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Aufbauend auf dem Praktikumsbericht wird in der vorliegenden Bachelorarbeit, das Thema „Inbetriebnahme und Entwicklung einer Steuerplatine für das tinyBMS“ weiter behandelt. In dieser Bachelorarbeit wird eine Platine entworfen, die das Laden und Entladen beim BMS in Rasentraktor steuert. Zu Beginn erfolgt darin, die Funktionsweise des BMS zu ermitteln. Kombination mit den tatsächlichen Spannungsanforderungen wird die Schaltung bestimmen. Danach erfolgt der Entwurf der Bauteile und das Layout der Platine. Nach dem Löten der Leiterplatine wird es getestet und optimierte. Schließlich in dem letzten Kapitel ergibt sich die gewünschte bessere Lösung als Ausblick.
Vor dem Hintergrund der Häufigkeit von Bränden konzentriert sich diese Arbeit auf die Vorstellung einer Informationsvisualisierungssoftware, die für Brandmeldeübertragungssysteme konzipiert und entwickelt wurde. Die Hauptfunktion der Software besteht darin, die von den Sensoren gesammelten Daten zu visualisieren und gleichzeitig eine Alarmfunktion für den Notfall bereitzustellen. Die Software verwendet WPF als Hauptprogrammierwerkzeug, während die Vorhersagemodelle in Python geschrieben sind. Ziel der Software ist es, den Einsatzkräften am Brandort einen effektiveren Zugang zu wichtigen Informationen zu ermöglichen und so die Effizienz der Brandbekämpfung und des Managements zu verbessern
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle der Schulsozialarbeit bei der Prävention von Schuldistanz. Sie untersucht die besonderen Herausforderungen der Lebensphase Jugend, beschreibt das Schulsystem sowie den
Bewältigungsdruck von Schüler*innen und analysiert die Aufgabenfelder der Schulsozialarbeit. Im Fokus steht die Identifikation von Risikofaktoren für Schuldistanz und die Entwicklung präventiver sowie intervenierender Strategien,
um Schüler*innen besser zu unterstützen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemlagen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten identifiziert werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Sozialer Arbeit in der Familienbildung und richtet den Fokus auf Väter als Adressaten. Es wird ermittelt, inwiefern Familienbildung Männer in ihren Rollen als Väter unterstützen kann und wie dies umgesetzt werden kann.
Grundlage für die Arbeit ist eine Literaturrecherche.
Die vorliegende Arbeit analysiert den medialen Diskurs rund um die Klage der Musik-Major-Labels Universal Music, Sony Music Entertainment und Warner Music gegen die KI-Firma Suno AI. Im Fokus steht dabei, wie dieser Diskurs in englischsprachigen Medien abgebildet wird.
Ziel der Arbeit ist es, zu ermitteln, welche Argumente beide Seiten gegeneinander vorbringen und wie der Diskurs auf der medialen Ebene dargestellt und geführt wird. Im Fokus stehen die entscheidenen Diskursmomente: die Veröffentlichung der Klage der Major-Labels am 24.06.2024 sowie die Gegendarstellung von Suno AI am 01.08.2024.
Die Analyse erfolgt anhand der Kritischen Diskursanalyse nach Siegfried Jäger, wobei jeweils zehn Artikel zu den beiden beschriebenen Ereignissen untersucht werden.
Als Grundlage für diese Analyse werden außerdem die Klage und die Gegendarstellung zusammenfasst. Ergänzend wird ein kurzer geschichtlicher Abriss zu beiden Parteien sowie eine Einführung in den Begriff “Künstliche Intelligenz” gegeben. Darüber hinaus wird die Entwicklung der Methode der Kritischen Diskursanalyse im Kontext der zentralen Figuren Michel Foucault und Siegfried Jäger erläutert. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass der Diskurs zwar von beiden Seiten emotional geführt wird und potenziell wegweisend für die Zukunft von Musikproduktion sein könnte, in den Medien jedoch ausgewogen und neutral dargestellt wird. Sowohl das Verfahren als auch die Debatte sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Arbeit weiterhin im Gange und die weitere Entwicklung ist noch nicht absehbar.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Gemeinwesenarbeit als basisdemokratischen Ansatz zur Konfliktbewältigung bei der Besetzung öffentlicher Räume durch rechte Gruppen. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit basisdemokratische Strukturen zur Stärkung der Zivilgesellschaft und zur Förderung demokratischer Werte beitragen können. Dabei wird die Besetzung öffentlicher Räume in Sachsen als Fallbeispiel herangezogen, insbesondere im Kontext von Protestbewegungen und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Die Arbeit analysiert theoretische Modelle der Demokratie – insbesondere Basisdemokratie – und setzt sie in Bezug zur Gemeinwesenarbeit als Methode der Sozialen Arbeit. Dabei wird aufgezeigt, dass Gemeinwesenarbeit nicht nur als Vermittlungsinstanz zwischen Verwaltung und Bevölkerung fungiert, sondern auch als politisches Handlungsfeld zur Förderung demokratischer Teilhabe. Durch die Einbindung lokaler Demokratieansätze werden Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Intervention und Partizipation erörtert.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Situation in Sachsen, wo rechte Gruppen öffentliche Räume zunehmend für ihre Zwecke nutzen. Anhand empirischer Daten zu demokratischer Beteiligung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wird die Notwendigkeit eines aktivierenden, demokratischen Gegengewichts betont. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass basisdemokratische Gemeinwesenarbeit einen wichtigen Beitrag zur Demokratisierung des öffentlichen Raums leisten kann, indem sie Bürger*innen mobilisiert, Netzwerke stärkt und Räume für inklusive Aushandlungsprozesse schafft.
Im Rahmen dieser Arbeit werden die drei forensischen Softwaretools Autopsy, X-Ways Forensics und Magnet Axiom hinsichtlich spezifischer Funktionen getestet und miteinander verglichen. Zum einen wird die Fähigkeit zur Extraktion von Geodaten aus verschiedenen Dateien und Artefakten betrachtet, zum anderen die Fähigkeit zur Kategorisierung von Bild- und Videodaten. Zu diesem Zweck wird ein logisches Speicherabbild eines Samsung Galaxy A03 mit Android Betriebssystem erstellt, auf welchem zuvor eine Reihe an digitalen Spuren erzeugt werden. Die Bewertung und der Vergleich erfolgen schließlich anhand der quantitativen Ergebnisse der jeweiligen Anwendung.
Im Zuge der Digitalisierung haben sich in den vergangenen Jahren die Straftaten in ihrer Komplexität und Vielfalt stark weiterentwickelt. Insbesondere Täter der Wirtschaftskriminalität profitieren immer stärker von den Vorteilen. Aus diesem Grund wird die Polizei vor neue Herausforderungen gestellt. Immer größere Datenmengen müssen im Rahmen der Ermittlungen gesichtet und ausgewertet werden. Deshalb sind mordernste Technologien für die heutige Ermittlungsarbeit unverzichtbar geworden. Anhand einer spezialisierten Datenbank soll für einen abstrakten Fall eines Schneeballsystems die Bedeutsamkeit solcher Tools herausgearbeitet werden. Dafür steigt die Arbeit zunächst in die Thematik der Wirtschaftskriminalität ein. Anschließend wird auf bereits bestehende datenbankbasierte Systeme eingegangen, die derzeit zur Ermittlungsunterstützung herangezogen werden. In einem weiteren Kapitel werden die Initialisierung und Verwaltung der spezialisierten Datenbank im Detail beschrieben. Hierfür wird dem Leser vorab der zugrundeliegende Sachverhalt dargestellt und alle für die Entwicklung einer Datenbank benötigten Grundlagen mitgegeben. Im Rahmen der praktischen Anwendung konnten verschiedene Erkenntnisse gewonnen werden, die in einem separaten Abschnitt beleuchtet werden. Die Arbeit schließt mit einem Resümee, das die Beteiligung einer solchen Datenbank an einem Ermittlungserfolg bewertet.
Die Arbeit untersucht forensische Spuren in IoT-Küchengeräten am Beispiel des Thermomix TM6 und der zugehörigen Cookidoo-App. Ziel ist es, herauszufinden, welche Daten während der Nutzung entstehen und welche Rückschlüsse auf das Nutzerverhalten oder Sicherheitsrisiken möglich sind. Im Fokus stehen zwei zentrale Fragen: Welche Daten können aus dem Gerät und der App gewonnen werden? Und wie forensisch relevant sind diese Daten? Die Hypothese lautet, dass die Analyse von Netzwerkverkehr, App-Daten und Nutzerinteraktionen sowohl Nutzerverhalten rekonstruieren als auch Sicherheitslücken aufdecken kann. Die Untersuchung nutzt Methoden wie Netzwerkverkehrsanalyse, App-Analysen (statisch und dynamisch) sowie eine manuelle Untersuchung des Geräts. Die Ergebnisse zeigen, dass sich aus Netzwerkverkehr und App-Nutzung viele Informationen gewinnen lassen, etwa Nutzerdaten, Synchronisationsprozesse und Schwachstellen. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass IoT-Geräte wie der Thermomix TM6 nicht nur praktische Funktionen bieten, sondern auch relevante Daten für forensische Analysen liefern. Dies birgt sowohl Chancen als auch Risiken.
Künstliche Intelligenz als unterstützender Bestandteil der Sozialen Arbeit : eine Grundlagenanalyse
(2024)
Künstliche Intelligenz (KI) stieß 2023 erstmals in der breiten Öffentlichkeit auf Interesse. Die Arbeit befasst sich mit der Integration von KI in den Bereich der Sozialen Arbeit. Die Grundlagenanalyse beleuchtet die potenziellen Vorteile und Herausforderungen, die mit dem Einsatz von KI in diesem Bereich verbunden sind. Durch den Forschungsanteil der Arbeit wird des Weiteren die Bereitschaft der Sozialarbeiter erfragt, KI im Bereich der Sozialen Arbeit einzusetzen.