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Auflösungen wie 4K oder 8K werden dafür eingesetzt eine höhere Qualität von bewegten Bildern zu suggerieren. Doch ist ein hochauflösendes Bild auch in qualitativer Hinsicht gleich ein „besseres“ Bild? Die vorliegende Arbeit gibt
Aufschluss darüber, welche Rolle der Dynamikumfang für die Qualität von bewegten Bildern spielt. Hierfür werden voran-gehend die Grundlagen sowie notwendige Termini der entscheidenden Parameter bezüglich des Dynamikumfangs erläutert. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Herstellern ARRI, RED und SONY, welche jeweils durch ihre eigenen Technologien Dual Gain, HDRx und S-Log2 sowie S-Log3 verschiedene Herangehensweisen zur Steigerung des Dynamikumfangs anbieten. Abschluss bildet ein vom Verfasser selbst durchgeführter Kameratest der genannten Hersteller, um herauszufinden welche Technologie den höchsten Dynamikumfang leisten kann.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken behandelt, die sich für Kirchengemeinden bieten, wenn sie Soziale Medien nutzen. Ziel der Arbeit ist, zu erforschen, ob es sich in der Realität eher um eine Chance, ein Risiko oder einen Zwang handelt. Die Theorie, die durch Literatur zusammengestallt wurde, betrachtet die Sozialen Medien sowohl als Chance, als auch als Risiko und Zwang. Um zu erforschen, ob die Social-Media-Arbeit in der Praxis eine Chance, ein Risiko oder einen Zwang darstellt, wurden mit sieben Experten der evangelischen Landes- und Freikirchen qualitative Interviews geführt. Diese wurden einerseits zu ihren Erfahrungen in ihren Gemeinden und andererseits zu ihrer allgemeinen Sichtweise über die Thematik befragt. Das Ergebnis dieser Forschung ist, dass in der Praxis die Chancen überwiegen. Allerdings hat die Forschung auch ergeben, dass jede Gemeinde einzeln betrachtet werden sollte, da Risiken mit der Nutzung von Sozialen Medien einhergehen. Ein Zwang, diese Medien nutzen zu müssen, zeichnet sich bei manchen Gemeinden ebenfalls ab. Die Ergebnisse stimmen mit der Literatur in den meisten Punkten überein. Schlussfolgernd ist zu sagen, dass die Praxis zeigt, dass einige Personen ihren Erstkontakt mit Kirchengemeinden durch deren Social-Media-Präsenz hatten. Diese Bachelorarbeit ist einerseits für Kirchengemeinden interessant, die sich die Frage stellen, ob sich eine Präsenz in den Sozialen Medien für sie lohnen kann. Andererseits können Gemeinden, die in den Sozialen Medien auftreten, anhand der theoretischen Forschung und den praktischen Erfahrungen anderer Gemeinden, etwas für sich mitnehmen.
Diese Arbeit vergleicht die kommunikativen Medienverbünde von katholischer Kirche und lutherischer Reformationsbewegung in der Zeit zwischen 1517 und 1546, um zu ermitteln, welche medialen Unterschiede zur Durchsetzung und Etablierung der Reformation in der Gesellschaft des Heiligen Römischen Reiches geführt haben. Mit der Hypothese, dass der maßgebliche Unterschied in der bewussten Priorisierung von Printmedien durch die Reformationsbewegung lag, untersucht der Verfasser zunächst die einzelnen verwendeten Medien und vergleicht anschließend die Gesamtverbünde. Dabei falsifiziert er die Hypothese und kommt zu dem Ergebnis, dass der ursächliche Unterschied in der Übereinstimmung der Nachfrage der Käufer auf dem kommerziellen Markt der Printmedien mit dem Inhalt der Medien der Reformationsbewegung lag.