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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Fehlerkultur im Bereich der Schule. Es wird untersucht, welchen Umgang es mit Fehlern in diesem gibt und welchen Einfluss die Soziale Arbeitnehmen kann, um eine positive Fehlerkultur in der Schule zu etablieren. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Aus Gründen der besseren Leserlichkeit, verwende ich im folgenden Text immer die männliche Form, meine damit aber, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt, immer beide Geschlechter.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der Notwendigkeit von Beratung für Schüler*innen durch Schulsozialarbeiter*innen im Rahmen der Institution Schule. Zuvor werden die Spannungsfelder, welche in den Lebensaltern der Schüler*innen präsent sind, beleuchtet, wodurch die Notwendigkeit der Schulsozialarbeit verdeutlicht wird. Abschließend soll dargelegt werden, wie die Beratung agieren sollte, um als wertvolles Angebot von Schüler*innen wahrgenommen zu werden. Diese Arbeit ist durch eine intensive Fachliteraturrecherche fundiert.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit sind biografische Interaktionen im Spannungsfeld der Schulsozialarbeit. Diese Arbeit befasst sich mit dem Sozialraum Schule und den Wirkungen von Biografiearbeit mit Kindern in der Schule im Rahmen der Schulsozialarbeit. Es ist ein erster Versuch einen biografischen Zugang zu den Schülern im Rahmen des Ganztagesangebotes eines sächsischen Gymnasiums zu erlangen
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Frage inwieweit Ganztagsangebote für die Schulsozialarbeit eine Ergänzung oder Konkurrenz darstellen. Es werden Ziele, Aufgaben und strukturelle Aufträge verglichen, Schnittpunkte aufgezeigt, und Unterschiede benannt. Untersucht wird das Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten an ausgewählten Chemnitzer Mittelschulen. Die Experteninterviews, die im Rahmen der Diplomarbeit durchgeführt wurden, zeigen in einer Momentaufnahme, wie sich das aktuelle Verhältnis von Schulsozialarbeit und Ganztagsangeboten in der alltäglichen Praxis darstellt. Sie dienen nicht dazu, eine empirisch repräsentative Statistik aufzustellen. Ziel der qualitativen Forschung ist es, einen Einblick in die aktuelle Praxis zum oben benannten Verhältnis zu geben und damit die Bedeutung der Schulsozialarbeit an den Chemnitzer Mittelschulen hervorzuheben.
Die Bedeutung von männlichen Bezugspersonen in der Sozialen Arbeit für die Entwicklung von Mädchen
(2019)
Die Bachelorarbeit befasst sich, durch eine intensive Literaturanalyse, mit der Entwicklung, insbesondere von Mädchen, und deren zu bewältigenden Aufgaben in den einzelnen Lebensaltern. Der Schwerpunkt liegt dabei im Jugendalter, in welchem ein Bezug zur Sozialen Arbeit, durch die Schulsozialarbeit, hergestellt wird. Des Weiteren möchte ich die männlichen Bezugspersonen im Kontext der Entwicklung darstellen und speziell die Aufmerksamkeit, auf eine gesellschaftliche Sozialisation der Geschlechter, herstellen.
Die vorliegende Arbeit eröffnet im Zusammenhang mit den Anforderungen des gesellschaftlichen Wandels und dessen Wirkung auf das Arbeitsfeld Schulsozialarbeit drei unterschiedliche Perspektiven. Die Kontexte zu Gesellschaft, zu Sozialwirtschaftlicher Organisation und zu deren Mitarbeitenden beschreiben von der Makroebene ausgehend, bis hin zur Mikroebene, aktuelle Erfordernisse, die zur Notwendigkeit der flächendeckenden Etablierung des Arbeitsfeldes führten und weiter führen. Im Zentrum der Betrachtung stehen sowohl Hemmnisse als auch Chancen der Integration von Schulsozialarbeit in eine bestehende Sozialwirtschaftliche Organisation. Es wird versucht, Ermöglichkeitsbedingungen auf struktureller und fachlicher Ebene sowie auf der Ebene der Mitarbeitenden herauszufinden und zu beschreiben. Onboarding als Prozess zur ganzheitlichen und zügigen Einarbeitung sowie zur Integration neuer Mitarbeitender wird beispielhaft dargestellt und auf Anwendbarkeit überprüft.
Die Bachelor – Thesis befasst sich mit dem Konzept der Lebensweltorientierung und Möglichkeiten seiner Realisierung im Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit. Im ersten Teil der Arbeit werden die grundlegenden Inhalte der Theorie einschließlich der für die Jugendhilfe grundlegenden Handlungs- und Strukturmaximen elaboriert. Des Weiteren werden Aspekte des Handlungsfeldes Schulsozialarbeit dargestellt, die für die Umsetzung des Konzeptes relevant sind. Im Anschluss daran wird erörtert, in welcher Art und Weise die Theorie auf das Praxisfeld transformiert werden kann und wie SchulsozialarbeiterInnen agieren sollten, wenn sie dem Konzept Lebensweltorientierung folgen. Hierbei werden insbesondere die lebensweltliche Perspektive der SchülerInnen sowie die Zusammenarbeit mit ihnen thematisiert. Insofern kann die Bachelorarbeit als Orientierungshilfe für die Praxis lebensweltorientierter Schulsozialarbeit fungieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der Konflikte im Handlungsfeld der Schulsozialarbeit. Dabei werden Kinder aus dem Grundschulbereich und deren Konfliktsituationen in den Mittelpunkt gestellt. Über Literaturrecherchen wird der Frage nachgegangen, welche Methoden SchulsozialarbeiterInnen in Bezug auf die Themenstellung einsetzten, um ihren anwaltschaftlichen Auftrag zu erfüllen. Darüber hinaus wird herausgearbeitet, welche Chancen in der Etablierung der sozialpädagogischen Leistungen liegen bzw. warum die Soziale Arbeit an Schulen ebenso scheitern kann.