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Barrierenanalyse bei digitalen Arbeitsmitteln

  • Digitale Arbeitsmittel können die mit ihrer Einführung angestrebten Effekte nur erzielen, wenn sie von den Beschäftigten in Unternehmen wie intendiert genutzt werden. Barrieren, die einer intendierten Nutzung entgegenstehen, können in allen Anwendungsphasen und auf allen Ebenen von Unternehmen auftreten. Die erfolgreiche Bearbeitung von Barrieren setzt das Wissen um deren Existenz und Ausgestaltung voraus. Die Existenz und die Ausgestaltung von Barrieren sind kontextspezifisch und variieren zwischen Unternehmen, weswegen die Barrierenanalyse ergebnisoffen und unternehmensspezifisch erfolgen sollte. Der Aufgabenbezogene Informationsaustausch stellt als zeitweilige partizipative Kleingruppenarbeit einen methodischen Ansatz dar, unternehmensspezifisch und ergebnisoffen Barrieren des intendierten Einsatzes digitaler Arbeitsmittel in Unternehmen zu Identifizieren und Lösungsansätze zu erarbeiten.

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Metadaten
Author:Ulrike Pietrzyk, Michael Gühne
URN:urn:nbn:de:bsz:mit1-opus4-143461
DOI:https://doi.org/10.48446/opus-14346
ISSN:1437-7624
Parent Title (German):Entwicklung hybrider Arbeitssysteme
Publisher:Hochschule Mittweida
Place of publication:Mittweida
Document Type:Conference Proceeding
Language:German
Year of Completion:2023
Publishing Institution:Hochschule Mittweida
Contributing Corporation:Technische Universität Dresden
Release Date:2023/06/30
GND Keyword:Barrierefreiheit; Gruppenarbeit; Change Management
Issue:1
Page Number:4
First Page:31
Last Page:34
Open Access:Frei zugänglich
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt