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In the following bachelor thesis the current trends and potential applications of digitalization in the service industry will be discussed. With the nowadays surging demand on digitalization in all industries, there are branches of the service industry where digitalization is yet to be exploited to its full potential. However, it is difficult to pick and choose which branches of the industry should be fully digitized and which should be partially digitized. The result of this work should therefore facilitate the process of applying digitization in the consulting services where face to face human interaction has been the key to the industry for years. For this purpose, essential factors to be taken into account were identified, which are to be sought after through the analysis, in the specification of the system requirements as well as in the performance of a utility value analysis.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Erfolg von Familienunternehmen während der Digitalisierung am Beispiel von Sixt SE. Dabei verfolgt diese Arbeit das Ziel, branchenübergreifende Erfolgsfaktoren für die digitale Transformation in Familienunternehmen zu erarbeiten. Dazu werden dem Leser die häufigsten Ursachen für eine erfolglose digitale Transformation in Familienunternehmen vermittelt und auf dieser Basis Erfolgsfaktoren entwickelt, mithilfe deren Umsetzung Familienunternehmen während der Digitalisierung erfolgreich bleiben können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ISO 9001:2015 im Kontext einer Qualitätssteigerungs- und Digitalisierungsmaßnahme in der Fertigung. Hierbei
wird auf die Anforderungen der Norm an zertifizierte Unternehmen eingegangen und mögliche Qualitätslücken in den Prozessen der Schöck Bauteile GmbH untersucht um die Digitalisierungsmaßnahme aus dem Blickwinkel der
Qualitätssicherung und -steigerung zu betrachten und zu begründen. Im Zuge dieser Arbeit werden bestehende Prozesse untersucht und bewertet anhand der aktuellen Literatur zu Prozess- und Qualitätsmanagement.
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist: Customer Experience – Eine Untersuchung der Determination des Entscheidungsverhaltens von Konsumenten im Kontext des digitalen Wandels.
Im Fokus des Interesses steht die Frage: Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung für das Kauf- und Entscheidungsverhalten von Konsumenten, wie muss der Handel da-rauf reagieren und wie könnte eine mögliche Customer Journey aussehen?
Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgt auf einer literaturbasierten Analyse sowie der Darstellung von Best Practice Beispielen und zwei möglichen Customer Journeys im Zeitalter des digitalen Wandels.
Das Ergebnis der Arbeit ist eine Veränderung der Erwartungen und Bedürfnisse von Konsumenten, durch bereits bestehende Technologien und E-Commerce Plattformen. Der stationäre Handel kann digitale Technologien anbieten und dadurch die Erwartun-gen erfüllen. Der E-Commerce muss sich z.B. durch Loyalitätsprogramme von der gro-ßen Konkurrenz im World Wide Web abgrenzen. Der Multi-Channel-Handel kann die Vorteile dieser beiden Handelstypen verbinden und ein größeres Spektrum an Kund-schaft erreichen. Letztendlich müssen Unternehmen jedoch die Bedürfnisse und Erwar-tungen ihrer Kunden erkennen und dafür passende Maßnahmen ergreifen, um eine positive Customer Journey und eine erfolgreiche Customer Experience generieren zu können.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen und Herausforderungen der Digitalisierung des Kundengeschäfts im Bankensektor für die Raiffeisenbank Aichfeld eGen zu analysieren. Zur Informationsgewinnung wurde eine Kundenbefragung bezüglich Digitalisierung, Internetbanking und allgemeine Kundenzufriedenheit durchgeführt. Aus diesen gewonnenen Informationen und internen Auswertungen sollen Maßnahmen erarbeitet werden, wie die Digitalisierung des Kundengeschäfts der Raiffeisenbank Aichfeld eGen mit Berücksichtigung der Werte Raiffeisens reibungslos funktioniert.
In der vorliegenden Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Megatrend Digitalisierung und bezieht ihre Erkenntnisse auf den Bereich des Marketings 4.0 und des Sportmarketings. Sie untersucht anhand der ausgewählten Veranstaltung, den Leichtathletik-Europameisterschaften 2018 in Berlin, die Möglichkeiten der Steigerung der Servicezufriedenheit von Stadionbesuchern mit Hilfe der Digitalisierung und beschreibt diese anhand der Methode des Blueprinting-Verfahrens. Abschließend entwickelt sie Handlungsempfehlungen für kommende Leichtathletik Großsportveranstaltungen.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Konstrukt der organisationalen Ambidextrie im Kontext der Digitalisierung von Unternehmen. Im Zentrum der Betrachtung steht die Frage, welche Möglichkeiten organisationale Ambidextrie für Unternehmen hinsichtlich der Digitalisierung bietet und welche Grenzen dieses Konstrukt
dahingehend aufweist. Die kompilatorische Ausarbeitung basiert auf den theoretischen und konzeptionellen Grundlagen dieser beiden Themenfelder. Für die Beantwortung der Forschungsfrage wurden die relevantesten Formen der organisationalen Ambidextrie mit den aktuellen Einflüssen der Digitalisierung auf Unternehmen in Beziehung gesetzt. In diesem Zuge wurden die Möglichkeiten und Grenzen des Ambidextrie-Modells für die Geschäftsmodelle und -prozesse sowie die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen herausgearbeitet.
Die Digitalisierung verändert die Art und Weise wir leben und arbeiten und bringt tiefgreifende Veränderungen auf gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Ebene mit sich. Durch disruptive Innovationen und kürzeren Innovationszyklen steigt der Druck auf Unternehmen in diesem sich schnell ändernden Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu sein. Die Digitalisierung bringt auch einschneidende Veränderungen für Führungskräfte mit sich. So finden sich Führungskräfte zunehmend in einem Umfeld der Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität wieder. Hierzu werden neue Führungskonzepte benötigt, die die Agilität von Unternehmen unterstützen, durch neue Ansätze die Selbstorganisation von Mitarbeitern stützt und sie fördert. So nehmen Kompetenzen wie Vernetzung, Offenheit, Partizipation und Vertrauen eine immer stärkere Bedeutung im Kontext der Digitalisierung ein. Unternehmen brauchen Führungsleitbilder, die diese Fähigkeiten zulassen und unterstützen, um so die Innovationskraft bestmöglich auszunutzen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Anschließend wird anhand des Fallbeispiels von Hewlett Packard Enterprise das Unternehmen hinsichtlich seines Digitalisierungsgrades analysiert und Handlungsempfehlungen gegeben.
Ziel dieser Arbeit es ist, die Chancen und Risiken der Digitalisierung heraus zu arbeiten und dies an Marc O’Polo, einem der erfolgreichsten Modeunternehmen Deutschlands, kritisch zu analysieren. Dabei wird nicht auf die verschiedenen wissenschaftlichen Gebiete, wie Digitalisierung, Retail und das große Themengebiet Marketing eingegangen, sondern auch mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen die Situation von Marc O’Polo
analysiert. Durch die ständig rasanten Entwicklungen wie Big Data, 3D-Drucker, Internet of Things oder auch Smart Home im Bereich der Digitalisierung und den speziellen Bezug zu Marc O’Polo führt dies zu einem Neuigkeitswert gegenüber bisherigen Veröffentlichungen. Die Motivation für die Forschungsarbeit entstand aus der momentanen Marktsituation. Aktuell bilden sich immer mehr innovative Geschäftsmodelle heraus, die dazu führen, dass traditionelle Geschäftsmodelle und Marken untergehen und meist komplett wegbrechen.
Die Marktsituation fordert eine eingehende Analyse und Auseinandersetzung mit dieser Thematik.