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Hauptkern der Arbeit ist die Dopingproblematik im deutschen olympischen Reitsport. Vorgestellt werden die verschiedenen olympischen Disziplinen und deren Verbandsstruktur sowie der Wirtschaftsfaktor Pferd. Wichtige Punkte sind die Entwicklung des Dopings sowie die Durchführung und Analyse von Medikationskontrollen. Des Weiteren wird auf die gesetzlichen Regelungen und die daraus resultierende strafrechtliche Verfolgung und deren nationale und internationale Ahndung durch die Verbände eingegangen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Social Media. Dabei liegt der Fokus auf der Social Media-Kommunikation von Unternehmen. Dahingegend werden zunächst die theoretischen Grundlagen beleuchtet, woraufhin eine literaturbasierte Ausarbeitung von Chancen und Risiken für Unternehmen erfolgt. Anhand von Fallbeispielen wird aufgezeigt, wie die sich bietenden Möglichkeiten optimal genutzt bzw. auftretende Probleme bewältigt werden können. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit von Social Media als elementarer Bestandteil der Marketingkommunikation herausgestellt.
Liegt in der Kürze die Würze? : eine empirische Studie zur Werbespotdauer in der Konsumgüterwerbung
(2018)
Seit ein paar Jahren führen Facebook und YouTube kürzere Werbespotlängen ein. Das Fernsehen bleibt bei den klassischen Modellen. Für die Werbenden ist dies ein Konflikt, da die großen Unternehmen in den Online-sowie klassischen Medien werben wollen. Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema der künftigen Werbespotdauer in der Konsumgüterbranche. Dabei wird eine empirische Studie angewandt, die sich auf das Rezipientenverhalten der Generationen Babyboomer, X, Y und Z und die Werbeträger bezieht. Die Ergebnisse der Online-Befragung legen dar, dass das klassische Modell der Werbespotdauer überholt ist und der Werbende sich den neuen Formen der Werbespotlängen stellen muss.
Diese Arbeit behandelt die Digital Guest Experience in Serviced Apartments am Beispiel von SMARTments business. Serviced Apartments erfreuen sich großer Beliebtheit. Dieses Beherbergungskonzept wächst sehr stark in Deutschland. Diese Arbeit untersucht, wie die Digital Guest Experience in Serviced Apartments verbessert werden kann. Methodisch wurde dies durch eine explorative, quantitative Studie ausgearbeitet, in der die Gäste von SMARTments business befragt werden. Es wurde festgestellt, dass die Einführung einer App und digitaler Services über den Fernseher die Digital Guest Experience bedeutend steigern würde.
In dieser Arbeit werden mit Hilfe einer literaturbasierten Analyse die In-Stream Videowerbung untersucht. Neben der Definition und den Grundlagen des Online-Video-Marketings werden auch die sozialen Plattformen YouTube und Facebook als Marketinginstrumente vorgestellt. Des Weiteren werden die Phasen der Kaufentscheidung, sowie relevante Einflussfaktoren auf das Kaufverhalten aufgezeigt. Basierend auf den jüngsten Forschungsergebnissen wird anschließend die Werbewirkung von In-Stream Videowerbung beleuchtet. Zusätzlich gibt eine empirische Untersuchung Aufschlüsse darüber wie Onlinenutzer auf In-Stream Videowerbung reagieren und ob diese Werbeform ihr Kaufverhalten beeinflussen kann.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Forschungsfrage, inwieweit sich die deutschen Automobilhersteller mittels einer ganzheitlichen Markenführung an den Megatrend Mobilität anpassen und neu positionieren können. Nach der Aufbereitung des aktuellen Forschungsstandes stellt die empirische Forschung den bereits ansatzweise erreichten Imagewandel von BMW durch eine quantitative Online-Befragung heraus. Dabei wird die Schwierigkeit einer selbstähnlichen Weiterentwicklung des Markenkerns im Zuge einer Neupositionierung deutlich. Weiterführend wird die Strategie von Experten aus dem Bereich der strategischen Markenführung eingeordnet und bewertet. Im Zuge dessen ergibt sich die Bedeutung des Markenkerns als einer der zentralen Faktoren in der Bestimmung des Ausmaßes der Neupositionierung. Die Auswertung des Interviews basiert auf einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und ermöglicht es, im Abschluss zentrale Handlungsempfehlungen für die Markenführung in der deutschen Automobilbranche zu geben.
An der Spitze eines Marktes zu stehen ist der Wunsch der meisten Unternehmen. Investoren unterstützen börsenorientierte Unternehmen bei ihrem Kampf um den Platz Eins. Wichtig dabei – die richtige Kommunikation an die Investoren. Doch wie muss die Kommunikation aussehen, wenn es im Unternehmen nicht so läuft, wie gewohnt? Diese spannende Frage wird in der folgenden Arbeit beantwortet. An dem Beispiel der Übernahme Monsantos durch den Bayer Konzern, werden die erschlossenen Inhalte verdeutlicht.
Die Markenführung steht mit dem Social Web vor neuen Herausforderungen: An die Stelle der ‚klassischen‘ Einwegkommunikation tritt der wechselseitige Austausch mit einem emanzipierten Konsumenten, der eigenständig entscheiden will, welche Werbeinhalte und -botschaften er wie rezipiert. Soziale Medien sind geprägt durch den kommunikativen Austausch innerhalb sozialer Beziehungen. Sie bieten Marken die Chance, die dialogische Ausrichtung im Sinne des Social Brandings zu nutzen, sich zu positionieren und die angestrebten Beziehungen zum Konsumenten einzugehen und zu intensivieren. Diese gegenwärtige Entwicklung wirft die Frage auf, welche Faktoren als grundlegend für einen erfolgreichen Markenauftritt in Social Communities bestimmt werden können. Der erste Teil der Arbeit, der die theoretischen Rahmenbedingungen erläutert, widmet sich der Beantwortung dieser Fragestellung. Er erörtert zudem den Fokus der Untersuchung auf die Foto- und Video-Sharing-Plattform Instagram, die aus Marketing-Sicht als ‚Rising Star‘ unter den sozialen Netzwerken gilt. Hieran anschließend wird mit der exemplarischen Analyse ausgewählter Fallstudien der Frage nachgegangen, ob und wie Markeninszenierungen in der Praxis die im Vorfeld definierten Faktoren umsetzen. Untersucht werden hierzu Instagram-Kampagnen der Marken Telekom und Weleda. Die theoriegestützte Analyse der Praxisbeispiele kann die besondere Bedeutung der sozialen Netzwerke und hier insbesondere die Vorteile und den spezifischen Nutzen, aber auch Grenzen und Risiken der Plattform Instagram für das Social Media Marketing aufzeigen.
Auflösungen wie 4K oder 8K werden dafür eingesetzt eine höhere Qualität von bewegten Bildern zu suggerieren. Doch ist ein hochauflösendes Bild auch in qualitativer Hinsicht gleich ein „besseres“ Bild? Die vorliegende Arbeit gibt
Aufschluss darüber, welche Rolle der Dynamikumfang für die Qualität von bewegten Bildern spielt. Hierfür werden voran-gehend die Grundlagen sowie notwendige Termini der entscheidenden Parameter bezüglich des Dynamikumfangs erläutert. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Herstellern ARRI, RED und SONY, welche jeweils durch ihre eigenen Technologien Dual Gain, HDRx und S-Log2 sowie S-Log3 verschiedene Herangehensweisen zur Steigerung des Dynamikumfangs anbieten. Abschluss bildet ein vom Verfasser selbst durchgeführter Kameratest der genannten Hersteller, um herauszufinden welche Technologie den höchsten Dynamikumfang leisten kann.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken behandelt, die sich für Kirchengemeinden bieten, wenn sie Soziale Medien nutzen. Ziel der Arbeit ist, zu erforschen, ob es sich in der Realität eher um eine Chance, ein Risiko oder einen Zwang handelt. Die Theorie, die durch Literatur zusammengestallt wurde, betrachtet die Sozialen Medien sowohl als Chance, als auch als Risiko und Zwang. Um zu erforschen, ob die Social-Media-Arbeit in der Praxis eine Chance, ein Risiko oder einen Zwang darstellt, wurden mit sieben Experten der evangelischen Landes- und Freikirchen qualitative Interviews geführt. Diese wurden einerseits zu ihren Erfahrungen in ihren Gemeinden und andererseits zu ihrer allgemeinen Sichtweise über die Thematik befragt. Das Ergebnis dieser Forschung ist, dass in der Praxis die Chancen überwiegen. Allerdings hat die Forschung auch ergeben, dass jede Gemeinde einzeln betrachtet werden sollte, da Risiken mit der Nutzung von Sozialen Medien einhergehen. Ein Zwang, diese Medien nutzen zu müssen, zeichnet sich bei manchen Gemeinden ebenfalls ab. Die Ergebnisse stimmen mit der Literatur in den meisten Punkten überein. Schlussfolgernd ist zu sagen, dass die Praxis zeigt, dass einige Personen ihren Erstkontakt mit Kirchengemeinden durch deren Social-Media-Präsenz hatten. Diese Bachelorarbeit ist einerseits für Kirchengemeinden interessant, die sich die Frage stellen, ob sich eine Präsenz in den Sozialen Medien für sie lohnen kann. Andererseits können Gemeinden, die in den Sozialen Medien auftreten, anhand der theoretischen Forschung und den praktischen Erfahrungen anderer Gemeinden, etwas für sich mitnehmen.