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In der vorliegenden Bachelorarbeit wurden Forschungen zum Hochgeschwindigkeitslaserschweißen an AlSi12 mittels 10 kW Monomode Faserlaser durchgeführt. Der Schwerpunkt der Forschungen war das Herausarbeiten von Optimierungsmöglichkeiten zum Verbessern des Schweißergebnisses bei Leistungen bis 10 kW und Geschwindigkeiten bis 10 m/s. Die Wahl der Brennweite bezieht sich auf 250 mm, 500 mm, 1000 mm und 2000 mm.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem für den Automobilbau wichtigen Thema des Leichtbaus. Dabei werden Untersuchungen von Prozessparametern beim Presshärten anhand eines komplexen Bauteils durchgeführt. Die Analyse beschränkt sich auf eine Auswahl von Parametern, welche einen wichtigen Einfluss auf resultierende Bauteileigenschaften haben. Diese Parameter werden mit Hilfe einer Versuchsreihe variiert und anschließend ausgewertet. Die resultierenden Ergebnisse sollen die Signifikanz bestimmter Einflussgrößen darstellen und zur Verbesserung des Verfahrens beitragen.
In dieser Arbeit sollen weiterführende Untersuchungen zum Laserstrahlschweißen ohne Verwendung von Zusatzwerkstoff mit einem 10 KW Monomode Faserlaser, bis zu Geschwindigkeiten von vs=10 m/min. durchgeführt werden.
Ziel ist es ein Prozessfenster für die Bearbeitung von dem Vergütungsstahl 42CrMo4 zu bestimmen. Dazu wurden experimentelle Untersuchungen angestellt, in denen die Geschwindigkeits- und Leistungsparameter, sowie die Brennweite in veränderten
Parametersätzen untersucht sind. Der Fokus dabei liegt darin, einen Parametersatz zu finden, bei dem ein Durchschweißen der Probe erzielt wird, ohne Nahtfehler zu produzieren die zum Ausschuss der Naht führen würden. Die Schweißergebnisse werden hierbei mittels Sichtprüfung, sowie durch Schliffbilder auf verschiedene Nahtfehler (von Humping, Spiking, Poren bis hin zur Rissbildung) untersucht
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Mensch-Maschine Interaktion, mit dem Ziel der Implementierung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle sowie externer Sensorik in einen Versuchsstand. Zur Realisierung dieses Vorhabens wurde ein Versuchsstand zur Montage individualisierter Produkte verwendet. Dieser besteht aus einem kollaborierenden Leichtbauroboter und einem externen Rechner. Ziel ist es, ein Bedienfeld bestehend aus Tastern und Schaltern zur Steuerung des Systems zu integrieren. Weiterhin soll mittels Ultraschallsensor eine Positionsbestimmung des platzierten Bauteils erfolgen. Das Bedienfeld wurde in den Versuchsaufbau integriert und der Ultraschallsensor wurde am Roboter befestigt, anschließend erfolgte der direkte Anschluss an die Robotersteuerung. Die Sensorwerte werden an den externen Rechner übermittelt, anschließend ausgewertet und für die Prozesssteuerung genutzt. Somit konnte die Steuerung eines kooperativen Prozesses über externe Sensorik umgesetzt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Aufbau, der Inbetriebnahme und der Parametrierung einer direktgetriebenen Rotationsachse. Durch die Ausführung und Dokumentation von Tests an der Anlage, sollen Rückschlüsse auf die Dynamik und die Genauigkeit der Rotationsachse sowie möglicher Anwendungsbereiche geführt werden.
Entwurf, Fertigung und Programmierung einer Mikrotiterplatte mit integrierter Impedanzsensorik
(2018)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Prozessen zur Erzeugung eines Bioimpedanzsensors. Ziel ist es, einen Sensor zu schaffen, der die Impedanz messen kann, um so die Biomasse zu bestimmen. Der Sensor soll in realen Anwendungen eingesetzt werden, da er in eine Mikrotiterplatte integriert ist. Im Projekt werden verschiedene Aspekte bearbeitet, wie Biotechnologie, Elektronik und CAD-Design. Alle Schritte werden vom ersten Computerdesign bis zum aktuellen Sensor angezeigt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der numerischen Simulation von Ersatzdehnlägen von Schrauben. Es wurden ausschließlich Schraubenverbindungen behandelt, welche axial vorgespannt werden.
Dabei sind die analytischen Berechnungswerte nach VDI 2230 den numerischen simulierten Werte gegenübergestellt worden, um etwaige Abweichungen in zukünftigen Auslegungen zu korrigieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Gefahren eines Mehrzweckreaktors zur Kunstharzherstellung. Vorab werden die Grundlagen zu einer solchen Analyse betrachtet und die Reaktoren sowie die Anlage, in der sie sich befinden, kurz vorgestellt. Das Ziel ist es mittels Untersuchung der Prozesse potentielle Risiken zu identifizieren und bei Bedarf Maßnahmen vorzuschlagen.
Im Rahmen der Masterarbeit wurden Beschichtungsversuche zur Erzeugung von superharten Kohlenstoffschichten, unter Variation einflussnehmender Prozessparameter durchgeführt, um den Einfluss dieser auf das Beschichtungsergebnis zu evaluieren. Die Experimente wurden mit einem Eximerlaser der Firma Coherent durchgeführt. Es wurden Kohlenstoffschichten erzeugt und anschließend mit verschiedenen Analysemethoden charakterisiert, um Erkenntnisse hin-sichtlich der Schichtzusammensetzung zu gewinnen. Im Vordergrund standen hierbei die Schichthärte, sowie die Ergebnisse aus den resultierenden Ramanspektren der Schichten, um Zusammenhänge zwischen den variierten Prozessparametern und resultierenden Schichtcharakteristika aufzuzeigen.