vergleich der Mediensysteme von Deutschland und den Philippinen grundsätzlich möglich ist und diesen am konkreten Beispiel des Hörfunks durchzuführen und zu analysieren. Dazu wurde die theoretische Methode des Vergleichs angewandt und mit der praktischen Methode der Medienanalyse ergänzt. Als Untersuchungsobjekte dienten zwei Hauptstadtsender: 101.9 MOR Manila und 104.6 RTL Berlins Hitradio, deren Morningshows gegenübergestellt wurden. Im Ergebnis konstatierte sich Vergleichbarkeit, aber parallel wurden auch differente Realisierungen und deren Ursachen auf dem philippinischen Medienmarkt festgestellt und konzipiert. Die Recherchen und die Auswertung der Ergebnisse des Vergleichs stellten die Komplexität dieses Themas heraus und können deshalb nur einen Überblick präsentieren. Der sich daraus ergebende Erkenntnisgewinn kann als Grundlage weiterführender Forschungen genutzt und vertieft werden.
Die vorliegende Masterthesis befasst sich mit der Auseinandersetzung von möglichen Risiken und Chancen einer traumapädagogischen Arbeit in der Erziehungsbeistandschaft im Rahmen der Ambulanten Jugendhilfe.
Der Schwerpunkt des theoretischen Teils der Arbeit liegt dabei auf der Literaturrecherche bezüglich rechtlicher Grundlagen, Hilfeablauf sowie sozialpädagogischer Handlungsprinzipien in der Erziehungsbeistandschaft einerseits sowie andererseits auf der Auseinandersetzung mit Trauma allgemein; inklusive der Darstellung von Risikofaktoren, Diagnosen, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten der Erkrankung. Diese Überlegungen bilden Grundlage für die darauf folgende Beschäftigung mit der bestehenden Literatur zur Traumapädagogik und ihren Möglichkeiten und Herausforderungen für die sozialpädagogische Zusammenarbeit mit Betroffenen.
Anschließend wird im empirischen Teil der Arbeit mit Hilfe von Expertinneninterviews auf die bestehende Theorie der Traumapädagogik eingegangen und die Frage näher analysiert, welche neuen Perspektiven und Herausforderungen sich nach der absolvierten Ausbildung im Rahmen der Erziehungsbeistandschaft ergeben haben.
Sozialstruktureller Wandel eines kleinstädtischen Wohngebietes : Handlungsbedarfe für Familien
(2018)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Sozialstruktur und deren Wandel eines Neubauwohngebietes in der Hochschulstadt Mittweida.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer quantitativ erhobenen Bewohnerbefragung. Anhand verschiedener Kriterien wurden mittels eines Fragebogens, Sozialstrukturen im Wohngebiet erfasst als auch die Zufriedenheit und die Bedarfe im Quartier gemessen.
Neben der quantitativen Untersuchung wurden Interviews geführt, welche die Fragestellung und die gewonnenen Ergebnisse aus der quantitativen Erhebung stützen, differenzieren und erweitern. In der Auswertung der Ergebnisse wird gezielt auf die Lebenssituation von Familien im Wohngebiet und deren Bedürfnisse geschaut. Mithilfe wissenschaftlicher Literatur bekommen die Ergebnisse einen Rahmen und verschaffen die Möglichkeit, auf die weitere Entwicklung des Gebietes zu schauen.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Partizipation von Kindern und Jugendlichen an der Tännichtschule Oberschule Meerane. Ziel ist es, herauszufinden, inwiefern es im Rahmen der Schule die Möglichkeit gibt, sich in der Schule zu beteiligen, mitzuwirken und mitzubestimmen. Außerdem soll aufgedeckt werden, welche Kriterien Kinder und Jugendliche voraussetzen, um sich überhaupt beteiligen zu wollen und zu können.
Für die Untersuchung wurden Gruppendiskussionen mit sechs Klassen zu dem Thema Partizipation an der Schule durchgeführt und Fragebögen an 210 Kinder ausgegeben. Die zentralen Ergebnisse weisen darauf hin, dass es eine Vielzahl an grundlegenden Bereichen gibt, in denen Kinder und Jugendliche sich in der Schule beteiligen möchte und es auch schon einen Bereich gibt, in denen sie sich beteiligen dürfen. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass die Schüler*innen jedoch noch nicht den vollen Umfang ihrer Möglichkeiten haben und die Forderung nach Begleitung der Beteiligung durch Erwachsene laut wird. Die Ergebnisse der Befragung sprechen für eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema Partizipation, sowohl von Seiten der Kinder und Jugendlichen, als auch von Seiten der an der Schule tätigen Erwachsenen. Es bedarf einer umfassenden Aufklärung zum Partizipationsbegriff und gezielter Fort- und Weiterbildungen, in welchen Lehrer*innen ihre Kompetenzen und ihr Wissen bezüglich der Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen verbessern können.
Schlagwörter: Partizipation, Kinder, Jugendliche, Beteiligung, Mitbestimmung, Schule
Die vorliegende Masterarbeit thematisiert die Bedeutung von Social Media Recruiting. Ziel dieser Arbeit ist es, die Bedeutung des Einsatzes von Social Media im Recruiting aufzuzeigen und darzustellen, inwieweit Social Media Recruiting im Unternehmen QMatrix Anwendung findet. Hierfür werden die Aktivitäten des Unternehmens im Social Media Recruiting analysiert, eine empirische Umfrage der Zielgruppe zum Recruiting über Social Media durchgeführt und im Anschluss Handlungsempfehlungen für das Unternehmen abgeleitet.
Das Thema der digitalen Vernetzung spielt in der heutigen Gesellschaft in fast allen Bereichen eine immer größere Rolle. Damit gewinnt auch die intelligente Heimvernetzung zunehmend an Bedeutung. Insbesondere im Einsatz intelligenter, smarter Systeme im Wohnungsbau liegen die größten Potenziale für die Verbreitung der Vernetzungstechnologien, mit welchen ein wertvoller Beitrag zu den gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen, wie dem demografischen Wandel und der Energiewende, geleistet werden kann. Die Verbreitung der intelligenten Heimvernetzung wird jedoch durch einige Herausforderungen, wie z.B. durch eine unübersichtliche Marktsituation sowie Unwissenheit und Bedenken der Nutzer und beteiligten Akteure, gehemmt. Aus diesem Grund soll die vorliegende Masterarbeit einen Überblick über die technischen Anforderungen intelligenter, smarter Systeme in Bezug auf den Wohnungsbau schaffen.
This thesis focuses on the introduction of a process for the fracture toughness testing of epoxy resin systems, in the light of the linear elastic fracture mechanic approach. Based on the requirements of ISO 13586, SENB-specimen were designed and especially the precracking process was analysed and the tapping process was optimized by designing and testing a drop-weight device. After successful validating the test process using specimen made of Araldite LY556, the in uence of GNP loading on the fracture toughness was analysed. The pure epoxy showed a KIc of 0.73 MPap
m, being perfectly in line with the manufacturers datasheet. A peak in fracture toughness of 0.83 MPap
m was archived at 1 wt% and a loading rate of 10 mm/min, showing a decreasing trend as the loading is increased further. As the loading rate is increased, the fracture toughness reduces slightly for 0.5 wt% and 2 wt% GNP, but
drops signicantly for 1 wt% GNP obliterating the peak. The load vs. displacement curves showed quasi-brittle material behaviour. The fracture surfaces were analysed using SEM and while the neat resin did not show any features, did the reinforced samples show pattern of crack pinning in connection with bridging and pull-out. The resulting improvement is less signicant as observed by other researchers for larger GNPs. This is in line with the general idea, that small particles are not able to yield as high improvements, but the signicant decrease for higher loading rates is not observed or described so far. It is suspected that tests at lower loading rates (e.g. 1 or 0.5 mm/min) show an even higher fracture toughness.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Veränderung der Arbeitswelt und den damit einhergehenden Herausforderungen, denen sich das Generationenmanagement gegenübersieht. Hauptziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die verschiedenen Generationen in der Arbeitswelt im Allgemeinen und über das Ausmaß der Veränderung der Arbeitswelt im Speziellen zu geben. Dabei werden Möglichkeiten aufgezeigt, die dem Personal- bzw. Generationenmanagement zur Verfügung stehen um auf die Herausforderungen, die der Wandel der Arbeit mit sich bringt zu reagieren.
Die vorliegende Arbeit soll Anregungen und Handlungssicherheit in Bezug auf die Thematik der Kindeswohlgefährdungen im Kontext der therapeutischen ambulanten niedergelassenen Tätigkeit von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten erhöhen. Die Masterthesis befasst sich mit der historischen Entwicklung der Kinderrechte in Deutschland und Europa. Aktuelle gesetzlichen Grundlagen, Neuerungenund Regelungen werden, bezogen auf die Berufsgruppe der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, benannt.
In einer qualitativen Befragung von vier Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (Richtlinienverfahren Verhaltenstherapie, mit langjähriger Berufserfahrung in der Versorgung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen Patienten im Raum Berlins), werden durch die Methode des Experteninterviews, die Aussagen der Experten zu verschiedenen Items tabellarisch nebeneinander gestellt.
Tabellarisch zusammengefasst werden Forschungsfragen in Bezug auf den Kenntnisstand und die Erfahrungen mit der Jugendhilfe und dem konkreten Vorgehen der Experten. Die Befragung zielte auf das Vorgehen, wenn im Rahmen eines therapeutischen Prozesses eine Kindeswohlgefährdung bei einem Patienten deutlich wird. Ebenso wurden in den Fragenkomplexen Handlungsstrategien, Fortbildungserfahrungen, Vernetzungsarbeit und der Umgang von Aussagen des Patienten im Verlauf von Gerichtsprozessen thematisiert. In einer Diskussion werden noch offene Forschungs- und Gesetzesfragen benannt. Es werden einige strukturelle Mängel aufgezeigt und einige weiterführende die Zukunft der Berufsstände Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin betreffende Fragen formuliert.
Schlüsselworte: Kindeswohl, Psychotherapie, Historie Kinderrechte, qualitative Erhebung, Erfahrungen Jugendhilfe